Heutiger Stand der Entwicklung: Noch vor einigen Jahren sagten die meisten Experten eine Markteinführung von LED-Scheinwerfern nicht vor dem Jahre 2010 voraus. Man täuschte sich, denn die ersten LED-Scheinwerfer kamen bereits 2007 auf den europäischen Markt. Dies wurde realisiert, da sich die Hersteller wie Audi und Lexus bei der EU um eine Ausnahmegenehmigung bemüht haben. Erst seit kurzem wurde die LED Funktionalität in die ECE (Economic Commission for Europe) Regelung R112 eingeführt und für AFS (adaptive front-lighting system) Funktionen in der GRE verabschiedet. Die LED-Entwicklung schaffte es in den letzten Jahren, die Lichtleistung dermaßen zu steigern, dass mittlerweile auch Fernlicht mit LEDs realisiert wird.
Die LED KFZ Beleuchtungen lassen sich in drei Typen einteilen:
LED Lampen die für die Zusatzfunktionen wie: Standlicht/Positionslicht (Tagfahrlicht), Bremslicht, Blinker, Nebelschlusslicht, Rückfahrlicht, Kennzeichenbeleuchtung, Tuniglichter oder Rückleuchten eingesetzt werden.
LED Scheinwerfer, die als Abblendlicht verwendet werden.
Voll-LED-Scheinwerfer, bei denen alle vorher genannten Funktionen sowie auch das Fernlicht verwirklicht sind.
Die genannten Funktionen werden in der Regel als Reflektionssystem, als Projektionssystem oder wie z.B bei Blinkern oder Standlicht als Lichtbänder realisiert.
Hier sollte man auch noch die Oleds erwähnen, die bei Displayanzeigen, Bremslicht und Blinker sicher "bald" eine führende Rolle spielen werden.
Funktionsweise:
Hochleistungs-LEDs strahlen ihr Licht auf einen Mikrospiegel-Chip (Digital Micromirror Device).
Dieser intelligente Spiegel, besteht aus ca. 1,3 Mio kleinen Mikrospiegeln und verteilt dann, je nach Stellung der Mikrospiegeln, das Licht.
Jener Teil des Lichts der nicht erwünscht ist, endet in einem Lichtfang. Der erünschte Teil wird über eine Projektionslinse auf die Straße geworfen.
Technische Daten:
Beschleunigung 0-100 km/h 3.5 sec
Höchstgeschwindigkeit 260 km/h
Reichweite * 400 km
Leistung 430 kW (585 PS)
Max. Drehmoment 740 Nm
Antrieb Allrad
Reale Reichweite Prognose zwischen 290 - 575 km:
Stadt - Winter * 390 km
Autobahn - Winter * 290 km
Kombiniert - Winter * 340 km
Stadt - Sommer * 575 km
Autobahn - Sommer * 370 km
Kombiniert - Sommer * 455 km
Batterie und Aufladen:
Batteriekapazität * 77.4 kWh
Ladeanschluss Type 2
Platzierung Rechte Seite - Hinten
Ladeleistung * 11 kW AC
Ladezeit (0->400 km) * 8h30m
Ladegeschwindigkeit * 48 km/h
Nutzbare Batteriekapazität* 77.4 kWh
Schnellladeanschluss CCS
Platzierung Rechte Seite - Hinten
Schnellladeleistung (max.) * 250 kW DC
Schnellladezeit (40->320 km) * 18 min
Schnellladegeschwindigkeit * 930 km/h
EVDB Realwerte:
Reichweite * 400 km
Fahrzeugverbrauch * 194 Wh/km
CO2 Emissionen 0 g/km
Fahrzeug Benzinäquivalent * 2.2 l/100km
Maße und Gewicht:
Länge 4695 mm
Breite 1890 mm
Höhe 1545 mm
Radstand 2900 mm
Leergewicht (EG) * 2200 kg
Kofferraumvolumen 520 L
Kofferraumvolumen vorne 20 L
Anhängerkupplung Option Ja
Anhängelast gebremst 1600 kg
Taghell durch die Dunkelheit: Mit IntelliLux LED® Matrix-Licht von Opel
Präzise, blendfrei, stadionhell: Das IntelliLux LED® Matrix-Licht
Opel macht das blendfreie, hochpräzise IntelliLux LED® Matrix-Licht für die Kunden über die Fahrzeugklassen hinweg verfügbar. Jüngster Zuwachs ist hier der neue Opel Mokka, bei dem die Scheinwerfer komplett in das neue Opel-Markengesicht, den Opel-Vizor, integriert sind.
Die IntelliLux LED® Technologie ist Xenon- oder konventionellen Lichtsystemen weit überlegen, weil sie präziser und leistungsstärker ist. Die intelligenten Scheinwerfer machen das Fahren bei Dunkelheit angenehmer und sicherer. Sobald das Auto die Stadtgrenzen passiert, springen die Matrix-Scheinwerfer in den Fernlichtmodus und variieren Länge und Verteilung des Lichtkegels kontinuierlich je nach Verkehrssituation – egal ob auf der Autobahn, der Landstraße oder in Kurven.
Die LED-Segmente werden von der hochauflösenden Frontkamera gesteuert und passen sich dabei automatisch und blitzschnell den jeweiligen Anforderungen an. Innerhalb von Millisekunden schalten die einzelnen LEDs aus oder zu.
Beim IntelliLux LED® Pixel-Licht im Opel Insignia agieren so insgesamt 168 LED-Elemente – 84 pro Scheinwerfer. So werden bei Dunkelheit entgegenkommende Fahrzeuge mit einer präzisen Lichtkante exakt „ausgeschnitten“. Das Ergebnis: eine taghelle Ausleuchtung der Straße, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Außer dem passgenauen Ausschnitt liegt so nichts mehr im Dunkeln.
Zugleich haben die Ingenieure im Opel-Topmodell das adaptive Autobahnlicht der jüngsten IntelliLux LED®-Generation optimiert. So erkennt der Fahrer beispielsweise Hinweisschilder oder auch Tiere am Fahrbahnrand in einer Entfernung, die bis dato im Dunkeln lag. Wertvolle Zeit, um im Bedarfsfall schneller und früher reagieren zu können.
Demgegenüber richtet sich der Lichtstrahl im Autobahn-Modus bei Rechtskurven stärker als zuvor nach rechts aus, um Verkehrsteilnehmer aus der entgegenkommenden Richtung auch in deren Verlauf nicht zufällig zu blenden.
Mit frischem Außendesign, effizientem Antrieb und erweiterter Sicherheitsausstattung rollt der Suzuki Swift jetzt in den Handel.
Der Fünftürer wird in den Ausstattungslinien „Club“, „Comfort“ und „Comfort+“ angeboten, die Preise beginnen bei 16.230 Euro.
Dezent geliftetes Design:
Das markante Gesicht, die kraftvolle Schulterpartie, das scheinbar schwebende Dach und die vertikalen LED-Leuchten verleihen dem Suzuki Swift Stil und Sportlichkeit. Aufgewertet wird das einzigartige Styling im Zuge der Überarbeitung unter anderem durch den neugestalteten dreidimensionalen Kühlergrill mit horizontaler Chromleiste sowie neue 16“ Leichtmetallräder.
Serienmäßig mit Mild-Hybrid System:
Für den Antrieb des Swift sorgt ein überarbeiteter 1,2-Liter DUALJET Benzinmotor mit 61 kW (83 PS) Leistung.
In allen Varianten serienmäßig an Bord ist das Mild-Hybrid System. Es umfasst einen integrierten Startergenerator (ISG), der als Generator und Elektromotor fungiert, sowie eine Lithium-Ionen-Batterie, deren Kapazität von 3 auf 10 Ah erweitert wurde und damit die Antriebseffizienz weiter erhöht. Das System unterstützt den Verbrennungsmotor beim Anfahren und Beschleunigen und nutzt dafür die beim Bremsen zurückgewonnene elektrische Energie.
Bei stehendem Fahrzeug schaltet das System den Motor automatisch ab.
Neue Sicherheitstechnologien:
Ein Toter Winkel-Warnsystem erkennt mit Hilfe von seitlich montierten Radarsensoren Fahrzeuge, die sich von hinten nähern oder im toten Winkel der Rückspiegel befinden.
Eine LED-Leuchte im entsprechenden Außenspiegel macht den Fahrer auf die Gefahr aufmerksam. Auf diese Weise können Kollisionen beim Spurwechsel verhindert werden.
Eine Verkehrszeichenerkennung erfasst Geschwindigkeitsbegrenzungen und andere Verkehrsschilder und zeigt sie im Kombiinstrument an.
Das Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff erkennt die Fahrbahnmarkierungen und unterstützt den Fahrer im Bereich zwischen 60 und 160 km/h dabei, das Fahrzeug bei einem drohenden Verlassen der Fahrspur zurück in die Mitte der Spur zu steuern.
