Bitte besuchen Sie auch unseren TOP LED-NEWS Überblick by LEDshift. Die LED-Technologie ist einem dermaß schnellen Wandel unterzogen, dass die meisten unserer TOP LEDshift-NEWS, die vor Jahren oder Monaten veröffentlicht wurden, noch immer UP TO DATE sind.
Wer nicht daran glaubt, sollte sich selbst davon überzeugen!!!
Zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik, TEMICON und Continental arbeitet Osram Opto Semiconductors seit Oktober 2017 an der Entwicklung sehr kompakter bzw. flacher optischer Bauteile zur Datenvisualisierung oder zur Beleuchtung.
Die Projektpartner adressieren direkt mehrere Märkte, unter anderem kompakte, lichtstarke Projektions-Head-Up-Displays, ultra-dünne Blitzlichter und die selektive Display-Direkthinterleuchtung.
Hintergrund der Forschungsbemühungen ist, dass bei den als Lichtquellen eingesetzten LED-Chips keine nennenswerten Möglichkeiten bestehen, sie noch flacher zu konstruieren. Bei der Miniaturisierung der Optiken besteht hingegen noch großes Potential.
LG Display gab heute bekannt, dass das Unternehmen seine jüngsten Neuheiten für OLED-Beleuchtung auf der Light+Building 2018 in Frankfurt, Deutschland, vom 18. bis zum 23. März vorstellen wird.
Die OLED-Produktpalette für Beleuchtungskonzepte unterteilen sich in starre (rigid type) und biegsame (flexible type) Luflex-OLED-Paneele.
Luflex kann sich auf die verstärkten Produktionskapazitäten von LG Display stützen. Das Unternehmen hat seine Fertigungslinie der 5. Generation (1.100 mm x 1.250 mm) für OLED-Lichtpaneele in Gumi, Südkorea, im Dezember 2017 fertiggestellt.
Luflex-OLED-Paneele 2016: Die rigid Paneele gibt es in Größen:
100mm x 100mm, 400mm x 50mm, 200mm x 50mm, 300mm x 100mm und rund D = 100mm
Alle starren Paneele besitzen eine Stärke von lediglich 0,88mm. Farbtemperaturen werden mit 3.000K und 4.000K angeboten.
Der Lichtstrom reicht, abhängig von der Größe, von 60 bis 230 Lumen, bei sehr guten Lumen/Watt-Effizienzen von 72lm/W bis 90lm/W.
Die flexiblen Paneele gibt es in Größen:
300mm x 100mm, 300mm x 300mm, 200mm x 50mm, 400mm x 50mm und lassen sich bis einem Krümmungsradius von 30 mm verformen.
Alle flexiblen Paneele besitzen eine Stärke von lediglich 0,41mm. Farbtemperaturen werden mit 3.000K und 4.000K angeboten.
Der Lichtstrom reicht, abhängig von der Größe, von 75 bis 750 Lumen. Leider liegen die Lumen/Watt-Effizienzen bei den biegsamen Paneelen weit unter den der starren bei schlechten 47lm/W bis 55lm/W.
Der Farbwiedergabeindex wird mit "nur" Ra angegeben und beträgt zwischen 85 und 93. Die Lebensdauer (Lumen Aufrechterhaltung) liegt bei allen flexiblen Paneelen deutlich unter den der starren. 20. bis 30.000 Stunden bei L70.
Apple Inc. entwirft und produziert zum ersten Mal eigene Gerätedisplays unter Verwendung einer geheimen Herstellungseinrichtung in der Nähe seines kalifornischen Hauptquartiers, um gemäß den mit der Situation vertrauten Personen eine kleine Anzahl der Bildschirme zu Testzwecken herzustellen.
Der Technologiegigant investiert erheblich in die Entwicklung von MicroLED-Bildschirmen der nächsten Generation, laut Mittarbeiter die anonym bleiben wollten, um die interne Planung zu diskutieren.
MicroLED-Bildschirme verwenden verschiedene lichtemittierende Verbindungen als die aktuellen OLED-Displays und versprechen, zukünftige Gadgets schlanker, heller und weniger stromhungrig zu machen.
