Bitte besuchen Sie auch unseren TOP LED-NEWS Überblick by LEDshift. Die LED-Technologie ist einem dermaß schnellen Wandel unterzogen, dass die meisten unserer TOP LEDshift-NEWS, die vor Jahren oder Monaten veröffentlicht wurden, noch immer UP TO DATE sind.
Wer nicht daran glaubt, sollte sich selbst davon überzeugen!!!
Auf der Wearable Europe 2018 präsentieren die Partner Holst Centre aus den Niederlanden, VTT Technical Research Centre aus Finnland und das Fraunhofer FEP erstmals ein OLED-Armband, das auf dieser Pilotlinie als erstes tragbares Produkt gefertigt wurde.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Entstanden ist ein leichtgewichtiges Armband mit flexibler OLED.
Es kann als Schmuckelement getragen werden und leuchtet dank des geringen Stromverbrauches der OLED einige Tage im Dauerbetrieb.
Ausgestattet mit roten oder gelben OLED kann es auch als Sicherheitsarmband für Träger im nächtlichen Einsatz oder in dunkler Umgebung dienen.
Bei Konzeption der OLED in einer bestimmten Wellenlänge ist die Nutzung dieses tragbaren Elements zur Wundheilung an den Extremitäten denkbar. Erweitert als Stirnband kann das Set zur Behandlung von Depressionen durch die positive Wirkung des Lichtes eingesetzt werden.
Das Elektro-Gesetz verpflichtet Elektro-Handelsunternehmen zur kostenfreien Rücknahme von Elektroaltgeräten.
Amazon bietet hier Verbraucher den kostenlosen Paketversand über das Rücknahmesystem Electroreturn der Deutschen Post an.
Jedoch gab die Deutsche Post bekannt, dass der Paketversand von Altlampen wegen der Bruchgefahr und einer möglichen Freisetzung des giftigen Quecksilbers ausgeschlossen sei.
Somit war der Wille seitens Amazon vorhanden, jedoch scheiterte die Umsetzung.
Der Umwelt- und Verbraucherschutzverband fackelte nicht lange und reichte am vergangenen Freitag Klage beim Landgericht München ein.
Hier fragt man sich jedoch, warum hat die EU-Kommission nicht schon längst die giftigen, quecksilberhaltigen Energiesparlampen vom Markt genommen?
Und warum förderten "Umweltorganisationen" wie z.B. Greenpeace die Vermarktung dieser giftigen "Quecksilberbomben" zugunsten einiger Industrieunternehmen und verfälschen sogar Studien über deren Giftigkeit?
Wer nicht daran glaubt, sollte sich die rechten zwei Videos anschauen. Sie sprechen eine eindeutige Sprache...
Übrigens.... wussten Sie, dass in einer Leuchtstoffröhre bis zu 5mg Quecksilber-Dampf enthalten ist (ab 2012 3,5 mg)? 150mg können für einen Menschen tödlich sein!
Also sammle 30 Leuchtstoffröhren dieser Bauform, sperr dich mit ihnen zusammen in einen kleinen Raum, dann zerstöre sie .. und du bist TOT!
Die Frankfurter Allgemeine zeigt in diesen zwei Videos recht schön, wie der eigene Bio-Gemüseanbau im Keller funktioniert.
Diese Videos beschränken sich auf den Keller, jedoch sollte jedem klar sein, dass der Anbau natürlich auch im Wohnzimmer oder in einem ungenutzten Abstellkammerl etc. funktioniert.
Eine 300W LED-Wachstumslampe kommt auf ca. 80,-- Euro und ein Growzelt auf ebenfalls ca. 80,-- Euro.
Growzelte sind jedoch auch recht leicht selber zu bauen. Siehe Videos: Grow-Box Selberbauen
Wir nehmen an, dass diese 300W LED-Wachstumslampe verwendet wurde.
Info Bild
Das Setzen
Die Ernte
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Ein selbstangebauter Bio-Salat kostet ca. 2,-- Euro, also ein bisschen günstiger als in einem Bioladen.
