Bitte besuchen Sie auch unseren TOP LED-NEWS Überblick by LEDshift. Die LED-Technologie ist einem dermaß schnellen Wandel unterzogen, dass die meisten unserer TOP LEDshift-NEWS, die vor Jahren oder Monaten veröffentlicht wurden, noch immer UP TO DATE sind.
Wer nicht daran glaubt, sollte sich selbst davon überzeugen!!!
Der österreichische Profi Hängegleiterpilot Wolfgan Siess ließ sich seine Idee, mit einem LED beleuchteten Hängegleiter einen Nachtflug zu unternehmen, nicht ausreden.
Nach längerer Planung war es dann über den Dächern von München so weit.
Dem kalifornischen Computerspiele-Designer Tyler Glaiel störte es, dass beim Tragen der Gesichtsmasken jegliche Mimik verloren geht.
Kurz um bastelte er eine Maske mit LEDs, die die Mundbewegungen simulieren kann.
Neben den LEDs besitzt die Maske ein kleines Mikrofon, eine 9 Volt Batterie und einen Mikroprozessor, der die Worte dann in aufleuchtende Lichtpunkte umsetzt.
Aber auch ein Smiley ist möglich.
Wer die Maske nachbauen will, hier die Bauanleitung: LED facemask
* Emitter-Modul für 3D-Sensorik:
Smartphones, Tablets und andere mobile Endgeräte bieten den Nutzern immer mehr Funktionen. Die dazu nötigen Bausteine müssen zugleich auf immer weniger Fläche Platz finden.
Dabei besteht die zentrale Aufgabe für Hersteller bisher darin, die passenden Emitter, Photodioden und VCSEL-Treiberchips (ICs) zu finden, diese zu kalibrieren und schließlich ins Endgerät einzubauen.
Osram nimmt den Herstellern mit dem VCSEL-basierten Modul Bidos PLPVDC 940_P_L01 für Time-of-Flight-Anwendungen einen Großteil dieser Aufgaben ab.
Das Modul mit schwarzem Gehäuse verfügt über einen 3 Watt Infrarot-VCSEL mit einer Wellenlänge von 940 Nanometern, eine darauf abgestimmte Optik, einen intelligenten integrierten Mikrocontroller für die Ansteuerung des VCSELs, sowie eine Photodiode.
Zusammen finden die einzelnen Bausteine auf 3,6 mm x 5,46 mm Platz. Die herausragende Effizienz der Osram-eigenen VCSEL-Technologie gewährleistet dabei eine geringe Leistungsaufnahme und erleichtert damit neben dem Energiemanagement auch die Integration des Bauteils ins Endgerät.
Die hohe optische Leistung ermöglicht die Erfassung von Tiefeninformationen durch ToF-Technologie in bis zu sieben Meter Entfernung. Diese können Kunden neben der Optimierung von Bildinhalten auch für weitere Funktionen im Smartphone nutzen, wie z.B. die 3D-Objekterkennung oder Augmented Reality Anwendungen wie sie in Smartphone-Spielen oder in Inneneinrichtungs-Apps zum Einsatz kommen.
Die Wiener Firma Neutos Design stellte ihr erstes Innenraumprodukt vor:
"Teardrop" ist ein versiegeltes, wartungsfreies Ökosystem, welches eine Designerlampe mit dem neuesten Stand der Technik kombiniert.
Technologie:
Neutos Teardrop ist ein versiegeltes Ökosystem, das alle wesentlichen Voraussetzungen für das Überleben der darin untergebrachten Pflanzen erfüllt. Boden, Wasser, Licht und Mikroorganismen sind perfekt aufeinander abgestimmt, um ein autonomes, langsamstes, aber gesundes Gedeihen der Pflanzen zu gewährleisten.
Da sich Wasser im Gefäß befindet und nicht verdunsten kann, muss die Pflanze nicht bewässert werden. Kohlendioxid aus der Pflanzenatmung während der Nacht wird von denselben Pflanzen tagsüber für die Photosynthese verwendet.
Umgekehrt wird der durch Photosynthese erzeugte Sauerstoff zur Atmung verwendet.
Das Wasser im Glaskörper erwärmt sich, verdunstet, kondensiert und regnet wieder - analog zum ewigen Wasserkreislauf unseres blauen Planeten - ab.
Die sogenannte "Hermetosphäre" [lateinisch: hermetice - geschlossen; Griechisch: Sphaira - die Schale] mit ihrer Mini-Sonne in Form eines LED-Tageslichtspot - steuerbar über eine App - kann als das Herz des permanent geschlossenen Kulturgefäßes in Lampenform bezeichnet werden.
Die innovative, patentierte Neutos Pyramid-Technologie verhindert die Bildung von Nebel im Inneren des handgefertigten Glasgefäßes, sodass nichts die perfekte Sicht auf ihre Pflanzen behindert.
Es ist auch für 4 LED-Pflanzenleuchten ausgelegt, die in diesem versiegelten Ökosystem als Sonne betrachtet werden kann.
Der Schweizer Ingenieur Erich Styger setzte sich ein hohes Ziel: Ich habe das Projekt „60 Milliarden Lichter“ genannt, weil der Bau 60 Doppelwellen-Schrittmotoren umfasst.