Suzuki startet effizient und kraftvoll ins neue Jahr: Das Trio aus agilem Swift Sport, kompaktem SX4 S-Cross und dem City-SUV Vitara fährt künftig mit einem neuen 95 kW (129 PS) starken 1,4-Liter-BOOSTERJET-Benziner, der serienmäßig mit einem 48V-Mild-Hybrid-System kombiniert ist.
Die elektrische Unterstützung optimiert das Beschleunigungsverhalten und verbessert den Fahrspaß, während Verbrauch und CO2-Emissionen je nach Modell um bis zu 21 Prozent (nach NEFZ) sinken.
Optimiertes Beschleunigungsverhalten – höhere Effizienz
Der neue 1,4-Liter-große BOOSTERJET-Turbobenziner, der bereits bei niedrigen Drehzahlen von 2.000 U/min ein maximales Drehmoment von 235 Nm freisetzt, ist auf höchste Kraftstoffeffizienz ausgelegt. Dabei verfügt der Vierzylinder nicht nur über eine 7-Loch-Direkteinspritzung, die die Einspritzmenge gezielt steuert.
Auch die auf 10,9:1 erhöhte Verdichtung, die elektrisch variable Einlassventilsteuerung (VVT) und die gekühlte Abgasrückführung tragen zur Wirtschaftlichkeit bei.
Die Kombination mit dem 48V SHVS (Smart Hybrid Vehicle by Suzuki), das bei Suzuki zum ersten Mal eingesetzt wird, senkt den Kraftstoffverbrauch zusätzlich. Dieses Mild-Hybrid-System umfasst einen integrierten Startergenerator (ISG), eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie und einen DC/DC-Wandler, der die höhere Spannung für das 12V-Bordnetz umwandelt.
Der ISG unterstützt als 10 kW starker Elektromotor den Benziner beim Anfahren und Beschleunigen. So stellt die „Torque Fill“-Funktion bei niedriger Drehzahl zusätzliches Drehmoment bereit, sodass das Fahrzeug unmittelbar auf die Betätigung des Gaspedals reagiert. Die „Torque Boost“-Funktion wiederum unterstützt, bis der Turbolader bei ca. 2.000 U/min anspricht und sorgt so für eine gleichmäßigere Beschleunigung.
Das Ergebnis ist mehr Fahrspaß bei weniger Verbrauch. So begnügen sich sowohl der Vitara als auch der SX4 S-Cross mit 1,4-Liter-BOOSTERJET-Motor, 48V Mild-Hybrid-System und Frontantrieb mit durchschnittlich 4,6 Litern Kraftstoff je 100 Kilometern nach
Mehr Fahrspaß, weniger Verbrauch:
Suzuki Trio mit neuem 1,4-Liter-Benziner und 48V-Mild-Hybrid-System
– 02. März 2020 – 2/3
NEFZ, was CO2-Emissionen von 104 g/km entspricht. Der Swift Sport verbraucht kombiniert 4,7 Liter bei einem CO2-Ausstoß von 106 g/km.
Auf dem Weg in die Wasserstoff-Mobilität. Konzeptfahrzeug zur Brennstoffzellenlimousine in zweiter Generation:
Technisch anspruchsvoll, aber im Alltag funktional und praktisch: Mit rund 500 Kilometern Reichweite – auch im Winter, kurzen Tankzeiten und null schädlichen Emissionen zeigt der Toyota Mirai seit 2015, wie eine saubere und nachhaltige Mobilität in einer auf Wasserstoffnutzung basierenden Gesellschaft der Zukunft aussehen kann.
Über 10.000 Exemplare der ersten Serienlimousine mit Brennstoffzellenantrieb (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) wurden bisher verkauft; gleichzeitig wurde der Aufbau und die Entwicklung einer Wasserstoff-Infrastruktur vorangetrieben.
Das entscheidende Plus des Mirai bleibt auch künftig die Antriebseffizienz. Hier strebt Toyota mit Hilfe eines optimierten Brennstoffzellensystems und größeren Wasserstofftanks eine bis zu 30 Prozent höhere Reichweite an. Insgesamt hat der Mirai Concept nun drei Tanks – einen langen, zwei kurze – mit insgesamt rund ein Kilogramm höherer Kapazität an Bord.
Quelle: TOYOTA
Weitere Modifikationen am System betreffen die Reaktion auf Gaspedalbewegungen: Der Mirai Concept spricht direkter und gleichmäßiger auf den Input des Fahrers an. Das steigert Komfort und Fahrspaß gleichermaßen.
Jaguar macht seinen charismatischen Sportwagen F-TYPE mit einer umfangreichen Modellpflege fit für die 2020er-Jahre.
Das vielfach ausgezeichnete F-TYPE-Design hat das Jaguar Design-Team in eine Richtung weiterentwickelt, die der ikonischen Form des Sportwagens zu noch größerer Klarheit und Straffheit verhilft.
Extrem schlanke Pixel LED-Scheinwerfer (F-Type R – Serie, P300 und P450 optional erhältlich) mit dezent aktualisiertem Tagfahrlicht in markentypischer J-Blade-Signatur und animierten Blinkleuchten mit Wischeffekt verbinden sich harmonisch mit der neu geformten Motorhaube und ihrer wie flüssiges Metall wirkenden Oberfläche.
Der neue Frontstoßfänger und der leicht vergrößerte Kühlergrill verstärken die visuelle Breite und den sehr selbstbewussten Aufritt des Fahrzeugs zusätzlich.
Auch die hinteren muskulös ausladenden Radkästen betonen die dem F-TYPE innewohnende Dramatik. Vom elektrischen Performance-SUV Jaguar I-PACE inspiriert sind schlankere Rückleuchten in unverwechselbarer LED--Signatur.
Nissan Micra N-Style: Neues Sondermodell ganz im Stil von Nissan. Der auf 550 Exemplare limitierte Micra N-Style
Der Micra N-Style kommt in den zwei neuen Lackierungen „Warm Silver“ und „Inspiration Red“, die mit einem roten beziehungsweise schwarzen Außendesign-Paket kombiniert werden. Die Stoßfänger an Front und Heck sind hierzu mit Styling-Elementen versehen, Seitenleisten und Spiegelkappen farblich abgesetzt und auch die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen folgen dem jeweiligen Farbschema.
Die ausdrucksstarke Optik unterstreichen die serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer mit LED-Abblendlicht und LED-Fernlicht sowie die LED-Nebelscheinwerfer.
Auf der diesjährigen Tokyo Motor Show (23. Oktober bis 4. November 2019) gibt der japanische Automobilhersteller mit dem Mirai Concept einen konkreten Ausblick auf die zweite Modellgeneration der Brennstoffzellen-Limousine.
Die von Anfang an für mehrere Antriebsarten aufgelegte Toyota New Global Architecture (TNGA) verbessert die Karosseriesteifigkeit und senkt den Schwerpunkt, was sich in Verbindung mit dem Hinterradantrieb in einem agilen und direkten Handling niederschlägt.
Gleichzeitig gibt die TNGA-Plattform den Designern zusätzliche Freiräume: Herausgekommen ist eine markante Optik mit eleganten Proportionen und niedriger Schulterlinie, einer schlanken Karosserie und bis zu 20 Zoll großen Rädern. Im Vergleich zur Vorgängergeneration ist das Mirai Concept länger, breiter und flacher konzipiert.
Der moderne, übersichtliche Innenraum vermittelt ein warmes, komfortables Ambiente und weckt so noch mehr Lust auf lange Fahrten und Reisen. Zu den wichtigsten Elementen gehört ein 12,3-Zoll-Display im Zentrum des dem Fahrer zugeneigten Armaturenbretts. Mehr Platz gibt es auch: Dank der neuen Plattform stehen künftig fünf statt vier Sitzplätze zur Verfügung.
Toyota als Pionier der Brennstoffzellentechnologie hat von der ersten Fahrzeuggeneration des Mirai – über den gesamt Produktionszeitraum betrachtet – insgesamt mehr als 10.000 Einheiten gefertigt und weltweit verkauft. Mit Inbetriebnahme der neuen Fertigungsstätte im nächsten Jahr lässt sich eine deutliche Produktionssteigerung erzielen: Jährlich können dann 30.000 Fahrzeuge des neuen Toyota Mirai produziert werden.
Der neue Captur nimmt das Design seines 1,2 Millionen Mal gebauten Vorgängers auf und schärft dieses durch noch ausdrucksstärkere Formen und eine noch athletischere Linienführung. Mit 4,23 Meter Länge übertrifft die Neuauflage die erste Modellgeneration um elf Zentimeter. Auch der Radstand wächst um zwei Zentimeter auf 2,63 Meter. Dies sorgt für ein besseres Platzangebot sowie ausgewogenere und dynamischere Proportionen.
Voll-LED-Technik:
Designmerkmale, mit denen Renault den SUV-Charakter des neuen Captur betont, sind unter anderem die im Vergleich zum Vorgänger höhere Schulter- und Fensterlinie, niedrigere Fensterausschnitte, weiter ausgestellte Kotflügel sowie der breite Unterfahrschutz vorne und hinten.