Die Anschaffungskosten der 300W LED-Wachstumslampe und des Growzeltes wurden hier nicht mit einberechnet.
Setzling, Strom und Wasser hingegen schon.
* LG plant Versechsfachung der großformatigen OLED-Fernseher bis 2021:
Laut der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei plant LG seine Produktion von großformatigen OLED-Displays bis 2021 auf ca. 10 Millionen Displays pro Jahr steigern.
2017 wurden 1,7 Millionen OLED-Displays hergestellt.
Hier fragt man sich jedoch, wann purzeln dann endlich die OLED-Preise?
Wie bereits in unseren LEDshift-NEWs November 2017 berichtet, sagte das amerikanische Marktforschungsunternehmen IHS Markit bereits 2017 eine Preisreduktion bei großen OLED-Displays von über 30% voraus.
Laut IHS Markit hätte ein 55" OLED-TV im 2. Quartal 2017 nur noch ca. 700,-- USD kosten sollen.
Dies trat jedoch nicht ein.
* Super Star Destroyer mit 100 LEDs:
Am 7. und 8. April trafen sich über 3.800 LEGO® Fans auf der Bricks am Meer 2018 LEGO® Ausstellung in Bad Zwischenahn.
50 Aussteller aus Deutschland, Ungarn und den Niederlanden zeigten auf 700m² ihre Modelle.
Ein besonderes High-Light war der aus 40.000 Teilen zusammengebaute Super Star Destroyer aus Star Wars. Er wiegt ca. 50 kg und über 100 LEDs brachten ihn auch zum Leuchten.
Diese über Kickstarter vorgestellte Multifunktions-LED-Taschenlampe spielt wirklich alle Stückerln.
350 Lumen Lichtkegelfokusierung mit einer Reichweite von 250m, integriertes Leselicht mit Standfuß, Solarzellen, extra Batteriefach, Magnethaftung und Aufhängehaken, Flashmodus inkl. Rot-alert und Smartphoneaufladung.
Mit sechs neuen Automotive-IRED erweitert Osram Opto Semiconductors seine Oslon Black Familie für den Infrarot-Bereich.
Die 850 nm-Typen zielen auf Außen-Anwendungen in den Bereichen Nachtsicht, Fußgängerschutz, Vorfelderkennung oder auch Spurerkennung ab.
Die neuen 940 nm-Typen eignen sich vor allem für Anwendungen im Innenbereich von Autos wie zum Beispiel der Fahrerüberwachung, der Sitzbelegungs- oder Gestenerkennung.
Die Produkte erfüllen dank unterschiedlicher Wellenlängen und Linsen verschiedenste Kundenanforderungen und können mit bis zu 5 Ampere gepulst betrieben werden.
Ein Drittel des Sonnenlichts in Strom wandeln – 33,3 Prozent Mehrfachsolarzelle auf Siliciumbasis.
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben gemeinsam mit der Firma EVG eine neue Mehrfachsolarzelle auf Silicium entwickelt, mit der genau ein Drittel der im Sonnenlicht enthaltenen Energie in elektrische Energie gewandelt werden kann.
Die Mehrfachsolarzelle auf Siliciumbasis weist eine Abfolge von übereinander gestapelten Teilzellen aus Gallium-Indium-Phosphid (GaInP), Gallium-Arsenid (GaAs) und Silicium (Si) auf, die intern durch sogenannte Tunneldioden verschaltet sind.
Die oberste Zelle aus GaInP absorbiert Strahlung zwischen 300 und 670 nm, die GaAs-Zelle zwischen 500 und 890 nm und die Si-Zelle zwischen 650 und 1180 nm.
Der höchste Wirkungsgrad bei Solarzellen liegt jedoch, nach unseren Recherchen, bei Quantum-Dot-Solarzellen.
Wie bereits in unseren LEDshift-NEWs 2014 berichtet, erzielte die Wissenschaftlerin und Allroundtalent Valerie Ding bei ihrem Quantum-Dot-Solarzellen-Konzept einen fantastischen Wirkungsgrad von 75%!