Gerüchten zufolge sollen Google und LG gemeinsam an einer hochauflösenden VR OLED-Brille arbeiten.
Bei den 4,3 Zoll großen Displays soll es sich um 18 Megapixel-Displays handeln. Diese Auflösung von 5.657 x 3.182 Pixel mit einer Pixeldichte von 1443 ppi wurde bis jetzt noch von keiner VR-Brille erreicht.
Die Oculus Rift VR z.B. erreicht "nur" eine Auflösung von 1,200 x 1,080 Pixel auf 3,5 Zoll.
Weiters soll die Google OLED-Virtual-Reality-Brille mit einer Bildwiederholungsfrequenz von 120 Hz arbeiten.
Wenn man die Zeit anhalten könnte, könnten wir schweben...
Dies dachte sich vielleicht auch der "Profibastler" Isaac Chasteau bei der Konstruktion seiner LED-Strobe Projekte.
Einer der Vorteile von LEDs ist, dass man sie auf die Millisekunde genau ein- und ausschalten kann. Wird eine LED z.B. 60 mal in der Sekunde ein und ausgeschaltet, nimmt unser Auge (eigentlich unser Gehirn) dieses Flackern nicht wahr und wir sehen einfach nur eine "normal" leuchtende LED.
Beleuchtet man jetzt einen "Wasserstrahl" der 60 Wassertropfen per Sekunde beinhaltet, mit einem nicht flackernden Licht, sind die Wassertropfen für unser Auge zu schnell und wir sehen ihn als Wasserstrahl.
Flackert das Licht jedoch in der richtigen Frequenz, wird unser Gehirn getäuscht und wir sehen einen schwebenden (Überlagerung von 60 nachfolgenden Wassertropfen an der gleichen Stelle) oder sogar einen aufsteigenden Wassertropfen.
Für optimale Schwarzwerte und die passende Hintergrundbeleuchtung sorgt beim Q9FN die Technologie Direct Full Array (direkte Hintergrundbeleuchtung - Matrix-Display) Elite:
Es handelt sich dabei um echtes Direct LED mit einer optimierten Anzahl an Leuchtdioden.
Diese passen die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms szenenweise dynamisch an.
Dadurch verbessern sich nicht nur die Kontrastwerte, auch der sogenannte Blooming-Effekt wird reduziert.
Quelle: Samsung
Darüber hinaus erzeugt der Q9FN dank Ultra Black Elite unabhängig vom Betrachtungswinkel ein tiefes Schwarz, indem Reflexionen auf der Bildoberfläche bedingt durch externe Lichteinstrahlung mit direkter Hintergrundbeleuchtung ausgeglichen werden.
Weltpremiere in der Mercedes-Maybach S-Klasse: DIGITAL LIGHT: Das Licht der Zukunft kommt auf die Straße.
Für ausgewählte Mercedes-Maybach Kunden dürfte die Zukunft des Autolichts schon bald beginnen:
Die revolutionäre Scheinwerfertechnologie DIGITAL LIGHT mit nahezu blendfreiem Fernlicht in HD-Qualität und mit mehr als zwei Millionen Pixel Auflösung soll in der Mercedes-Maybach S-Klasse in Kleinserie gehen.
Seine Weltpremiere feiert DIGITAL LIGHT im aktualisierten Topmodell von Mercedes-Maybach auf dem Genfer Automobilsalon.
* Lidl: Pro Filiale jährlich 42.000 KW weniger Stromverbrauch:
Alle Lidl-Filialen in Deutschland werden bis Ende des Jahres von energiesparenden LED-Lampen beleuchtet, bereits im Juni werden über 95 Prozent umgerüstet sein.
Bereits Ende 2017 war in rund 1.400 von insgesamt 3.200 Filialen energiesparende LED-Beleuchtung installiert, aktuell werden die übrigen 1.800 umgerüstet.
