Bitte besuchen Sie auch unseren TOP LED-NEWS Überblick by LEDshift. Die LED-Technologie ist einem dermaß schnellen Wandel unterzogen, dass die meisten unserer TOP LEDshift-NEWS, die vor Jahren oder Monaten veröffentlicht wurden, noch immer UP TO DATE sind.
Wer nicht daran glaubt, sollte sich selbst davon überzeugen!!!
* Fraunhofer IZM entwickelt Integrationstechnologien für Kryo-Elektronik:
Quantentechnologien und Highspeed-Rechner mit Supraleitern gehören zu den aktuellen Elektronik-Trends. Doch sind die Strukturen, mit denen etwa Qubits auf Chips angesteuert und in Echtzeit ausgelesen werden können, bislang noch größer als die Qubits selbst.
Forschende des Fraunhofer IZM haben nun einen Prozess entwickelt, mit dem sie die Anschlussdichte mit Indiumbumps im Vergleich zu bisherigen Lösungen verdoppeln. Mit dieser Technologie wollen sie nun die Ansteuerelektronik optimieren.
Um das Spektrum der Quantentechnologien vom Computing über die Sensorik bis zur Quantenkommunikation realisieren zu können, ist die Entwicklung geeigneter und vor allem skalierbarer Fertigungstechnologien notwendig. Damit ein Quantencomputer echte Rechnungen löst und damit Anwendungen beschleunigt, bedarf es zusätzlicher, ansteuerbarer Qubits – mit Hunderttausenden bis sogar Millionen physikalischen Einheiten nicht gerade wenige.
Diese Qubits sind durch supraleitende Schaltkreise miteinander verbunden, also Leitungen, die bei bestimmter Kälte einen kaum noch messbaren elektrischen Widerstand aufweisen.
Um nun die Qubits auslesen und manipulieren zu können, bedarf es einer elektrischen Schaltung, die eine möglichst hohe Anschlussdichte besitzt. Außerdem muss sie thermisch entkoppelt sein, damit durch ihre Eigenerwärmung im Betrieb die gekühlten Qubits ihre Verschränkung nicht verlieren. Die so genannte Quantenüberlegenheit wird erst mit hohen Qubit-Zahlen erreicht, man geht derzeit von 100.000 oder sogar einer Million Qubits aus.
Die erreichbare Qubit-Dichte auf einem Halbleiterchip ist in vielen Fällen durch die Kontaktdichte limitiert. Beim Anschluss-Rastermaß, dem so genannten Pitch, konnte mit derzeitigen Technologien seit Jahren der Wert von 15 Mikrometern nicht unterschritten werden.
Den Forschenden um Dr.-Ing. Hermann Oppermann vom Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM ist es nun gelungen, durch die galvanische Abscheidung von Indium einen Pitch von weniger als 7,5 Mikrometern zu realisieren.
“Highlighting the concept of “Connected Lighting for Sustainable Life”, ASEAN’s largest show on LED technology and lighting solutions will be held at IMPACT Exhibition Center, Bangkok, Thailand from 21-23 September.
LED Expo Thailand + SMARTECH ASEAN 2022 Edition has a set of highlights, specialized zones, and forums to introduce in the post-pandemic industry.
The show aims to gather renowned brands from both the international and Thai markets with the latest innovations, technological advancements, and various lighting equipment.
ams OSRAM (SIX: AMS), ein weltweit führender Anbieter von optischen Lösungen, präsentiert den Prototypen des neuen Vegalas™ Laser-Emitter-Moduls.
Dieser bietet die Möglichkeit, die Größe der Projektions-Lichteinheit in Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) Smart Glasses um bis zur Hälfte zu reduzieren.
Die Innovation von ams OSRAM in der Technologie optischer Komponenten hat das Potenzial, informationsreiche Smart Glasses zu entwickeln, die genauso stilvoll und modisch sind wie die gängigen (Sonnen-)Brillen, die Verbraucher heute kaufen.
Das Vegalas™-Modul von ams OSRAM kombiniert drei leistungsstarke Laser mit roter (640 nm), grüner (520 nm) und blauer (450 nm) Wellenlänge in einem robusten, oberflächenmontierbaren Gehäuse.