Motorrad LED Mini Blinker zum Kleben von ABM Fahrzeugtechnik
* CNC-gefrästes Gehäuse.
* Zur Montage an allen planen Flächen mit einer Mindestgröße von ca. 11 x 26 mm.
* Gehäuse wird einfach mittels eines Spezialklebebands befestigt. Kein Schrauben notwendig.
* LED-Blinker mit E-Prüfzeichen.
* Feinste Oberflächenveredlung mit BLACKPearl Eloxal.
* Lötverbinder zum schnellen elektrischen Anschluss liegen bei.
* Wassergekühlte LED-"Taschenlampe" zum selber bauen:
Auf Kickstarter wird gerade ein recht sonderbares Projekt vorgestellt.
Das "50W Liquid Cooled LED Flashlight"
Bei dieser übergroßen Taschenlampe werden die 50 Watt LEDs mit Wasser gekühlt und hat so ca. die Größe eines Sixpacks.
Bei dieser Größe möchte man glauben, der Lichtstrom müsse extrem sein. Man irrt jedoch. 2.000 Lumen bringt die H2O-gekühlte Bastelvariante auf die Lichtwaage.
2.000 Lumen sind zwar nicht schlecht, jedoch verbraucht sie 50W. Das bedeutet eine sehr schlechte Lumen/Watt Effizienz von 40 lm/W.
Trotzdem ist dieses Projekt bereits vorfinanziert.
Zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik, TEMICON und Continental arbeitet Osram Opto Semiconductors seit Oktober 2017 an der Entwicklung sehr kompakter bzw. flacher optischer Bauteile zur Datenvisualisierung oder zur Beleuchtung.
Die Projektpartner adressieren direkt mehrere Märkte, unter anderem kompakte, lichtstarke Projektions-Head-Up-Displays, ultra-dünne Blitzlichter und die selektive Display-Direkthinterleuchtung.
Hintergrund der Forschungsbemühungen ist, dass bei den als Lichtquellen eingesetzten LED-Chips keine nennenswerten Möglichkeiten bestehen, sie noch flacher zu konstruieren. Bei der Miniaturisierung der Optiken besteht hingegen noch großes Potential.
LG Display gab heute bekannt, dass das Unternehmen seine jüngsten Neuheiten für OLED-Beleuchtung auf der Light+Building 2018 in Frankfurt, Deutschland, vom 18. bis zum 23. März vorstellen wird.
Die OLED-Produktpalette für Beleuchtungskonzepte unterteilen sich in starre (rigid type) und biegsame (flexible type) Luflex-OLED-Paneele.
Luflex kann sich auf die verstärkten Produktionskapazitäten von LG Display stützen. Das Unternehmen hat seine Fertigungslinie der 5. Generation (1.100 mm x 1.250 mm) für OLED-Lichtpaneele in Gumi, Südkorea, im Dezember 2017 fertiggestellt.
Luflex-OLED-Paneele 2016: Die rigid Paneele gibt es in Größen:
100mm x 100mm, 400mm x 50mm, 200mm x 50mm, 300mm x 100mm und rund D = 100mm
Alle starren Paneele besitzen eine Stärke von lediglich 0,88mm. Farbtemperaturen werden mit 3.000K und 4.000K angeboten.
Der Lichtstrom reicht, abhängig von der Größe, von 60 bis 230 Lumen, bei sehr guten Lumen/Watt-Effizienzen von 72lm/W bis 90lm/W.
Die flexiblen Paneele gibt es in Größen:
300mm x 100mm, 300mm x 300mm, 200mm x 50mm, 400mm x 50mm und lassen sich bis einem Krümmungsradius von 30 mm verformen.
Alle flexiblen Paneele besitzen eine Stärke von lediglich 0,41mm. Farbtemperaturen werden mit 3.000K und 4.000K angeboten.