Solche Schrittmotoren werden in Auto-Armaturenbrettern mit jeweils einer Auflösung von 4350 Schritten pro Umdrehung eingesetzt. Hinzu kommen: Vierzig 24-Bit-RBG-LEDs, die mehr als 60 Milliarden Positions- und Lichtkombinationen erzeugen. Neben einer Echtzeituhr sind auch Sensoren verbaut die Temperatur und Luftfeuchte anzeigen können.
Intuitive Interaktion:
Ultra-kompakte Infrarot-LED von Osram ermöglicht Gestensteuerung im Autoinnenraum.
Ein autonom fahrendes Fahrzeug wird im Innenraum grundlegend anders gestaltet sein als heutige Modelle.
Das klassische Armaturenbrett wird anderen Nutzeroberflächen beziehungsweise Interaktionsmöglichkeiten weichen.
Schon heute können Fahrer Sprachassistenten für die Navigation nutzen oder einfache Funktionen via Gestenerkennung steuern.
Durch Gestenerkennung entstehen völlig neue Nutzungsmöglichkeiten von Displays. Wird man zu einem Zielort navigiert, zeigt das Fahrzeug beispielsweise eine Karte mit der entsprechenden Route an. An den Rändern des Bildes sind häufig standardisiert verschiedene Menüpunkte zur Bedienung des Displays aufgezeigt – was wiederum Platz für die Darstellung der Karte am Bildschirm wegnimmt.
Mit Hilfe der Gestenerkennung registriert das System, wenn der Fahrer seine Hand auf das Display zu bewegt – also in Kürze eine Interaktion stattfinden wird – und blendet die entsprechenden Menüpunkte für den Nutzer ein. Ansonsten bleiben sie zu Gunsten der größeren Anzeigefläche ausgeblendet.
„Gerade beim Zusammenspiel mit der Nutzung der Displays im Innenraum zahlen sich die Vorteile der Oslon Piccolo besonders aus,“ erklärt Walter Rothmund, Marketing Manager im Bereich Sensing bei Osram Opto Semiconductors.
„Dank der extrem kompakten Abmessungen von nur 1,6 mm x 1,6 mm und eine Gehäusehöhe von lediglich 0,81 mm kann die IRED besonders einfach und ohne großen Platzbedarf verbaut werden.“
Mit einer DC-Leistung von 1,15 W bei 1 A und sehr schnellen Schaltzeiten von 10 ns eignet sich das Bauteil sowohl als Konstant-Lichtquelle für eine kamerabasierte Anwendung als auch für 3D Bilderfassung mit moduliertem oder schnell gepulstem Licht.
Bereits 2015 & 2016 stellten wir in unseren LED-Shift-NEWs das unübertroffene LED-Panel von der italienischen Firma CoeLux vor.
Mittlerweile werden die LED-Panele in verschiedensten Ausführungen angeboten und hielten Einzug in Healthcar, Hospitality und Recreation Einrichtungen.
Aber auch Anwendungen in Büro- und Wohnräumen oder öffentlichen Gebäuden erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Kein Unterschied zu Sonnenlicht:
Durch eine Quantum-Dot-Schicht, welche die natürliche Atmosphäre der Erde simuliert, wird LED-Licht geschickt und erzeugt so "natürliches" Sonnenlicht. Keine Unterschiede zu "wirklichem" Sonnenlicht sind zu erkennen.
* UV-A Licht (315nm - 380nm):
Unschädlich
* UV-B Licht (280 - 315nm):
Ist biologisch wirksam und schädigt die DNA
* UV-C Licht (100 - 280nm):
Wird in der Atmosphäre absorbiert. Künstlich erzeugt, wird es zur Entkeimung verwendet.
Seoul Viosys, ein weltweit führender Anbieter von UV-LED-Technologie und eine Tochtergesellschaft von Seoul Semiconductor, gab bekannt, dass die Kundenanfragen für ihre UV-LED-Produkte, die sich ideal zum Sterilisieren von Bakterien eignen, im Vergleich zum Vormonat sich verfünfacht hat.
Laut dem Ultraviolet Germicidal Irradiation Handbook1 sterilisiert eine Minute Bestrahlung von UV-C-Licht mehr als 90% des Coronavirus.
Darüber hinaus haben Tests, die von chinesischen Behörden an UV-C Luftgeräten durchgeführt wurden, eine Verringerung der Viruspartikel in der Luft um 97% gezeigt.
An LEDs führt kein Weg mehr vorbei, darüber sind sich Experten einig.
Seitdem die stromfressende Glühbirne verboten wurde und die ineffiziente Halogenlampe diesem Beispiel bald folgen wird, hat der Verbraucher nur noch 2 Möglichkeiten um sein Zuhause ins richtige Licht zu setzen.
Ein sehr sehenswertes Video!!!!!!!!!!!!!!!!!!, welches einen guten Überblick über die Giftigkeit der quecksilberhaltigen ESP´s zeigt:
Leider zu selten gesehen und viel!!! zu wenig geteilt!!!