Das Gehäuse ist hermetisch versiegelt, um Verunreinigungen und Beeinträchtigungen der Laser-Chip-on-Submount-Emitter des Moduls zu verhindern. Das Modul hat einen Footprint von 7,0 mm x 4,6 mm und ist 1,2 mm hoch.
Farben greifen meist unbewusst in unser Leben ein.
Farben können jede Stimmung erzeugen oder verstärken, und Kraft, in Form von guter Laune, Entspannung, Erholung, Leidenschaft, um hier nur einige aufzuzählen, vermitteln.
Farben greifen aber nicht nur in unser Wohlbefinden ein, sondern sie beeinflussen auch zu einem großen Teil unser Temperatur-, Geschmacks- und Raumempfinden.
Mit der Vorstellung seiner neuesten Foldables, dem Galaxy Z Fold3 5G und dem Galaxy Z Flip3 5G, hat Samsung heute das nächste Kapitel in der Geschichte seiner faltbaren Smartphones aufgeschlagen.
Die dritte Generation dieser fortschrittlichen Gerätekategorie ist noch robuster als die Vorgänger und somit noch angepasster an den alltäglichen Gebrauch.
Das Galaxy Z Fold3 5G ist das erste Foldable, mit dem der beliebte S Pen1 funktioniert. Das 19,19 cm / 7,6 Zoll Infinity-Flex Dynamic AMOLED Hauptdisplay2 bietet dabei genügend Raum für Produktivität und Unterhaltung.
Das Galaxy Z Flip3 5G überzeugt derweil vor allem mit seinem eleganten und kompakten Design, verbesserten Kamerafunktionen und seinem vergrößerten Frontdisplay im Vergleich zu seinem Vorgänger, das die Nutzung von unterwegs erleichtert.
„Mit dem Galaxy Z Fold3 5G und dem Galaxy Z Flip3 5G launchen wir die nunmehr dritte Gerätegeneration faltbarer Smartphones. Die Foldables sind an den Alltag unserer Kunden ausgelegt. Robuster, belastbarer und bereit für die breite Masse“, sagt Mario Winter, Vice President Marketing bei Samsung Electronics GmbH.
Die Mischung macht’s –ams Osram präsentiert weiße LED für hocheffiziente Pflanzenbeleuchtung.
Beim Indoor-Farming, also der Pflanzenaufzucht ohne natürliches Sonnenlicht, werden heute über-wiegend rote und blaue oder auch rote und weiße LEDs kombiniert.
Weiße LEDs die bisher zur Auf-zucht von Pflanzeneingesetzt werden, emittieren allerdings auch Licht im roten Wellenlängenbereich, der bereits von roten LEDs im Beleuchtungssystem abgedeckt wäre.
Hinzu kommt, dass die klassischen weißen LEDs erheblich mehr Energie für eine vergleichbare Anzahl roter Photonen be-nötigen würden, als direkt rot emittierende LEDs.
„Unsere neue Osconiq S 5050 ermöglicht eine höhere Systemausbeute mit rot-weißen Lichtspektren, indem der Anteil der phosphorkonvertiertenroten Photonen reduziert wird. Mit diesem Konzept können Indoor-Farmerjetzt deutlich Energiekos-ten sparen,“ erklärt Thomas Grebner, Marketing Manager bei ams Osram.
Der spezielle Leuchtstoff der Osconiq S 5050 setzt sozusagen die Schere beim roten Spektralbereich an. Der Rotanteil im weißen Licht der LED ist dadurcherheblich geringer.
An LEDs führt kein Weg mehr vorbei, darüber sind sich Experten einig.
Seitdem die stromfressende Glühbirne verboten wurde und die ineffiziente Halogenlampe diesem Beispiel bald folgen wird, hat der Verbraucher nur noch 2 Möglichkeiten um sein Zuhause ins richtige Licht zu setzen.
Ein sehr sehenswertes Video!!!!!!!!!!!!!!!!!!, welches einen guten Überblick über die Giftigkeit der quecksilberhaltigen ESP´s zeigt:
Leider zu selten gesehen und viel!!! zu wenig geteilt!!!