Hinzu kommen die leicht geschwungene, in einem markanten Dachspoiler auslaufende Dachlinie sowie die neu gestaltete hintere Dachsäule.
Die Hauptscheinwerfer sind bereits ab der Basisausstattung in Voll-LED-Technik ausgeführt. Eingerahmt werden sie von weit nach unten gezogenen LED-Tagfahrlichtern in der markentypischen Form eines asymmetrischen „C”. Die schmal geschnittenen LED-Rücklichter nehmen die C-Form der Tagfahrlichter auf. Ihre weit außen liegende Position betont die Fahrzeugbreite.
Ebenfalls neu im Captur Cockpit ist das Kombiinstrument in TFT-Technik. Je nach Ausstattung steht eine Variante im 7-Zoll (18-Zentimeter)- oder 10-Zoll (25,4-Zentimeter)-Format zur Verfügung.
Nachhaltig transparent: Auf den Lebenszyklus kommt es an.
Wie bei allen Elektrofahrzeugen kommt es auch beim Mercedes-Benz GLC F-CELL entscheidend darauf an, wie der benötigte Strom erzeugt wird:
100 Prozent erneuerbar, z.B. aus Wasserkraft, oder beispielsweise im EU-Strom-Mix.
Die gleiche Frage stellt sich bei der Gewinnung des Wasserstoffs:
In der Ökobilanz gerechnete Szenarien sind die Reformation aus Erdgas, das so genannte H2-Mobility Szenario (50 % regenerativ, 50 % aus Erdgas), und die 100-prozentige Gewinnung des Wasserstoffs aus Elektrolyse mit Strom aus Wasserkraft.
Unterschiedliche CO2-Szenarien je nach Strom- und Wasserstofferzeugung:
Entsprechend fällt die Umweltbilanz, insbesondere die CO2-Bilanz, bei einer Betrachtung des gesamten Lifecycles mit einer Laufleistung von 200.000 Kilometern aus.
In der Pkw-Herstellung bedingen die spezifischen Komponenten des GLC F-CELL zwar deutlich höhere CO2-Emissionen, diese können in der Nutzungsphase, je nach Wasserstoff- und Stromerzeugung, jedoch teils deutlich überkompensiert werden.
Wird der GLC F-CELL ausschließlich mit regenerativ erzeugtem Wasserstoff und Strom betrieben, so ist die CO2-Einsparung über den gesamten Lebenszyklus am größten.
Gegenüber dem Szenario mit Wasserstoff aus Erdgas und dem EU Strom-Mix sind so Einsparungen von über 50 % möglich.
Das Ziel der Daimler AG ist es, bis 2030 den Einsatz primärer Ressourcen im Bereich des Antriebsstrangs und der Batterietechnik um 40 % zu reduzieren.
* Neu gestylte Front- und Heckstoßfänger sowie Voll-LED-Leuchteinheiten mit auffälligen LED-Signaturen für ein ausdrucksstarkes Erscheinungsbild.
* Komplett überarbeitetes Interieur besticht mit wunderschönen Details und hochwertigen Materialien.
* Effiziente Ingenium Vierzylinder-Diesel- und Benzinmotoren; Varianten mit Heck- und Allradantrieb.
* Alle XE-Modelle serienmäßig mit Achtstufen-Automatikgetriebe
* 221 kW (300 PS)*-Modell P300 mit Allradantrieb beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h
* Dieselvariante XE D180 begnügt sich mit einem Verbrauch von 4,9 Liter/100 km*.
* Touch Pro Duo Infotainment System und interaktives 12,3’’ Fahrerdisplay aus dem elektrischen I-PACE** für konfigurierbare, intuitive und verzögerungsfreie Bedienung.
* Smart Settings lernen mit Hilfe künstlicher Intelligenz Vorlieben einzelner Fahrer und nehmen Einstellungen für Sitze, Spiegel, Audio und Klima automatisch vor.
* ClearSight Innenrückspiegel sorgt als Premiere im Segment für eine immer ungetrübte Sicht nach hinten.
* Leichtbau-Aluminium-Struktur, Doppelquerlenker-Vorder- und Integral Link-Hinterachse für agiles Handling und exzellente Sicherheit.
* Angereicherte Serienausstattung umfasst 18 Zoll-Felgen, elektrisch verstellbare Ledersitze, LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten mit neuen Signaturen, vordere und hintere Einparkhilfen, eine Rückfahrkamera und einen Spurhalteassistenten.
Neuer SKODA Octavia Sport Edition vereint sportliches Design mit LED-Hauptscheinwerfer, LED-Nebelscheinwerfer, LED-Abbiegelicht und LED-Heckleuchten in Kristallglasoptik mit attraktivem Preisvorteil.
SKODA erweitert die OCTAVIA-Modellfamilie um die dynamisch designte OCTAVIA SPORT EDITION als Limousine und Kombi. Sie zeichnet sich durch rasantes Design, hochwertige Ausstattung und vielfältige Antriebsoptionen aus und ist ab sofort bestellbar.
* Sonderedition mit zahlreichen schwarzen Details und hochwertiger Ausstattung als Limousine und Kombi erhältlich
* OCTAVIA SPORT EDITION bietet die Wahl zwischen drei Benzinern und zwei Dieselaggregaten sowie Front- und Allradantrieb
* Infotainmentsystem Bolero, Climatronic, Sportsitze, Multifunktionslederlenkrad, LED-Hauptscheinwerfer, adaptiver Abstandsassistent ACC und vieles mehr serienmäßig.
Ein Merkmal der Sonderedition sind die 17 Zoll großen, schwarz lackierten Leichtmetallfelgen im Design Trius mit Bereifung der Dimension 225/45 R17.
Die durchgehend schwarz gehaltenen Details wie Spoilerlippe vorn, Heckspoiler, Heckdiffusor mit Blende, Kühlergrill und Außenspiegelkappen sowie dunkel getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset) ergänzen den einzigartigen Stil.
Licht ins Dunkel bringen die serienmäßigen LED-Hauptscheinwerfer
Sion von Sono-Motors, das erste E-Auto mit integrierten Solarzellen, LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten
Sono Motors, der deutsche Anbieter nachhaltiger Mobilitätskonzepte und Produzent des ersten in Serie gefertigten Elektroautos mit Solar-Integration, hat heute im Rahmen eines breit angelegten Online- Releases die ersten Bilder des Sion Serien-Designs präsentiert.
Im Mittelpunkt stand dabei die vollflächige Integration der Solarmodule in die Karosserie, ein designprägendes Alleinstellungsmerkmal des Fahrzeugs. Durch die von Sono Motors entwickelte Technologie verschmelzen die Solarzellen nahtlos mit der Fahrzeugoberfläche und können im Spitzenwert bis zu 34 Kilometer zusätzliche Reichweite täglich generieren.
Das liegt deutlich über der Strecke von 17 Kilometern, die Berufspendler in Deutschland durchschnittlich zum Arbeitsort zurücklegen.
In den Abmessungen wächst der Sion. Er wird größer, länger und breiter, betont die Fahrzeugschulter und wirkt insgesamt gestreckter. Die Serienversion des Solar Electric Vehicle (SEV) und innovativen 5-Türers bekommt mehr Fußraum und noch einmal mehr Innenraum.
Ein zusätzliches hinteres Seitenfenster garantiert eine ideale Rundumsicht. Das Heck wird etwas stufiger und, in der Kombination mit dem neuartigen LED-Rückleuchten Design, dreidimensionaler.
Sono Motors beteiligt die Reservierer des Sion über Community Votings an der Entscheidung über ausgewählte Fahrzeugdetails und geht damit völlig neue Wege in der Fahrzeugentwicklung.
Data:
Höchstgeschwindigkeit - 140 km/h
0-100 km/h - ca. 9 sec.
Stromverbrauch - ca. 14 kWh/100 km
Reichweite - ca. 255 km
Leergewicht - 1.400 kg
Zuladung - ca. 550 kg
Motor - 3-Phasen Synchronmotor
Betriebsspannung - 320–400 V
Leistung - max. 120 kW
Drehmoment - max. 290 Nm
Lithium-Ionen Batterie - 35 kWh
1.000.000 Kilometer - CleverShuttle und Toyota mit neuem Wasserstoff Meilenstein
Ein weiterer Meilenstein für den Brennstoffzellenantrieb: Der RidePooling-Fahrdienst CleverShuttle hat mit seinen 45 Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) innerhalb von 15 Monaten eine Millionen Kilometer emissionslos abgespult und über 170.000 Fahrgäste befördert.
Das Angebot des Unternehmens, an dem seit 2015 die Deutsche Bahn beteiligt ist, nutzen vor allem technik- und umweltinteressierte Menschen, die CO2 neutral transportiert werden möchten.
Gebucht wird per App, die Kunden werden abgeholt und zum gewünschten Ziel gefahren.
Durch die Bündelung von Fahrgästen mit ähnlichen Routen sorgt der Fahrdienst für günstige Preise, die bis zu 40 Prozent unter den üblichen Beförderungspreisen konventioneller Taxis liegen.