Jede Filiale, die mit LED-Lampen beleuchtet wird, verbraucht durchschnittlich 42.000 Kilowattstunden weniger Strom jährlich und produziert somit jedes Jahr etwa 17 Tonnen CO2 weniger als eine vergleichbare Filiale, die mit Leuchtstoffröhren oder Halogenstrahlern ausgerüstet ist.
Das macht eine Ersparnis von etwa 38 Prozent gegenüber dem Stromverbrauch von herkömmlicher Beleuchtung aus.
Mit der Umstellung der rund 1.800 Filialen reduziert Lidl den Stromverbrauch seines Filialnetzes um weitere 76 Millionen Kilowattstunden und verringert den CO2-Ausstoß um zusätzliche 31.000 Tonnen pro Jahr.
Dies entspricht ungefähr dem monatlichen Verbrauch aller Haushalte einer Großstadt wie Stuttgart.
Energie AG Vertrieb und LINZ STROM Vertrieb, die in der ENAMO gebündelten Stromvertriebe, bieten ihren Kunden seit Jahren ein umfangreiches Mehrwert-Paket an, das die Bereiche Energieeffizienz, Innovation, Beratung und Regionalität abdeckt.
Gutschein für 2 gratis LED Lampen
Data: E27 Gewinde, 10 Watt/806 Lumen 80,6 lm/W
Als konkreter Kunden-Benefit rund um die Energiesparmesse werden auch heuer LED Lampen für die Kunden von Energie AG Vertrieb und LINZ STROM Vertrieb bereitgestellt (ausgenommen Kunden mit FLOAT Produkten).
Insgesamt wurden 380.000 Lampen angekauft, somit stehen 190.000 Doppelpackungen energiesparende Leuchten für den Aktionszeitraum (bis 31. März oder solange der Vorrat reicht) zur Verfügung.
Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Energiesparmesse in Wels von 2. bis 4. März, bei der wieder ein eigener Ausgabebereich für die LED Lampen eingerichtet wird. Kunden von Energie AG Vertrieb und LINZ STROM Vertrieb haben per Post nicht nur den Lampen-Gutschein, sondern auch einen weiteren für den vergünstigten Messe-Eintritt erhalten (8 statt 12 Euro). Außerdem gibt es die LED Lampen bei den teilnehmenden Fair Energy Partnern in Oberösterreich und im Kundenbüro der LINZ AG.
Werden Quantum-Dot-OLED-TVs die neuen Fernsehgeräte der Zukunft?
Die Gerüchteküche brodelt wieder einmal.
Laut dem koreanischen News-Magazin ETNEWS soll Samsung das Projekt "QD-OLED-TV" in Angriff nehmen.
Bei QD-TVs werden blaue LEDs mit Quantumdotschichten kombiniert um jene fantastischen Farben zu erzeugen.
QD-OLED-TV sollen so ähnlich funktionieren.
Samsung soll statt den blauen LEDs, blaue OLEDs plus der Quantumdotschicht verwenden.
Dies hätte den Vorteil, dass keine LC (Flüssigkristalle; Liquid Cristal) und Polarisationsfilter zum Einsatz kämen.
Somit könnte man die Vorteile von OLEDs, d.h. schnelle Reaktionszeiten, 180° Blickwinkel, sehr flache Bauweise und tolle Schwarztöne mit der fantastischen Farberzeugung, inkl. bessere Weißtöne, von QDs vereinen.
Bei der Produktion soll die Tintenstrahldrucktechnologie verwendet werden.
Die Tintenstrahldrucktechnologie, die Samsung eingeführt hat, unterscheidet sich von der des Konkurrenten LG Display.
Samsung scheint eine Methode zum Drucken sowohl von OLEDs als auch von Quantum Dots anzuwenden.
Es ist eine hybride Methode, die eine blaue OLED als Lichtquelle verwendet und dann den roten Quantenpunkt und den grünen Quantenpunkt in der Tintenstrahlmethode druckt.
CRI - Color Rendering Index; Die Frabwiedergabe Deines Leuchtmittels:
Der CRI (Frarbwiedergabeindex) basiert auf dem "Farbwiedergabe - Qualitäts - Vergleichswert" zwischen dem Licht eines schwarzen Strahler´s bei einer Farbtemperatur um 5.500K.