Der Lichtstrom reicht, abhängig von der Größe, von 75 bis 750 Lumen. Leider liegen die Lumen/Watt-Effizienzen bei den biegsamen Paneelen weit unter den der starren bei schlechten 47lm/W bis 55lm/W.
Der Farbwiedergabeindex wird mit "nur" Ra angegeben und beträgt zwischen 85 und 93. Die Lebensdauer (Lumen Aufrechterhaltung) liegt bei allen flexiblen Paneelen deutlich unter den der starren. 20. bis 30.000 Stunden bei L70.
Apple Inc. entwirft und produziert zum ersten Mal eigene Gerätedisplays unter Verwendung einer geheimen Herstellungseinrichtung in der Nähe seines kalifornischen Hauptquartiers, um gemäß den mit der Situation vertrauten Personen eine kleine Anzahl der Bildschirme zu Testzwecken herzustellen.
Der Technologiegigant investiert erheblich in die Entwicklung von MicroLED-Bildschirmen der nächsten Generation, laut Mittarbeiter die anonym bleiben wollten, um die interne Planung zu diskutieren.
MicroLED-Bildschirme verwenden verschiedene lichtemittierende Verbindungen als die aktuellen OLED-Displays und versprechen, zukünftige Gadgets schlanker, heller und weniger stromhungrig zu machen.
Wenn man die Zeit anhalten könnte, könnten wir schweben...
Dies dachte sich vielleicht auch der "Profibastler" Isaac Chasteau bei der Konstruktion seiner LED-Strobe Projekte.
Einer der Vorteile von LEDs ist, dass man sie auf die Millisekunde genau ein- und ausschalten kann. Wird eine LED z.B. 60 mal in der Sekunde ein und ausgeschaltet, nimmt unser Auge (eigentlich unser Gehirn) dieses Flackern nicht wahr und wir sehen einfach nur eine "normal" leuchtende LED.
Beleuchtet man jetzt einen "Wasserstrahl" der 60 Wassertropfen per Sekunde beinhaltet, mit einem nicht flackernden Licht, sind die Wassertropfen für unser Auge zu schnell und wir sehen ihn als Wasserstrahl.
Flackert das Licht jedoch in der richtigen Frequenz, wird unser Gehirn getäuscht und wir sehen einen schwebenden (Überlagerung von 60 nachfolgenden Wassertropfen an der gleichen Stelle) oder sogar einen aufsteigenden Wassertropfen.
Für optimale Schwarzwerte und die passende Hintergrundbeleuchtung sorgt beim Q9FN die Technologie Direct Full Array (direkte Hintergrundbeleuchtung - Matrix-Display) Elite:
Es handelt sich dabei um echtes Direct LED mit einer optimierten Anzahl an Leuchtdioden.
Diese passen die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms szenenweise dynamisch an.
Dadurch verbessern sich nicht nur die Kontrastwerte, auch der sogenannte Blooming-Effekt wird reduziert.
Quelle: Samsung
Darüber hinaus erzeugt der Q9FN dank Ultra Black Elite unabhängig vom Betrachtungswinkel ein tiefes Schwarz, indem Reflexionen auf der Bildoberfläche bedingt durch externe Lichteinstrahlung mit direkter Hintergrundbeleuchtung ausgeglichen werden.
Weltpremiere in der Mercedes-Maybach S-Klasse: DIGITAL LIGHT: Das Licht der Zukunft kommt auf die Straße.
Für ausgewählte Mercedes-Maybach Kunden dürfte die Zukunft des Autolichts schon bald beginnen:
Die revolutionäre Scheinwerfertechnologie DIGITAL LIGHT mit nahezu blendfreiem Fernlicht in HD-Qualität und mit mehr als zwei Millionen Pixel Auflösung soll in der Mercedes-Maybach S-Klasse in Kleinserie gehen.
Seine Weltpremiere feiert DIGITAL LIGHT im aktualisierten Topmodell von Mercedes-Maybach auf dem Genfer Automobilsalon.
Werden Quantum-Dot-OLED-TVs die neuen Fernsehgeräte der Zukunft?