Gestartet wurde die Kooperation im September 2017 mit 20 Toyota Mirai in Hamburg. Betankt werden die Fahrzeuge an den Tankstellen der H2 MOBILITY, dem Joint Venture zum Ausbau der bundesweiten Wasserstoffinfrastruktur.
Durch die hohe Alltagstauglichkeit der weltweit ersten Brennstoffzellen-Limousine erhöhte CleverShuttle die Mirai Flotte auf 45 Fahrzeuge.
Die Fahrzeuge werden in Hamburg und auch in München sowie Stuttgart eingesetzt.
Markenzeichen bleibt die seitlich übergreifende Motorhaube, die dem kompakten SUV seine fließende Silhouette verleiht.
Komplett neu gestaltet wurden die jetzt stets in LED-Technik ausgeführten Hauptscheinwerfer.
Bei Tageslicht zieht das skulpturale Scheinwerfer-Innenleben der dreidimensional ausgeführten Lichtmodule den Blick an. Es bringt die zukunftsweisende Lichttechnologie des Macan auch optisch zum Ausdruck.
Die LED-Hauptscheinwerfer bestehen aus einem zentralen 25 Watt starken LED-Modul für Fahr- und Fernlicht, das von vier weiteren LED-Modulen unterstützt wird. Die vier quadratisch um das zentrale Modul angeordneten LED-Einheiten bilden das Porsche typische Vier-Punkt-Tagfahrlicht.
Zudem unterstützen sie die zentrale LED-Einheit bei der optimalen Ausleuchtung der Fahrbahn direkt vor dem Fahrzeug. Unterhalb des zentralen Elements sitzt eine LED-Einheit, die die Ausleuchtung bei Fernlicht verbessert.
Das Lichtsystem lässt sich in zwei Optionsstufen weiter optimieren: Der LED-Hauptscheinwerfer mit Porsche Dynamic Light System (PDLS) leistet 35 Watt, hat zusätzlich Kurvenlicht und kann automatisch auf- und abblenden. PDLS Plus passt darüber hinaus die Leuchtweite des Fernlichts stufenlos an und umfasst zudem Kreuzungslicht.
Das Bugteil des neuen Macan wirkt durch die aufrechteren Linien der seitlichen Lufteinlässe breiter. Unterstützt wird dieser Effekt durch den Entfall der Nebelscheinwerfer, deren Funktion von der LED-Lichttechnik der Hauptscheinwerfer übernommen wird. Einen weiteren Anteil an der Breitenwirkung haben die neu gestalteten Bugleuchten.
Sie rückten vom Rand des Lufteinlasses in die Kühlluftöffnung und scheinen dort regelrecht zu schweben. Die Parksensoren im unteren Bugbereich sind nun dezent in die aerodynamisch optimierten Airblades integriert.
LED-Heckleuchtenband im Stil der Markenidentität:
Die umfassende Neugestaltung des Hecks baut auf dem klaren Design des Vorgängermodells auf. Mit dem dreiteiligen, dreidimensional ausgearbeiteten LED-Leuchtenband kommt ein charakteristisches Porsche-Designmerkmal hinzu. Es verbindet die beiden Heckleuchten miteinander.
Auf dem Leuchtenband ist der dreidimensional gestaltete „PORSCHE“ Schriftzug platziert. Die Neugestaltung der Rückleuchtenkontur in der Heckklappe streckt das Fahrzeug grafisch, bricht die Höhe und betont die Breite.
Der optische Schwerpunkt liegt tiefer, ein weiteres stilistisches Indiz für die gesteigerte Fahrdynamik. Darüber hinaus spiegeln die Bremsleuchten im Vier-Punkt-Design die Markenidentität wider.
Mit einem geschärften Design präsentiert sich der Toyota Prius auf der Los Angeles Auto Show (bis 8. Dezember): Der Hybridpionier, der vor über 20 Jahren die alternative Antriebstechnik salonfähig gemacht hat, wirkt dynamischer denn je.
Die Front zieren nun schlanke neue Scheinwerfer mit doppelten LED-Einheiten (Bi-Beam-LED), die das Sichtfeld vergrößern und die Sicherheit verbessern – Gefahren bei Nacht können so früher erkannt werden.
Auch die Rückleuchten wurden neu gestaltet. Durch den angehobenen Stoßfänger entsteht in der Seitenansicht eine fließende Linie, die dem Prius eine sportlichere Silhouette verleiht. Horizontale Linien an Front und Heck betonen außerdem den tiefen Schwerpunkt des Fahrzeugs.
Den kraftvollen Charakter der Familienlimousine unterstreichen wiederum die umgekehrte Trapezform an der Heckklappe auf Höhe des Kennzeichens und neue ausdrucksstarke Lackierungen.
Karmina rot metallic und reflex blau metallic erweitern die Farbpalette und harmonieren mit den neu gestalteten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, während die Radkappen der 15-Zoll-Räder den perfekten Kontrast bilden.
Zu den weiteren Verbesserungen zählen eine vergrößerte induktive Ladeschale für Smartphones, die Anzeige von Navigationshinweisen direkt im Head-up-Display und ein verbessertes Toyota Touch 2 Multimediasystem, dessen Touchscreen jetzt noch schneller reagiert und mit den von Smartphones bekannten Gesten gesteuert werden kann.
Marktstart für weltweit erstes Elektrofahrzeug mit Brennstoffzelle und Plug-in-Hybrid-Technologie.
Mercedes-Benz übergibt die ersten GLC F-CELL Fahrzeuge an ausgewählte Kunden im deutschen Markt und setzt damit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren.
Der Mercedes-Benz GLC F-CELL (Wasserstoffverbrauch kombiniert: 0,34 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km, Stromverbrauch kombiniert: 13,7 kWh/100 km)1 verfügt weltweit einmalig sowohl über Brennstoffzellen- als auch über Batterieantrieb, der via Plug-in-Technologie extern aufgeladen wird.
Der Mercedes-Benz GLC F-CELL ist ein ganz besonderer Plug-in-Hybrid, denn er „tankt“ außer Strom auch reinen Wasserstoff.
Das SUV ist ein langstreckentaugliches, rein elektrisches Fahrzeug ganz ohne CO2-Emissionen im Fahrbetrieb. Das Zusammenspiel zwischen Batterie und Brennstoffzelle, eine hohe Reichweite und kurze Betankungszeiten machen den GLC F-CELL zu einem alltagstauglichen Begleiter.
Zwei karbonfaserummantelte Tanks im Fahrzeugboden fassen 4,4 kg Wasserstoff. Dank der 700-bar-Tanktechnologie ist der Wasserstoffvorrat innerhalb von nur drei Minuten aufgefüllt – so schnell, wie man es von einem Verbrenner gewohnt ist.
Bei einem Wasserstoffverbrauch von rund 1 kg/100 km schafft der GLC F-CELL rund 430 wasserstoffbasierte Kilometer1 im NEFZ; im Hybridmodus kommen noch einmal bis zu 51 km1 bei vollgeladener Batterie dazu. Eine Leistung von 155 kW sorgt gleichzeitig für Fahrdynamik.
Der neue Mercedes-Benz EQC: Der Mercedes-Benz unter den Elektrofahrzeugen
Mercedes-Benz feierte heute im Kunstmuseum Artipelag die Weltpremiere des neuen voll-elektrischen EQC.
„Der EQC bringt Design, Funktionalität und Service auf einzigartige Weise zusammen. Er bietet alltagstaugliche E-Mobilität in einem ganz besonderen Paket: Der EQC ist ein Elektroauto und gleichzeitig zu 100 Prozent ein Mercedes“, sagt Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars.
Mit seinem nahtlosen, klaren Design und markentypischen Farbakzenten ist der EQC Vorreiter einer avantgardistischen Elektro-Ästhetik und verkörpert zugleich in seiner Designsprache progressiven Luxus.
In puncto Qualität, Sicherheit und Komfort ist er der Mercedes-Benz unter den Elektrofahrzeugen und überzeugt in der Summe seiner Eigenschaften. Hinzu kommt die hohe Fahrdynamik dank zweier Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit zusammen 300 kW Leistung. Dank einer ausgeklügelten Betriebsstrategie ist eine elektrische Reichweite von über 450 km nach NEFZ möglich. Mit Mercedes me bietet EQ umfassende Services und macht Elektromobilität bequem und alltagstauglich.
Stromverbrauch kombiniert: 22,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km;
Elektrische Reichweite von über 450 km nach NEFZ
Angaben zum Stromverbrauch und den CO2-Emissionen sind vorläufig und wurden vom Technischen Dienst ermittelt. Die Angaben zur Reichweite sind ebenfalls vorläufig. Eine EG-Typgenehmigung und Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten liegen noch nicht vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
Weltpremiere in Shanghai: Porsche zeigt den neuen Macan
Das seit 2014 sehr erfolgreiche Kompakt-SUV wurde in puncto Design, Komfort, Konnektivität und Fahrdynamik umfassend aufgewertet.