D.h. dem Licht einer tageslichtähnlichen Spektralverteilung laut Normlichtart D65.
Einfacher ausgedrückt:
Der CRI gibt darüber Auskunft, mit welcher Qualität Dein Leuchtmittel Farben von beleuchteten Objekten wiedergibt.
LEDs werden schon bei fast allen Sportarten eingesetzt. Jetzt ist es auch bei Unterwasserscootern so weit.
Für die Produktvorstellung des schnellsten Unterwasserscooter der Welt, ließ sich die deutsche Fa. Seabob etwas ganz Besonderes einfallen.
Wasserdichte LED-Strips wurden auf die Unterwasserflitzer angebracht und so entstand ein fantastisches Unterwasser-Ballett aus Licht und Farben unter der Meeresoberfläche.
Ein sehenswertes Video!!!
Idee/Camera/Edit: Florian Fischer
Mehr Infos: Seabob
Neue QD-Technologie ermöglicht eine Milliarde Farben!
Projekt:
Prozess-Aggregations-induzierte Emission (AIE)
Durch das Projekt der Queen's University, unter der Leitung von Dr. Elton Santos von der Fakultät für Mathematik und Physik, wurden Quantenpunkte mit Methylammonium-Bleibromid (MAPbBr3) geschaffen.
Die Experten fanden heraus, dass die Reaktion des menschlichen Auges auf das sichtbare Licht sehr hoch war, indem lamellare Strukturen - feine Schichten, die zwischen verschiedenen Materialien wechselten - erzeugt wurden.
Dies bedeutet, dass das Material viel von dem Licht, das es absorbiert hat, wieder emittiert und sehr helle Farben erzeugt.
Dr. Santos sagte:
"Dieser AIE-Prozess kann die Qualität der Farben in Fernsehern revolutionieren, da die Grundfarben rot, blau und grün sind. Mit AIE können wir die hellste grüne Farbe erzeugen, die jemals von einem Nanomaterial erreicht wurde.
Sobald dieses helle Grün mit den anderen zwei Farben integriert ist, könnte die Anzahl der neuen Farbkombinationen die derzeit möglichen übersteigen.
Die neueste QD-Technologie, die gerade auf den Markt gebracht wird, ermöglicht eine Milliarde Farben, was 64-mal mehr ist als ein durchschnittlicher Fernseher. Mit dem Prozess, den wir entdeckt haben, können wir das sogar noch verbessern."
Wer sich schon einmal die Frage gestellt hat:
"Wie entsteht das Bild und die Farben auf meinem TV oder Monitor?",
dem ist das rechte Video von den "The Slow Mo Guys" zu empfehlen.
Die Slow Mo Guys zeigen mit Highspeedkameras und Macrolinsen sehr beeindruckend, wie unser Gehirn getäuscht wird um das zu sehen was wir sehen, bzw. wahrnehmen.
Wer noch immer nicht daran glaubt, welche "Streiche" uns unser Gehirn eigentlich spielt, hier ein tolles Beispiel einer "Optischen Täuschung".
An LEDs führt kein Weg mehr vorbei, darüber sind sich Experten einig.
Seitdem die stromfressende Glühbirne verboten wurde und die ineffiziente Halogenlampe diesem Beispiel bald folgen wird, hat der Verbraucher nur noch 2 Möglichkeiten um sein Zuhause ins richtige Licht zu setzen.
Entweder man entscheidet sich für die giftigen, quecksilberhaltigen Energiesparlampen mit schlechten Lichteigenschaften und kurzer Lebensdauer,...
oder man setzt gleich auf die umweltfreundliche und langlebige LED-Technologie.
Hier haben wir die wichtigsten sechs Punkte erläutert, die man beim LED-Kauf beachten sollte.
Ein sehr sehenswertes Video!!!!!!!!!!!!!!!!!!, welches einen guten Überblick über die Giftigkeit der quecksilberhaltigen ESP´s zeigt:
Leider zu selten gesehen und viel!!! zu wenig geteilt!!!