Die Gerüchteküche brodelt wieder einmal.
Laut dem koreanischen News-Magazin ETNEWS soll Samsung das Projekt "QD-OLED-TV" in Angriff nehmen.
Bei QD-TVs werden blaue LEDs mit Quantumdotschichten kombiniert um jene fantastischen Farben zu erzeugen.
QD-OLED-TV sollen so ähnlich funktionieren.
Samsung soll statt den blauen LEDs, blaue OLEDs plus der Quantumdotschicht verwenden.
Dies hätte den Vorteil, dass keine LC (Flüssigkristalle; Liquid Cristal) und Polarisationsfilter zum Einsatz kämen.
Somit könnte man die Vorteile von OLEDs, d.h. schnelle Reaktionszeiten, 180° Blickwinkel, sehr flache Bauweise und tolle Schwarztöne mit der fantastischen Farberzeugung, inkl. bessere Weißtöne, von QDs vereinen.
Bei der Produktion soll die Tintenstrahldrucktechnologie verwendet werden.
Die Tintenstrahldrucktechnologie, die Samsung eingeführt hat, unterscheidet sich von der des Konkurrenten LG Display.
Samsung scheint eine Methode zum Drucken sowohl von OLEDs als auch von Quantum Dots anzuwenden.
Es ist eine hybride Methode, die eine blaue OLED als Lichtquelle verwendet und dann den roten Quantenpunkt und den grünen Quantenpunkt in der Tintenstrahlmethode druckt.
Neue QD-Technologie ermöglicht eine Milliarde Farben!
Projekt:
Prozess-Aggregations-induzierte Emission (AIE)
Durch das Projekt der Queen's University, unter der Leitung von Dr. Elton Santos von der Fakultät für Mathematik und Physik, wurden Quantenpunkte mit Methylammonium-Bleibromid (MAPbBr3) geschaffen.
Die Experten fanden heraus, dass die Reaktion des menschlichen Auges auf das sichtbare Licht sehr hoch war, indem lamellare Strukturen - feine Schichten, die zwischen verschiedenen Materialien wechselten - erzeugt wurden.
Dies bedeutet, dass das Material viel von dem Licht, das es absorbiert hat, wieder emittiert und sehr helle Farben erzeugt.
Dr. Santos sagte:
"Dieser AIE-Prozess kann die Qualität der Farben in Fernsehern revolutionieren, da die Grundfarben rot, blau und grün sind. Mit AIE können wir die hellste grüne Farbe erzeugen, die jemals von einem Nanomaterial erreicht wurde.
Sobald dieses helle Grün mit den anderen zwei Farben integriert ist, könnte die Anzahl der neuen Farbkombinationen die derzeit möglichen übersteigen.
Die neueste QD-Technologie, die gerade auf den Markt gebracht wird, ermöglicht eine Milliarde Farben, was 64-mal mehr ist als ein durchschnittlicher Fernseher. Mit dem Prozess, den wir entdeckt haben, können wir das sogar noch verbessern."
An LEDs führt kein Weg mehr vorbei, darüber sind sich Experten einig.
Seitdem die stromfressende Glühbirne verboten wurde und die ineffiziente Halogenlampe diesem Beispiel bald folgen wird, hat der Verbraucher nur noch 2 Möglichkeiten um sein Zuhause ins richtige Licht zu setzen.
Entweder man entscheidet sich für die giftigen, quecksilberhaltigen Energiesparlampen mit schlechten Lichteigenschaften und kurzer Lebensdauer,...
oder man setzt gleich auf die umweltfreundliche und langlebige LED-Technologie.
Hier haben wir die wichtigsten sechs Punkte erläutert, die man beim LED-Kauf beachten sollte.
Ein sehr sehenswertes Video!!!!!!!!!!!!!!!!!!, welches einen guten Überblick über die Giftigkeit der quecksilberhaltigen ESP´s zeigt:
Leider zu selten gesehen und viel!!! zu wenig geteilt!!!