Serienmäßige LED-Hauptscheinwerfer und neues Heckleuchtenband:
Im Stil der Porsche-Design-DNA tritt der neue Macan mit einem dreidimensional ausgearbeiteten LED-Heckleuchtenband an. Die LED-Technik ist künftig auch bei den Hauptscheinwerfern serienmäßig.
Das hochwertige Lichtsystem mit dreidimensional ausgeführten Modulen lässt sich optional weiter optimieren: Das Porsche Dynamic Light System Plus (PDLS Plus) steuert die Lichtverteilung adaptiv.
Das Bugteil des Macan wurde im Detail überarbeitet und wirkt nun noch breiter. Die umfassende Neugestaltung des Hecks baut auf dem klaren Design des Vorgängermodells auf.
Mit dem dreiteiligen, dreidimensional ausgearbeiteten LED-Leuchtenband kommt jetzt ein charakteristisches Porsche-Designmerkmal hinzu. Darüber hinaus spiegeln die Bremsleuchten im Vier-Punkt-Design die Markenidentität wider.
Weitere Aufwertungen sind:
Neue Optionen: GT-Sportlenkrad, Ionisator, Stauassistent, 11-Zoll-Touchdisplay mit voller Vernetzung, Optimiertes Fahrwerk mit neuen Reifen und Rädern.
Der neue Audi e-tron wird ein reines Elektrofahrzeug mit einer Reichweite von 400km. Ist der Akku leer, kann er in nur 30 Minuten bei einer Schnellladestation für weitere 320km aufgeladen werden.
Ein weiteres Highlight ist der virtuelle Außenspiegel.
Die virtuellen Außenspiegel bieten nicht nur ein neues Technikerlebnis, sondern auch viele praktische Vorteile in puncto Komfort und Sicherheit. Ihr flacher Träger integriert eine kleine Kamera, deren Bild digital aufbereitet auf kontraststarken 7-Zoll-OLED-Displays im Interieur erscheint.
Der Fahrer kann verschiedene Einstellungen per Touch vornehmen. So lässt sich zum einen der Bildausschnitt verschieben und damit das gewünschte Sichtfeld anpassen, zum anderen das Bild ein- und auszoomen.
Im MMI-System kann er drei Ansichten für verschiedene Situationen wählen: für die Autobahn, für das Abbiegen und das Parken.
Ab 2020 weitet Toyota die Großserienproduktion von Brennstoffzellen-Stacks und Wasserstofftanks aus.
Im kommenden Jahrzehnt wird sich die Nachfrage nach den alternativ angetriebenen Fahrzeugen voraussichtlich auf bis zu 30.000 Einheiten pro Jahr verzehnfachen.
Unweit der bisherigen Fertigungsstätte im Werk Honsha in Toyota City entsteht für die Brennstoffzellen-Stacks ein neues, achtstöckiges Hightech-Gebäude. Das rund 70.000 Quadratmeter große Areal befindet sich nahe der ersten Automobilfabrik des Unternehmens von 1938 und wird jene Komponenten fertigen, die Wasserstoff in elektrische Energie verwandeln.
Die Produktion der Wasserstofftanks erfolgt künftig auf einer eigenen Fertigungslinie im Werk Shimoyama in Miyoshi City in der Präfektur Aichi.
Bislang wurden die Toyota Tanks, die aus extra dicker Karbonfaser bestehen und selbst stärkeren Stößen widerstehen, in weitaus kleinerer Auflage im Honsha-Werk montiert.
Der neue PEUGEOT 508 feiert auf dem Genfer Automobilsalon 2018 seine Weltpremiere. Die Markteinführung findet ab Oktober 2018 statt.
Der neue PEUGEOT 508 ändert alles. Neue, flache, kompakte Architektur. Neues, scharfes, muskulöses Design, beeindruckender Innenraum mit einzigartiger Interpretation des PEUGEOT i-Cockpit®.
Mit seinem mustergültigen Fahrverhalten, seinen neuen Motoren, seiner Vielzahl an Technologien, aber auch dem Sprung auf ein neues Qualitätsniveau wird der neue PEUGEOT 508 zum Flaggschiff und zum Symbol der Höherpositionierung der Marke.
Die Frontpartie erscheint beeindruckend, gar etwas fordernd. Die Full-LED-Scheinwerfer des jüngsten Concept Cars PEUGEOT INSTINCT heben den schlanken Kühlergrill im Schachbrettmuster hervor. Die Mitte der Frontpartie ziert stolz das Löwenemblem, das Logo „508“ prangt auf der Motorhaube, so wie bei den berühmten Vorgängern PEUGEOT 504 und 504 Coupé.
Die hochkant gestaltete Lichtsignatur der LED-Tagfahrlichter sorgt für einen ausdrucksstarken, exklusiven Auftritt. Die schmalen Tagfahrlichter mit scharfem Blick rahmen die Frontpartie wie Klammern ein. Sie verbinden die Scheinwerfer mit den Lufteinlässen.
Am Heck übernimmt die horizontale, schwarz-glänzende Blende den ausdruckstarken Charakter der neuesten Modelle der Marke. Auf Anhieb fällt der Blick auf die dreidimensionalen Full-LED-Rückleuchten aus den jüngsten Concept Cars der Marke (seit dem Concept Car QUARTZ). Die auch tagsüber illuminierten Rückleuchten zeigen mit sich anpassender Intensität die bekannten drei Krallen, sie reichen vom Profil bis über die gesamte Breite.
Toyota entwickelt neue Magneten für Elektromotoren
Die Toyota Motor Corporation (TMC) setzt ihre Nachhaltigkeitsbemühungen fort – und senkt sukzessive den Ressourcenbedarf im Unternehmen:
Der japanische Automobilkonzern hat jetzt den weltweit ersten hitzebeständigen Magneten entwickelt, der mit weniger Seltenen Erden auskommt.
Der von Toyota neu entwickelte Magnet benötigt weder Terbium (Tb) noch Dysprosium (Dy) – zwei besonders Seltene Erden, die begrenzt verfügbar, teuer und in geopolitisch risikoreichen Regionen zu finden sind. Auch der Bedarf von Neodym (Nd) konnte um bis zu 50 Prozent gesenkt werden, indem ein Teil durch Lanthan (La) und Cer (Ce) ersetzt wurde, zwei kostengünstigere Seltene Erden.
Neodym ist wichtig, um eine hohe Koerzitivkraft und somit Magnetisierung selbst bei hohen Temperaturen sicherzustellen. Die Bewegung eines Elektromotors resultiert aus der Anziehungs- und Abstoßungskraft, die mehrere Magnetfelder erzeugen.
Wird ausschließlich der Neodym-Anteil reduziert, sinkt das Motordrehmoment.
Toyota ist es mit neuen Technologien und dem richtigen Verhältnis der Stoffe nun gelungen, einen Magneten zu entwickeln, der eine vergleichbare Hitzebeständigkeit und Koerzivität aufweist wie bisher verwendete Magneten – bei deutlich geringerem Neodym-Anteil.
Der Licht- und Elektronikexperte HELLA hat für den neuen Audi A8 ein umfassendes Lichtkonzept umgesetzt.
„In Zusammenarbeit mit Audi haben wir für den neuen A8 ein umfassendes Lichtpaket entwickelt, das sowohl die Front- als auch die Heckbeleuchtung sowie das Interior Lighting umfasst.
Das Lichtkonzept des Audi A8 kommuniziert regelrecht mit dem Fahrer und erhöht so Sicherheit und Komfort zugleich. So wird der Fahrer bereits beim Öffnen des Fahrzeugs mit einer dynamischen Lichtanimation im Tagfahrlicht empfangen.
Auch während der Fahrt sorgt das Matrix LED-Fernlicht für die optimale Sicht auf der Straße.
Es integriert pro Einheit 32 kleine, einzeln regelbare Leuchtdioden, die das Licht in zwei Zeilen aussenden. Dank dieser neuen Anordnung und des ebenfalls variabel ansteuerbaren Abblendlichts im unteren Bereich des Scheinwerfers, leuchtet der A8 die Straße äußerst dynamisch und präzise aus. Die anderen Verkehrsteilnehmer werden vom Lichtkegel ausgespart und nicht geblendet.
Optional kommt zudem ein Laserfernlicht zum Einsatz, das ab einer Geschwindigkeit von 70 km/h automatisch einsetzt. Das Laserfernlicht passt sich erstmals dynamisch dem Straßenverlauf an und bietet so in Kurven eine noch bessere Ausleuchtung.
In jedem Scheinwerfer ist ein kleines Laser-Modul integriert, das einen Lichtkegel projiziert, der als Spot mehrere hundert Meter weit leuchtet.
Auch im Innenbereich setzt sich die individuelle Lichtsprache fort.
Seitliche Lichtbänder zwischen den Haltegriffen im Dachhimmel begrüßen und verabschieden den Fahrer mit Lauflichteffekten. Während der Fahrt schaffen sie eine angenehme Atmosphäre.
Ein weiteres Highlight ist die neu entwickelte, optional verfügbare Matrix LED-Leseleuchte, die im hinteren Dachhimmel für eine gezielte Ausleuchtung sorgt.
HELLA hat zudem für den Audi A8 erstmals eine Heckleuchte mit OLED-Technologie (OLED: organic light emitting diode) in Großserie produziert.
Dabei handelt es sich auf jeder Seite um vier aufrechtstehende Plättchen, die ein extrem homogenes Licht abstrahlen und für Leichtigkeit und Präzision stehen.
Toyota baut weltweit erstes Megawatt-Brennstoffzellen-Kraftwerk.
Erzeugung von Strom und Wasserstoff aus Bio-Abfällen
Toyota baut das weltweit erste Brennstoffzellen-Kraftwerk zur Stromerzeugung im Megawatt-Bereich.
Die „Tri-Gen“ genannte Anlage im Hafen von Long Beach produziert nicht nur Elektrizität, sondern auch Wasser und Wasserstoff aus Bio-Abfällen und wird eine der größten Wasserstoff-Tankstellen beherbergen.
„Tri-Gen“ soll ab 2020 rund 2,35 Megawatt Strom und 1,2 Tonnen Wasserstoff pro Tag erzeugen, was dem Energiebedarf von 2.350 Durchschnittshaushalten und fast 1.500 Fahrzeugen entspräche.
Als erste Toyota Anlage in Nordamerika nutzt sie ausschließlich nachwachsende Energien vorwiegend aus landwirtschaftlichen Abfällen.
Mit Unterstützung von Air Liquide entsteht auf dem Gelände von Tri-Gen eine der größten Wasserstoff-Tankstellen der Welt.
Wasserstoff bildet eine tragende Säule der Energiewende:
Der alternative Energieträger liefert nicht nur einen wichtigen Beitrag zur weltweiten CO2-Reduktion, sondern kann bis 2050 mehr als 30 Millionen neue Jobs schaffen und ein jährliches Geschäftsvolumen von 2,5 Milliarden US-Dollar generieren.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens McKinsey und des Wasserstoff-Rats, in dem unter anderem Fahrzeughersteller wie Toyota und verschiedene Energieunternehmen zusammengeschlossen sind.
Allein im Mobilitätssektor sieht der Wasserstoff-Rat ein Potenzial von zehn bis 15 Millionen Pkw und 500.000 Lkw, die mit Wasserstoff betrieben werden.
Doch auch in anderen Bereichen wie bei Industrieprozessen und Rohmaterialien, der Wärmegewinnung sowie bei Stromerzeugung und -speicherung ist ein Einsatz möglich.
Bis 2050 könnte sich der Studie zufolge die jährliche Wasserstoff-Nachfrage auf nahezu 80 Exajoule (EJ) verzehnfachen, was 18 Prozent des Gesamtenergiebedarfs im Zwei-Grad-Szenario 2050 entspräche.
In einer Zeit, in der die weltweite Bevölkerung um zwei Milliarden Menschen wächst, bieten Wasserstofftechnologien dabei die Möglichkeit für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.
Der Wasserstoff-Rat:
Neben Toyota gehören dem Wasserstoff-Rat unter anderem Fahrzeughersteller wie Audi, BMW, Daimler, General Motors, Honda, Hyundai und Kawasaki sowie Energie- und Technologieunternehmen wie Air Liquide, Alstom, AngloAmerican, Engie, Shell, Statoil, Linde und Total an.
Kia hat den Sorento überarbeitet und präsentiert die neue Version seines bis zu siebensitzigen SUVFlaggschiffs erstmals auf der IAA (Publikumstage 14. bis 24. September).
Zu den Neuerungen gehören ein modifiziertes Außen- und Innendesign, die Sportausführung GT Line, eine Achtstufen-Automatik für den
2,2-Liter-Diesel und ein erweitertes Angebot an Sicherheitstechnologien und neue Infotainmentsysteme.
Der überarbeitete Sorento kommt im letzten Quartal dieses Jahres europaweit in den Handel und verfügtwie alle Kia-Modelle standardmäßig über die für Kia typischen 7 Jahre Werksgarantie (150.000km).
Entschlossenere Frontansicht, weiter aufgewertetes Interieur
Die auffälligsten Veränderungen im äußeren Auftreten sind die neu gestalteten Front- und Heckstoßfänger, neue LED-Scheinwerfer mit Fernlichtassistent (Abblend- und Fernlicht) mit dynamischem Kurvenlicht, LED-Rückleuchten und die dunkle Metalloberfläche des Kühlergrills in der typischen Kia-Form („Tigernase“).
In der Frontansicht wirkt der SUV jetzt noch hochwertiger und entschlossener.
Neu designte 17 bis 19 Zoll große Leichtmetallfelgen und zwei stilvolle neue Karosseriefarben (Rich Espresso und Gravity Blue) runden den kraftvoll-eleganten Auftritt ab. Im Cockpit wurden das Lenkrad und die Instrumenteneinheit umgestaltet, neu ist auch das LCD-Display
der Klimaanlage.
Bremen, 16. Oktober 2017 – Daimler, Shell und Linde haben heute gemeinsam die erste Wasserstoff-Station in Bremen in Betrieb genommen.
Fahrer von emissionsfreien Brennstoffzellen-Autos verfügen nun über eine Betankungsmöglichkeit auf der wichtigen Strecke zwischen Hamburg und Nordrhein-Westfalen.
Der neue Standort an der Osterholzer Heerstraße 222 liegt unmittelbar an der Autobahnauffahrt Sebaldsbrück und dem Autobahnkreuz Bremen sowie in der Nähe des Bremer Mercedes-Benz Werks, einem der weltweit größten Pkw-Werke der Daimler AG.
Mercedes-Benz präsentiert auf der diesjährigen IAA in Frankfurt mit Vorserienmodellen des neuen Mercedes-Benz GLC F-CELL den nächsten Meilenstein auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren.
Unter der Technologiebezeichnung EQ Power elektrisiert das neueste für die Serie vorgesehene Elektromodell der Mercedes-Benz Familie gleich zweifach, denn es soll weltweit erstmalig die innovative Brennstoffzellen- und Batterietechnik zu einem Plug-in-Hybrid kombinieren:
Neben Wasserstoff wird die rein elektrische Variante des beliebten SUV auch Strom „tanken“.
Das intelligente Zusammenspiel zwischen Batterie und Brennstoffzelle sowie kurze Betankungszeiten sollen den GLC F-CELL künftig zu einem alltagstauglichen elektrischen Begleiter für die Langstrecke machen.
Das intelligente Zusammenspiel zwischen Batterie und Brennstoffzelle sowie kurze Betankungszeiten sollen den GLC F-CELL künftig zu einem alltagstauglichen elektrischen Begleiter für die Langstrecke machen. Mit 4,4 kg Wasserstoff an Bord produziert das Vorserienmodell genügend Energie für eine Reichweite von bis zu 437* km im NEFZ.
Zusätzlich profitiert der F-CELL Fahrer von einer Reichweite von bis zu 49 km im NEFZ aus der großen Lithium-Ionen-Batterie.
Eine Leistung von 147 kW sorgt gleichzeitig für Dynamik und lokal emissionsfreien Fahrspaß. Mit der Vorstellung der Vorserienfahrzeuge des Mercedes-Benz GLC F-CELL geht Daimler konsequent einen weiteren wichtigen Schritt im Rahmen der Unternehmensstrategie „CASE“.
Im Rahmen der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt a. M. zeigt MINI mit dem MINI Electric Concept zukunftsweisende, individuelle Mobilität in der Stadt.
Zugeschnitten auf den Einsatz in urbanen Ballungsräumen, gibt das Konzeptfahrzeug nicht nur einen Ausblick auf Alltagsmobilität mit rein elektrischem Antrieb: Das MINI Electric Concept übersetzt zugleich das ikonische Design, die urbane Tradition und das typische Gokart-Feeling der Marke MINI in das Zeitalter der Elektromobilität.
Charakterstarke Front:
Der Kühlergrill ist aus aerodynamischen Gründen geschlossen. Darin sorgt eine Akzentspange in Striking Yellow mit gleichfarbigem E-Badge für einen starken Kontrast, der formal vom Tagfahrlicht der Voll-LED-Scheinwerfer aufgegriffen und weitergeführt wird.
Die scharf gezeichneten Elemente wie LED-Scheinwerfer und Fiberglasstrukturen stehen in Kontrast zu klaren, großzügigen Flächen und verleihen der gesamten Front einen modernen Auftritt.
Klar und dynamisch – das Heck:
Während im oberen Bereich klare Flächen dominieren, gewinnt das Heck nach unten hin deutlich an Dynamik. Durch das MINI typische Cascading, die Zunahme des Fahrzeugvolumens in Richtung Straße, wirken die Schultern breit und athletisch.
Optisches Highlight und ein Hinweis auf die britische Herkunft des MINI sind die LED-Heckleuchten. In der klassischen MINI Kontur bilden sie jeweils eine Hälfte des Union Jack als LED-Dot-Matrix.
Kompakt und agil – die Seite:
Die kompakten Proportionen werden zur Straße hin von klar konturierten Fiberglas-Anbauteilen zusammengefasst. Innerhalb der Silhouette verleihen die straffen, klar gezeichneten Flächen der Seite einen minimalistischen, effizienten Ausdruck.
Quelle: BMW
Ein rein elektrisches Serienmodell von MINI wird 2019 vorgestellt.
Magna, einer der führenden globalen Automobilzulieferer, stellt seine neuen LED-Scheinwerfer mit speziellem Linsen-System vor.
Laut Magna ermöglichen die neuen D-Optic™ Linsen eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn und dies bei geringerem Energieverbrauch.
Ermöglicht wird dies durch die Kombination mehrerer Hochleistungs-LEDs mit dem neuartigen D-Optic™ Linsen-Systemen.
Magna: "Automakers are looking for ways to differentiate vehicle styling and also incorporate the latest in performance and efficiency," said John O'Hara, President of Magna Closures and Mirrors.
"Our lighting group is excited to launch D-Optic on the all-new Traverse after working closely with the vehicle team at Chevrolet to create a custom solution."
A conventional headlamp optical system is a collection of multiple parts which require precision geometry and location, while the D-Optic lens consists of a single component.
The high-temperature acrylic used in the D-Optic lens allows Magna to mold with the clarity required for a high-efficiency optical headlamp.
This precision lens is then closely coupled with a 1x1 LED at a distance of only 300 microns, about the size of the eye of a needle. This close pairing of lens with light source, combined with multiple LEDs formed into a specific light pattern, results in the optimal balance of performance with efficiency. Additionally, the 1x1 LEDs offer an advantage over other lamps in the market as they do not require active cooling.
D-Optic lighting provides energy efficiency benefits as well. LEDs are more efficient than other light sources, and they last longer. In general, the LED lights in D-Optic provide approximately 60 percent energy-consumption improvement compared to halogen and a 40 percent improvement compared to high-intensity discharge lights.
Mit dem Portfolio zum Laden von Elektrofahrzeugen bieten Siemens Ladeysteme, die das Laden einfach, schnell und zuverlässig machen.
Die neue Generation der Siemens Hochleistungsladesäule lädt bei einer Leistung von 150 Kilowatt aktuelle und künftige Elektrofahrzeuge mit höheren Spannungen bis 920 Volt.
Einzelladestation 150 kW:
* Laden von 100 km elektrischer Reichweite in bis zu 10 Minuten
* Vorbereitet für heutige und künftige Elektrofahrzeuge (Spannungslevel bis 920V)
* Paralleles Laden mit 3 Fahrzeugen möglich
* Unterstützung gängiger Ladestandards CCS, CHAdeMO, Type 2
* Siemens Industriekomponenten (Sinamics DCP, Simatic S7, ECC3000 Ladecontroller) für hohe Verfügbarkeit und geringen Wartungsaufwand
Bosch und Daimler kooperieren beim vollautomatisierten und fahrerlosen Fahren.
Beide Unternehmen haben eine Entwicklungskooperation vereinbart, um vollautomatisiertes (SAE-Level 4) und fahrerloses (SAE-Level 5) Fahren im urbanen Umfeld Anfang der kommenden Dekade auf die Straße zu bringen. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung von Software und Algorithmen für ein autonomes Fahrsystem.
Das Auto kommt zum Fahrer
Mit dem vollautomatisierten, fahrerlosen Fahren im urbanen Umfeld wollen Bosch und Daimler den Verkehrsfluss in Städten verbessern, die Sicherheit auf der Straße erhöhen und einen wichtigen Baustein für den Verkehr der Zukunft liefern.
Die Technologie steigert unter anderem die Attraktivität von Car-Sharing. Sie ermöglicht Menschen, die Zeit im Fahrzeug bestmöglich zu nutzen und eröffnet zum Beispiel auch Menschen ohne Führerschein neue Möglichkeiten, mobil zu sein.
Die Projektarbeit zielt vor allem auf die serienreife Entwicklung eines Fahrsystems, damit Autos in der Stadt vollkommen autonom fahren können.
Die Idee dahinter:
Das Fahrzeug kommt zum Fahrer, nicht der Fahrer zum Fahrzeug.
Innerhalb eines festgelegten Stadtgebiets können sich Nutzer per Smartphone bequem ein Car-Sharing-Auto oder ein Robotertaxi ordern, das für die Weiterfahrt fahrerlos zu ihnen gefahren kommt.
Der BMW 4er verkörpert seit seiner Markteinführung mit eigenständiger Ästhetik und Dynamik eine selbstbewusste und attraktive Identität.
Die neuen BMW 4er schreiben ihr Erfolgskonzept mit neu gestalteten Scheinwerfern mit LED-Technik und einem überarbeiteten Fahrwerk fort.
Betonung des sportlichen Charakters
Neu gestaltete Scheinwerfer mit LED-Technik ersetzen das bisherige Xenon-Licht. Serienmäßig sind alle Modelle der Baureihe zudem auch mit LED-Nebelscheinwerfern ausgestattet. Die erstmals im BMW 4er verbauten LED-Heckleuchten unterstreichen den kraftvollen Auftritt. Überarbeitete Lufteinlässe, Line-spezifische Applikationen und die neue Heckschürze setzen zusätzliche Akzente.
Überarbeitetes Fahrwerk
Ein strafferes Fahrwerk sorgt im neuen BMW 4er Coupé und BMW 4er Gran Coupé für ein noch sportlicheres Fahrverhalten ohne Komforteinbußen. Dabei konnten sowohl die quer- als auch die längsdynamischen Fahreigenschaften für alle Beladungszustände verbessert werden
Mercedes leuchtet in LED-HD-Qualität: „DIGITAL LIGHT“
Blendfreies Dauerfernlicht im Mercedes. Präzision mit mehr als 2 Millionen Pixel Auflösung.
Weltpremiere in der Mercedes-Maybach S-Klasse: DIGITAL LIGHT: Das Licht der Zukunft kommt auf die Straße.
Für ausgewählte Mercedes-Maybach Kunden dürfte die Zukunft des Autolichts schon bald beginnen:
Seine Weltpremiere feiert DIGITAL LIGHT im aktualisierten Topmodell von Mercedes-Maybach auf dem Genfer Automobilsalon. Ausgewählte Flottenkunden bekommen die ersten damit ausgerüsteten Fahrzeuge voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2018 geliefert.
Im neuen Scheinwerfer in HD-Qualität arbeiten Chips mit über einer Million Mikrospiegeln, also über zwei Millionen insgesamt pro Fahrzeug. Die für die Lichtsteuerung notwendige intelligente Ansteuerungslogik wurde von Mercedes-Benz selbst entwickelt. Algorithmen erhalten über die Fahrzeugsensoren detaillierte Informationen über die Umgebung und berechnen daraus in Echtzeit den Helligkeitswert für jedes der über zwei Millionen Pixel. Mit dieser Dynamik und Präzision schafft dieses intelligente System nahezu unbegrenzte Möglichkeiten einer idealen, hochaufgelösten Lichtverteilung, die sich optimal an die Umgebungsbedingungen anpasst.
Sensoren wie Kameras oder Radar erkennen andere Verkehrsteilnehmer, leistungsstarke Rechner werten die Daten sowie digitale Karten in Millisekunden aus und geben den Scheinwerfern die Kommandos zur Anpassung der Lichtverteilung in allen Situationen. Das Resultat: optimale Sicht für den Fahrer ohne Blendung anderer Verkehrsteilnehmer sowie innovative Funktionen mit einem Plus an Sicherheit.
Mercedes-Benz will mit „DIGITAL LIGHT“ nicht nur für jede Fahrsituation die ideale Lichtverteilung erzielen, sondern den Fahrer in kritischen Situationen wie beispielsweise einer engen Baustellendurchfahrt gezielt führen und unterstützen. Dazu wird es möglich sein, Lichtspuren auf die Straße zu projizieren, die fehlende Fahrbahnmarkierungen ersetzen. Zudem können digitale Lichtsysteme Botschaften wie Richtungspfeile oder Warnhinweise auf die Straße beamen. Via „DIGITAL LIGHT“ kommuniziert das Auto künftig auch mit anderen Verkehrsteilnehmern: So können beispielsweise Symbole oder ein Zebrastreifen für Fußgänger projiziert werden.
Für maximale Auflösung und Performance setzt Mercedes-Benz auf mehr als eine Million Lichtpunkte pro HD-Scheinwerfer mit einer neuartigen Beamertechnologie. Angeregt von Hochstrom-Leuchtdioden strahlen insgesamt über zwei Millionen Mikrospiegel auf die Fahrbahn – jeder einzelne Spiegel kann bewegt werden. Erste Prototypen sind bereits in Demonstrationsfahrzeugen verbaut und wurden im November 2016 der Öffentlichkeit im Rahmen von Nachtfahrten präsentiert.
Der im Oktober 2016 vorgestellte neue, hocheffiziente und sehr kompakte LED-Chip aus dem Verbundforschungsprojekt µAFS (Micro-Structured Adaptive Front-Lightning System) wird sich in absehbarer Zukunft in Mercedes-Benz Fahrzeugen wiederfinden.
Vier jeweils mit 1.024 einzeln ansteuerbaren Lichtpunkten versehene LED-Chips sind hier pro Scheinwerfer verbaut. Im Fahrzeug ergeben sich damit 8.192 einzeln ansteuerbare Lichtpixel.
Der neue Opel Insignia kommt 2017 – und mit ihm die nächste Generation des innovativen, preisgekrönten IntelliLux LED® Matrix-Lichts.
Vor einem Jahr im Astra eingeführt, bietet die nächste Stufe des hochmodernen Lichtsystems im neuen Insignia nun noch mehr Funktionen. So wird die Sicht bei Nacht klarer, weiter und besser als je zuvor.
Die LED-Entwicklung schreitet in sprichwörtlicher Lichtgeschwindigkeit voran.
Schon während des Astra-Entwicklungsprozesses wurden LEDs immer kompakter und zugleich leistungsstärker. Für die vom Monza Concept inspirierten Scheinwerfer des neuen Insignia bedeutet das:
Die Lichtexperten konnten selbst in den schmaleren Lichteinheiten doppelt so viele – nämlich 32 – LED-Segmente wie im Astra unterbringen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Die Scheinwerfer wirken nicht nur eleganter – dank der höheren Anzahl von LED-Elementen passen sich die unterschiedlichen Lichtfunktionen noch präziser der jeweiligen Verkehrssituation an, und die Übergänge zwischen den Modi verlaufen noch fließender.
Damit steigt beim adaptiven IntelliLux LED® Matrix-System des zukünftigen Insignia die Qualität der Lichtverteilung genauso wie die der Lichtintensität.
Um die Sicht in Kurven weiter zu optimieren, verfügen die IntelliLux LED® Matrix-Scheinwerfer im Fernlichtmodus über eine neues „Highlight“.
Die Lichtintensität der inneren Matrix-Elemente erhöht sich je nach Lenkeinschlag. So konnten die Ingenieure erreichen, dass die Kurve noch heller ausgeleuchtet wird. Dazu kommt in jedem IntelliLux-Scheinwerfer ein spezieller Fernlicht-Strahl, der die Lichtweite auf bis zu 400 Meter verlängert. Der Fahrer erkennt damit beispielsweise querende Tiere in einer Entfernung, die bis dato im Dunkeln lag.
Obgleich das adaptive IntelliLux LED® Matrix-Licht viele Merkmale des visionären Monza Concept in die Realität umsetzt, könnte es kaum unkomplizierter funktionieren: Sobald das Auto die Stadtgrenzen passiert, springen die Matrix-Scheinwerfer automatisch in den Fernlichtmodus und passen Länge und Verteilung des Lichtkegels kontinuierlich jeder Verkehrssituation an – egal ob der Insignia auf der Autobahn, der Landstraße, wieder in die Stadt oder durch Kurven fährt.
Das hochmoderne System macht für Fahrer und Passagiere des neuen Opel Insignia im wahrsten Sinne des Wortes die Nacht zum Tag, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.
Sportlich, elegant und stilsicher tritt die siebte Modellgeneration der BMW 5er Limousine im Februar 2017 auf den Märkten weltweit an.
Adaptive LED-Scheinwerfer:
Alle Scheinwerfer der BMW 5er Limousine sind serienmäßig in LED-Technik ausgerüstet. Optional gibt es Adaptive LED-Scheinwerfer mit variabler Lichtverteilung inklusive Kreisverkehrlicht und blendfreiem Fernlicht BMW Selective Beam mit bis zu 500 Meter Reichweite.
Maximaler Fahrspaß und beste Aerodynamik:
Die konsequente Anwendung des Leichtbaukonzepts BMW EfficientLightweight mit vermehrtem Einsatz von Aluminium und hochfester Stähle senkt das Fahrzeuggewicht um bis zu 100 Kilogramm gegenüber dem Vorgänger.
Automatisierten Fahren:
Mit einer Vielzahl an Assistenzsystemen bietet die neue BMW 5er Reihe dem Fahrer maximale Unterstützung – nicht nur bei kritischen, sondern auch in fahrerisch wenig anspruchsvollen Situationen wie Stau und zähfließendem Verkehr oder auf monotonen Autobahnabschnitten.
Bedienbarkeit und umfassender Komfort:
Für eine noch einfachere Bedienung ist die neue BMW 5er Reihe mit dem iDrive der nächsten Generation ausgerüstet. In der Topausstattung werden Navigation, Telefon, Unterhaltungsangebote und Fahrzeugfunktionen auf einem hochauflösenden 10,25-Zoll-Bildschirm dargestellt. Die Steuerung erfolgt je nach Vorliebe des Fahrers über den iDrive Controller, über Sprache, Gesten oder durch direktes Berühren der Display-Schaltflächen.
Dazu gehören das neue Angebot ParkNow für das digitale Reservieren und Bezahlen von Stellplätzen, die intelligente Parkplatzsuche On-Street Parking Information und der optional verfügbare Parkassistent, der freie Plätze detektiert und das Fahrzeug automatisiert einparkt.
Eine neue Infrarot-LED von Osram Opto Semiconductors verkleinert die Beleuchtungseinheiten für kamerabasierte Assistenzsysteme im Auto.
Die Synios SFH 4770S A01 bietet im Vergleich zu der bisher eingesetzten Platinum Dragon 25 Prozent mehr optische Leistung und benötigt nur knapp ein Zehntel der Grundfläche.
Nun ist das Bauteil auch für den Einsatz im Automobil qualifiziert.
Hauptanwendungsgebiet für die IRED mit 850 Nanometer (nm) Wellenlänge sind infrarote Beleuchtungseinheiten für Kamerasysteme, die das äußere Umfeld des Autos beobachten.
Dazu gehören Nachtsichtassistenten oder die Fahrzeugvorfelderkennung wie zum Beispiel Fußgängerschutz-Lösungen, die mit Kamerabildern arbeiten.
Die Ausleuchtung der aufgenommenen Szenerie mit infrarotem Licht ermöglicht eine zuverlässige Erkennung der Fahrzeugumgebung auch bei Dunkelheit oder schlechten Beleuchtungsbedingungen.
Anders als laserbasierte Assistenzsysteme, die mit gepulstem Licht arbeiten, nutzen die oben genannten Lösungen vorzugsweise Dauerlichtquellen.
Quelle & Foto: Osram Opto Semiconductors
Die neue IRED liefert bei 1 Ampere Strom knapp 1200 Milliwatt optische Leistung und ist damit rund ein Viertel heller als zum Beispiel die Platinum Dragon SFH 4235.
„Die SFH 4770S A01 bietet aktuell die beste Effizienz und das beste Verhältnis von Bauteilgröße zu optischer Leistung am Markt für den Automobilbereich“, betont Dr. Walter Rothmund, Leiter Marketing Infrarot Automotive bei Osram Opto Semiconductors.
Wie das Vorgängerbauteil beinhaltet auch die SFH 4770S A01 einen hocheffizienten Chip in Nanostack-Technologie, in dem zwei licht-emittierende p-n Übergänge realisiert sind. Die typische Vorwärtsspannung beträgt 3,2 Volt.
Toyota wird ab Anfang 2017 erstmals Busse mit Brennstoffzellenantrieb in Japan verkaufen.
Der FC Bus wurde von Toyota entwickelt; das Unternehmen nutzte dabei seine Erfahrungen aus der gemeinsamen Entwicklung von Brennstoffzellenbussen mit der Konzerntochter Hino Motors.
Im Bus kommt das Toyota Brennstoffzellensystem (TFCS) aus der Limousine Mirai jeweils doppelt zum Einsatz.
Für Toyota, und für uns auch, ist Wasserstoff ein wichtiger Energielieferant der Zukunft.
Der Bus kann zudem als ein externes Stromversorgungssystem, mit einer Leistungsabgabe von bis zu 9 kW und einer Kapazität von 235 kWh, verwendet werden.
Damit lassen sich die Busse beispielsweise in Notfall- und Katastropheneinsätzen oder auch für die heimische Energieversorgung als Stromquelle nutzen.
Fünfte Wasserstoff-Tankstelle in Baden-Württemberg eröffnet.
Daimler, Linde und TOTAL setzen ihre gemeinsamen Pläne zum Ausbau der nationalen Wasserstoff (H2)-Infrastruktur fort. Nach den bereits erfolgten Eröffnungen am Autohof Geiselwind, der ersten H2-Tankstelle an der Autobahn, und an zwei Berliner Standorten gehen die Partner nun einen weiteren Schritt in Richtung flächendeckendes Versorgungsnetz für lokal emissionsfreie Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle.