Bereits im Stand signalisieren das neue BMW M6 Coupé, das neue BMW M6 Cabrio und das neue BMW M6 Gran Coupé durch ihren athletischen und gleichzeitig dynamischen Auftritt ihren High-Performance-Charakter.
Schon in der Frontpartie mit den neuen, serienmäßigen LED-Scheinwerfern wird das durch die M spezifische Niere mit Doppelstegen und der markanten Frontschürze mit groß dimensionierten Lufteinlässen deutlich.
Die kraftvoll modellierten vorderen Kotflügel mit ihrem M typischen Kiemenelement mit integrierten seitlichen Blinkern sowie die Seitenschweller und exklusive geschmiedete 19-Zoll M Leichtmetallräder (BMW M6 Gran Coupé exklusive geschmiedete 20-Zoll M Leichtmetallräder) verstärken diesen Eindruck.
Vollendet wird der sportliche Auftritt des neuen BMW M6 Coupé, des neuen BMW M6 Cabrio und des neuen BMW M6 Gran Coupé durch die Heckschürze mit integriertem Diffusoreinsatz, die zwei M spezifischen Doppel-Endrohre und das M6 Logo auf dem Kofferraumdeckel.
M exklusiv ist darüber hinaus das konturierte, besonders leichte Carbon-Dach beim neuen BMW M6 Coupé und beim neuen BMW M6 Gran Coupé, das auch dazu beiträgt, den Fahrzeugschwerpunkt nicht nur optisch abzusenken.
Der Golf GTE bietet eine neue Dimension des Fahrens und verbindet Nachhaltigkeit und Fahrspaß perfekt. Dafür sorgt vor allem der Antrieb des kompakten Volkswagen: Dieser besteht aus einem 1.4 Liter-TSI mit 110 kW / 150 PS, einem 75 kW / 102 PS starken Elektromotor und einem speziell für Hybridmodelle entwickelten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.
Beide Motoren zusammen erzeugen eine Systemleistung von 204 PS, die den Golf GTE in nur 7,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, das maximale Drehmoment beträgt 350 Newtonmeter.
Zur Serienausstattung des neuen Golf GTE gehören neben LED-Scheinwerfern und dunkelroten LED-Rückleuchten im Exterieur 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (optional bis zu 18-Zoll).
Neben der Weltpremiere des neuen Mazda CX-3 auf der Los Angeles Auto Show 2014 präsentieren sich der Mazda CX-5 2015 und der Mazda6 2015 ebenfalls erstmalig der Weltöffentlichkeit.
Eines der optischen wie technischen Highlights im Mazda CX-5 2015 und dem weiterhin als coupéhafte Limousine und sportlicher Kombi erhältlichen Mazda6 sind die je nach Ausstattung vorhandenen Voll-LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht. Sie verleihen der Frontpartie ein besonders markantes Design und sind konventionellen Scheinwerfern bei Ausleuchtung und Energieeffizienz deutlich überlegen.
Eine weitere Ausbaustufe ist das adaptive Voll-LED-Licht, das durch gezieltes Ein- oder Ausschalten bestimmter Lichtsegmente die Fahrbahnausleuchtung immer optimal an die Fahrbedingungen anpasst, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.
Darüber hinaus hat Mazda das Programm an hochmodernen i-ACTIVSENSE Assistenzsystemen weiter ausgebaut.
Beide Modelle verfügen nun beispielsweise über den aktiven Spurhalteassistenten LAS (Lane-Keep Assist System), der den Fahrer bei einem drohenden Verlassen der Fahrspur mit Vibrationen im Lenkrad warnt und mit Lenkunterstützung dazu beiträgt, das Fahrzeug zurück in die Spur zu bringen.
Darüber hinaus erhält der Mazda CX-5 2015 die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit radargestützter Distanzregelung MRCC (Mazda Radar Cruise Control) und den aktiven Bremseingriff SBS (Smart Brake Support) – zwei aus dem Mazda6 bekannte Systeme, die nun auch im Mazda CX-5 Kollisionen bei Autobahntempo verhindern können.
Die Wurzeln der Designstudie liegen im Styling puristischer Roadster, bei denen Fahrer und Passagiere ohne ein Dach über dem Kopf mit unmittelbarem Kontakt zur Umgebung dynamische Performance in ihrer ursprünglichen Ausprägung genießen können.
Aus kantigen, ebenen und geschwungenen Formen schufen die Lexus Designer eine harmonische Karosserieform, die das Erscheinungsbild des LF-C2 in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel und vom Lichteinfall variieren lässt – ein Effekt, der durch eine spezielle Lackierung noch an Intensität gewinnt.
Die Frontpartie des LF-C2 wird bestimmt durch eine experimentelle Ausprägung des Lexus typischen Diabolo-Kühlergrills, der von L-förmigen LED Scheinwerfern flankiert wird. Die pfeilförmige Silhouette der Studie offenbart eine dynamische Charakterlinie von der Front über die besonders flach angestellte A-Säule bis zum kurzen Heck.
Die Designer schufen im Innenraum des LF-C2 eine Atmosphäre aus Sportlichkeit und Sachlichkeit, die bereits beim ersten Kontakt alle Sinne anspricht. Weiß-graue Softtouch Lederoberflächen und LED Leuchten entlang der Unterkanten der Seitenfenster schaffen ein einladendes Ambiente, genau so, wie es der Vorstellung von Lexus von einem luxuriösen Roadster entspricht.
Neues Brennstoffzellenfahrzeug heißt Toyota Mirai.
Der Toyota Mirai markiert einen Wendepunkt in der Automobilindustrie. Mit knapp 500 Kilometern bietet das Brennstoffzellenfahrzeug eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Limousinen und kann in genauso kurzer Zeit aufgetankt werden.
Als Kraftstoff dient Wasserstoff, der aus verschiedenen Materialien – selbst aus Abfall – gewonnen werden kann.
Statt CO2- und anderer Schadstoffemissionen stößt der Mirai dabei nur Wasserdampf aus.
Quelle: Toyota
„Wir haben von Fahrzeugen geträumt, die unsere Abhängigkeit vom Öl verringern und die Umweltbelastung reduzieren. Es war ein mutiges, aber zugleich inspirierendes Ziel. Und heute ist es Realität“, so Toyoda.
Schon bald wird Mercedes-Benz MULTIBEAM LED-Scheinwerfer mit einer Raster-Lichtquelle mit 84 LED vorstellen, die eine noch höhere Auflösung des Lichtbilds ermöglichen.
Andere Verkehrsteilnehmer können damit, bei besserer Fahrbahnausleuchtung für den Fahrer, noch präziser vor Blendung geschützt werden. Durch die völlig frei konfigurierbare Lichtverteilung können erstmals sämtliche Funktionen des Intelligent Light Systems im Abblend- und Fernlichtbetrieb rein digital und ohne mechanische Aktorik dargestellt werden.
Dadurch wird eine Vielzahl neuer, adaptiver Lichtfunktionen möglich, die das Fahren bei Nacht für den Fahrer, aber auch für die Partner im Straßenverkehr erneut sicherer machen.
Diese Technologie wird rasant voranschreiten: Mittelfristig erlauben 1.024 einzeln ansteuerbare Pixel pro LED-Chip eine weitere Steigerung der Sichtverhältnisse bei Nacht und damit einen weiteren Zugewinn an Sicherheit.
Bei der Eröffnung des neuen Entwicklungszentrums in Peking stellte Mercedes-Benz die Studie G-Code in den Mittelpunkt.
Attraktive Exterieurdetails demonstrieren Hightech.
An der Front sind neben dem innovativen Kühlergrill die beiden Voll-LED-Scheinwerfer. Beim Einschalten fahren sie wie das Objektiv einer Digitalkamera aus der Tiefe des Scheinwerfers heraus und fokussieren das Licht in Abhängigkeit der Fahr- und Verkehrssituation. Zudem garantieren die Tagfahrlichter in Form eines stilisierten "G" Aufmerksamkeit. Ausfahrbar sind auch die beiden Kameras in kleinen Flics an der oberen A-Säule. Sie ersetzen die klassischen Rückspiegel und fahren nach dem Abstellen des G-Code flächenbündig zurück in die A-Säulen. Im Heckbereich inszeniert ein LED-Leuchtenband über die gesamte Fahrzeugbreite den G-Code mit unterschiedlichen Illuminationen für Blinker, Rück- und Bremslicht.
Ähnlich spacig haben die Designer die Front des G-Code gestaltet. Statt eines herkömmlichen Lamellengrills umschließt ein vollflächiges Display den zentralen Markenstern und die beiden Chromlamellen im Kühler. Die Kühlung des Motors erfolgt mittels innovativer Luftführung über seitliche und untere Öffnungen in der Frontpartie. Das inspirierte Display visualisiert mit einer komplexen und vielschichtigen Sternenmatrix der Umgebung den aktuellen Betriebsmodus des G-Code.
Die Scheinwerfer des neuen Mercedes-Benz CLS sind mit den Oslon Compact-Leuchtdioden von Osram Opto Semiconductors ausgestattet.
In den neuen CLS-Scheinwerfern nutzt der Fahrzeughersteller adaptive Frontlichtsysteme (AFS: Adaptive Front-Lighting System), um Verkehrsteilnehmer durch verbesserte Sicht in jeder Fahrsituation noch besser vor Unfällen zu schützen.
Als Lichtquelle dienen Oslon Compact-Leuchtdioden von Osram Opto Semiconductors; jedes Modul im Scheinwerfer ist mit 24 LED ausgestattet. Dank UX:3-Chiptechnologie erzeugen die LED auch bei hohen Strömen eine große Lichtausbeute.
Mit Gehäusemaßen von 1,6 mm x 1,2 mm sind sie äußerst kompakt und können so im Scheinwerfer sehr flexibel und dicht aneinander angeordnet werden. Damit können mit den Leuchtdioden sowohl AFS- als auch Lichtleiterlösungen realisiert werden.
Um die ideale Lichtverteilung mit den Osram-LED zu realisieren, nutzt der Automobilhersteller eine
Kamera an der Frontscheibe, die den Bereich vor dem Fahrzeug aufnimmt. Weitere vier Steuergeräte
pro Fahrzeug berechnen 100 Mal pro Sekunde die beste Beleuchtung für den Fahrer.
Eine Rennversion der wasserstoffbetriebenen Toyota Limousine startet beim abschließenden Lauf der japanischen Rallye-Meisterschaft am 1. und 2. November.
Als Safety Car fährt das alternativ angetriebene Fahrzeug die 285 Kilometer lange „Shinshiro Rally“ in der japanischen Präfektur Aichi ab, bevor das Rennen freigegeben wird – natürlich umweltfreundlich völlig ohne Schadstoffemissionen.
Die Serienversion des Toyota Brennstoffzellenfahrzeugs rollt im kommenden Jahr auf den Markt: Die Einführung in Japan ist für April 2015 vorgesehen, Europa und die USA folgen im Sommer.
Die viersitzige Limousine, die allein mit Wasserstoff betankt wird, bietet eine ähnliche Reichweite und Fahrleistungen wie konventionell angetriebene Modelle, setzt dabei jedoch weder CO2 noch andere Schadstoffe im Betrieb frei.
Forschungsverbund erreicht bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zu intelligenten Scheinwerfern.
Nach nur eineinhalb Jahren Laufzeit erreicht Osram Opto Semiconductors mit seinen Verbundpartnern im Forschungsprojekt µAFS den wichtigen ersten Meilenstein: Einen neuartigen LED-Chip mit bisher einmaligen 256 Leuchtpunkten (Pixeln).
Ziel des Projekts ist es, technische Grundlagen für eine neue Klasse energieeffizienter LED-Frontscheinwerfer zu entwickeln, die die Basis für adaptive Frontbeleuchtungssysteme sein können.
Der Musteraufbau wurde von Experten des Projektkoordinators Osram Opto Semiconductors, von Osram Specialty Lighting, Infineon Technologies sowie dem Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM gemeinsam entwickelt. Bei bisherigen AFS-Lösungen (Advanced Front-lighting System) entspricht ein Pixel einer LED-Komponente oder einem Chip – beim entwickelten Prototyp enthält ein Chip 256 Lichtpunkte (Pixel), die alle einzeln angesteuert werden können.
Dies ist der erste Schritt hin zu Lichtquellen mit mehr als 1.000 Pixeln. Osram Opto Semiconductors entwickelte den neuartigen Pixelchip mit definiertem Lichtmuster in den Farben blau und weiß.
Die Herausforderung war dabei, die Lichtpunkte bereits während der Chip-Prozessierung zu definieren und zu ermöglichen, dass diese direkt mit der Ansteuerung verbunden werden können.
Experten von Osram Opto Semiconductors präsentieren auf dem Automobil-Fachkongress Vision in Paris (14. und 15. Oktober 2014) eine LED für Autoscheinwerfer, deren Leuchtdichte dreimal so hoch ist wie die bisheriger Varianten.
Damit kann mit nur einer LED bereits ein komplettes Abblendlicht realisiert werden. Bisher waren je nach Design und LED-Typ immer mehrere LEDChips notwendig. Ermöglicht wird die enorme Helligkeit durch eine Kombination aus UX:3- Chiptechnologie mit der im Bereich Projektion eingesetzten Hochstrom- sowie der sogenannten Keramikkonversionstechnologie.
Ein 30 mm x 50 mm kleines Abblendlicht, das mit nur einem LED-Chip als Lichtquelle enorme 1.400 Lumen generiert. Dies könnte mit der von Osram-Experten neu entwickelten LED bereits in wenigen Jahren Realität sein.
Die LED verfügt mit 200 Megacandela pro m² über eine dreimal so große Leuchtdichte wie bisherige Leuchtdioden für diese Anwendungen und verliert selbst bei hohen Betriebstemperaturen von 85° C weniger als zehn Prozent ihrer Intensität.
Die Kiekert AG, der Weltmarktführer für Schließsysteme im Automobil, hat ein LED-Schloss entwickelt und damit erstmals die Sicherheitselemente »Schließsystem« und »Licht« in einem Türschloss vereint.
Während die Türwarnleuchte bei herkömmlichen Sicherheitslösungen in die Seitentürverkleidung des Automobils separat eingebaut ist, hat Kiekert die Leuchte direkt ins Schloss integriert und dadurch ein Mehr an Verkehrssicherheit geschaffen: Gegenüber herkömmlichen Lösungen ist das im Türschloss eingebaute Warnlicht über den gesamten Öffnungsradius der Tür hinweg für Verkehrsteilnehmer sichtbar.
Das System arbeitet mit vier LED-Leuchtblöcken, die sich unabhängig voneinander ein- und ausschalten lassen. Erkennt eine Kamera beispielsweise entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge, wird allein der LED-Leuchtblock ausgeschaltet, der den jeweiligen Verkehrsteilnehmer blenden könnte. Das Ergebnis ist eine bessere Sicht bei Dunkelheit, denn Autofahrer können dauerhaft mit Fernlicht fahren, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.
Auch mit Abblendlicht verbessert sich die Sicht: Durch eine zusätzliche LED-Leuchte wird der Straßenrand besser ausgeleuchtet, sodass Fußgänger, Fahrradfahrer und Objekte wie parkende Fahrzeuge eher erkannt werden.
Der Automobilhersteller Daimler und das Gase- und Engineering-Unternehmen Linde werden noch in diesem Jahr beginnen, gemeinsam mit den Mineralölunternehmen TOTAL, OMV, Avia und Hoyer die Anzahl an Wasserstofftankstellen in Deutschland deutlich zu erhöhen. Die beiden Unternehmen investieren dabei jeweils rund 10 Mio. EUR in jeweils zehn Tankstellen.
Am 29. September ist eine TOTAL-Multi-Energie-Tankstelle in der Jafféstraße in Berlin-Charlottenburg offiziell eröffnet worden. Bis Ende 2015 sind weitere Stationen an folgenden Standorten geplant:
TOTAL:
Jafféstraße in Berlin-Charlottenburg
Geiselwind, Unterfranken, an der A3
Fellbach, Raum Stuttgart
Ulm
Karlsruhe
Neuruppin, Brandenburg, an der A24
Flughafen Köln-Bonn
Berlin-Mitte (Umbau der vorhandenen Tankstelle Holzmarktstraße)
Quelle: Daimler
OMV:
Großraum München
Großraum Nürnberg
Großraum Stuttgart
Auf dem Pariser Salon 2014 feiert der Toyota C-HR Concept seine Weltpremiere.
Die Studie mit ihrer markanten neuen Designsprache und einem von Agilität und Sportlichkeit geprägten Fahrerlebnis ist mit Blick auf den anspruchsvollen europäischen Fahrzeugmarkt entwickelt worden.
Als einer der ersten Automobilhersteller darf Mercedes-Benz seit September autonom fahrende Autos auf öffentlichen Straßen im US-Bundesstaat Kalifornien testen.
Zusätzlich dazu nutzt das Unternehmen ab sofort Concord Naval Weapons Station (CNWS) als größtes Testgelände in den USA für die weitere Erprobung seiner Zukunftstechnologie.
Bereits im vergangenen Jahr hat der Automobilkonzern eindrucksvoll bewiesen, dass autonomes Fahren schon heute technisch auch im komplexen Stadt- und Überlandverkehr möglich ist: Im August 2013 hatte der Mercedes-Benz S 500 INTELLIGENT DRIVE, eine neue S-Klasse, ausgestattet mit seriennaher Technologie, die rund 100 km lange historische Bertha Benz-Route von Mannheim nach Pforzheim komplett autonom bewältigt.
Auf dem Pariser Salon 2014 präsentiert Lexus den neuen NX mit gleich zwei verschiedenen Antrieben: als Vollhybrid NX 300h und als NX 200t mit einem komplett neu entwickelten 2,0-Liter Turbobenziner mit Sechsstufen-Automatik. Beide Varianten sind wahlweise mit Front- oder Allradantrieb erhältlich.
Zwei weitere Modelle werden den Besuchern gezeigt:
- Das Sport-Coupé RC F mit dem stärksten V8 in einem Lexus Serienfahrzeug. Das neue 5,0-Liter Triebwerk leistet 477 PS / 351 kW und liefert ein maximales Drehmoment von 530 Nm. Ende des Jahres geht der neue RC F in Europa an den Verkaufsstart.
- Der neue RC, der im kommenden Jahr in Europa präsentiert werden wird.
Außerdem am Stand von Lexus: ein Sondermodell des RX 450h mit Mark Levinson Premium Audiosystem, Sonnendach, LED Scheinwerfern und neuen 19” Leichtmetallrädern.
Das sogenannte OLED Reading Light besteht aus einem hochwertig mattierten Aluminiumgehäuse und gibt ein sehr warmes und gleichmäßiges Licht ab.
Das abgegebene Licht ist mit einer Farbtemperatur von 3.300 Kelvin sehr warm und die Helligkeit des OLED Panels kann stufenlos reguliert werden.
Das OLED Reading Light ist für den Gebrauch im Auto optimiert und kann per USB-Kabel aufgeladen werden. Somit steht es jederzeit als Lichtquelle zur Verfügung. Mit einem Klipp auf der Rückseite kann das Reading Light beispielsweise bequem an der Sonnenblende angebracht werden.
LED-Türprojektoren für das Auto werden immer beliebter.
Deswegen bietet BMW ab sofort LED-Türprojektoren zum Nachrüsten an. Kostenpunkt ca. 70,-- Euro. Bei dem 2er BMW Cabrio ist der Türprojektor bereits integriert.
Funktion:
Öffnet man die Autotür, so wird eine Grafik auf den Boden projiziert und erhellt die Austiegsstelle. Bei BMW kann zwischen dem BMW-Logo oder der BMW-Wortmarke gewählt werden. Weiters steht noch das BMW M-Logo, oder das BMW xDrive-Logo zur Verfügung.
Weiterentwickeltes Assistenzsystem AHDA mit Abstandsregelung und Fahrspursteuerung (Automated Highway Driving Assist).
Toyota kommt der Vision eines unfallfreien Verkehrs einen wichtigen Schritt näher. Auf dem vierten jährlichen Advanced Safety Seminar hat das Unternehmen in Ann Arbor im US-Bundesstaat Michigan neue vernetzte und automatische Fahrzeugsysteme vorgestellt, die Sicherheit und Komfort im Straßenverkehr weiter steigern
Das System arbeitet mit einem 77-GHz-Millimeterwellen-Radarsensor, der im Kühlergrill untergebracht ist und in der nächsten Generation von Toyota und Lexus Fahrerassistenzsystemen zum Einsatz kommen wird.
Weiterer Bestandteil des AHDA ist eine Fahrspursteuerung, die das Fahrzeug mit Hilfe einer Frontkamera und einer automatischen Anpassung des Lenkwinkels sicher in der Spur hält.
Toyota darf künftig Hochdruck-Wasserstofftanks für Brennstoffzellenfahrzeuge produzieren und die notwendigen Sicherheitsprüfungen selbst durchführen.
Eine entsprechende Genehmigung wurde jetzt durch das japanische Wirtschafts- und Industrieministerium erteilt.
Toyota ist somit der erste zertifizierte Hersteller von 700-bar-Wasserstofftanks nach der 1997 vom Ministerium überarbeiteten Hochdruckgas-Sicherheitsverordnung.
Suzuki enthüllt auf der Mondial de l’Automobile 2014 in Paris den neuen Vitara. Vom 2. bis 19. Oktober 2014* steht der Suzuki Messestand 511 in Halle 1 ganz im Zeichen der Weltpremiere. Das Serienfahrzeug basiert auf der in Frankfurt auf der IAA 2013 vorgestellten Studie Concept iV-4.
Mit einem authentischen Suzuki SUV-Design, ALLGRIP Allradantrieb, fortschrittlicher Technologie, Individualisierungsmöglichkeiten bei Karosserie und Innenausstattung sowie geringen Verbrauchswerten präsentiert der Allradspezialist Suzuki ein völlig neu entwickeltes SUV.
Detaillierte Informationen werden auf der Suzuki Pressekonferenz am am 2. Oktober 2014 bekannt gegeben
Das slowenische Metron-Institut schafft vielleicht Reichweiten, die nicht einmal Tesla zusammenbringt.
Metron: "We have already done test drives and at the moment all the performances are beyond expected. Car is powered by Letrika PM motor and controller, nominal voltage is 350V, top speed over 160 km/h, acceleration less then 10 s from 0 to 100 km/h.
Expected range is 700 km at 70 km/h."
Many new technologies and innovations have been used for the first time!
Am 11 Oktober 2014 wird es dann so weit sein.
Das Metron-Team will die 720 bis 740 km lange Teststrecke, beginnend von Bled, knapp an der österreichischen Grenze, bis Dubrovnik in Kroatien ohne Aufladen zurücklegen.
Die Geschwindigkeit wird normale Verkehrsgeschwindigkeit von ca. 70 km/h betragen. Die Teststrecke ist keine ebene Fahrbahn, sondern es werden sogar mehrmals bis 600 Höhenmeter überwunden.
Der neue Mondeo ist erstes Ford-Fahrzeug in Europa mit innovativen LED-Frontscheinwerfern
Was die "Ford Dynamic LED"-Scheinwerfer so bemerkenswert macht, ist ein Kombination aus drei Technologien: LED-Technologie: Das Abblend-, Fern-, Tagfahr- und Blinklicht der "Ford Dynamic LED"-Scheinwerfer wird komplett von lichtemittierenden Dioden (LEDs) übernommen.
Adaptives Scheinwerfersystem: Das "Ford Dynamic LED"-Scheinwerfersystem des neuen Mondeo ist adaptiv, das heißt: es passt sich dem Straßenverlauf an. Bei Lenkradeinschlag oder Betätigung des Blinkers folgen die Lichtkegel der Scheinwerfer automatisch Kurven beziehungsweise Kreuzungen und sorgen somit für eine bessere Sicht und für mehr Sicherheit bei Nachtfahrten.
Automatische Anpassung der Lichtverteilung und der Leuchtweite: Die "Ford Dynamic LED"-Scheinwerfer des neuen Ford Mondeo verändern ihre Lichtverteilung und die Leuchtweite automatisch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit.
Mit dem Volvo XC90 beginnt eine neue technische Ära
Das neue Volvo Gesicht: Tagfahrleuchten erinnern an „Thors Hammer“
Die Frontpartie des neuen Volvo XC90 wird von T-förmigen Tagfahrleuchten geprägt. Das Design-Team hat ihnen den Namen „Thors Hammer“ gegeben, angelehnt an das Werkzeug des legendären nordischen Donnergotts.
Vier Jahre lang haben die Volvo Ingenieure an der Realisierung der modularen Plattform SPA gearbeitet. Sie bildet den Grundpfeiler des aktuellen Transformations- und Wachstumsplans der Volvo Car Group, der Investitionen in Höhe von elf Milliarden US-Dollar vorsieht.
Mehr Freiheit in der Entwicklung
Mit SPA werden bisherige Design-Einschränkungen etwa bei Radstand, Überhang, Fahrzeug-Gesamthöhe und Höhe der Frontpartie hinfällig. „Dies gibt uns mehr Freiheiten, Fahrzeuge mit selbstbewusstem Auftritt, dynamischen Proportionen und einer Reihe markanter Designmerkmale zu entwickeln“, bemerkt Thomas Ingenlath, Senior Vice President Design der Volvo Car Group.
Darüber hinaus ermöglicht SPA Volvo auch einen technischen Neustart. Rund 90 Prozent der Komponenten im Volvo XC90 kommen erstmals zum Einsatz. „Wir erreichen so in allen wichtigen Bereichen von Qualität und Technik die Spitze des Premium-Segments“, ist sich Mertens sicher.
Das reduzierte Fahrzeuggewicht des neuen Volvo XC90 resultiert aus einer modifizierten Chassiskonstruktion, die auch für eine verbesserte Gewichtsverteilung verantwortlich ist. Darüber hinaus erleichtert SPA die Implementierung der Batterien für den Hybridantrieb und bietet gleichzeitig große Flexibilität für die Gestaltung eines luxuriösen und geräumigen Interieurs.
Dynamik rauf, Verbrauch runter: Sportwagen-Bestseller Scirocco mit komplett neuer Motorenrange
1. Start mit sechs neuen TSI- und TDI; alle Motoren wurden stärker (bis zu 20 PS) und sparsamer (bis zu 19 Prozent).
2. Scirocco verbraucht mit Einstiegsmotoren nur 5,4 l/100 km (1.4 TSI, 92 kW)¹ und 4,2 l/100 km (2.0 TDI, 110 kW)².
3. Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit aller neuen Scirocco-Versionen wurden deutlich verbessert.
4. Scirocco 2.0 TSI (132 KW)³ mit zusätzlichen 20 PS beschleunigt 0,6 Sekunden schneller auf 100 km/h als der Vorgänger.
5. Scirocco 2.0 TSI (162 kW)4 entwickelt mit 350 Nm beachtliche 70 Nm mehr Drehmoment als der 155-kW-Vorgänger.
6. Scirocco R ist mit 206 kW5 der stärkste und agilste Scirocco aller Zeiten (0-100 km/h mit DSG in 5,5 Sekunden).
7. Neue Front- und Heckpartie inklusive neuer Scheinwerfer, neuer LED-Rückleuchten und neuem Heckklappen-Öffnungsmechanismus (schwenkbares VW-Emblem).
8. Modifiziertes Interieur; serienmäßig mit Zusatzinstrumenten als Hommage an den Ur-Scirocco.
9. Soundsystem Dynaudio Excite, Blind Spot-Sensor (Warnung vor Fahrzeugen im toten Winkel) und ParkAssist (Parklenkassistent) als neue Technik-Features.
Findige Geldmacher in den USA wollen Straßen, Parkplätze, Fahrradwege und Gehwege mit Solarzellen überziehen. Es soll sich aber nicht um "gewöhnliche" Solarzellen handeln, sondern um High Tech Panele, in denen auch LEDs eingebaut sind und somit auch die Straßen beleuchten oder Bodenmarkierungen anzeigen können.
Die Front des kompakten Verso-S hat jetzt dank eines neuen Frontgrill-Designs eine sportlichere Anmutung, die durch neue LED-Tagfahrleuchten zusätzlich unterstrichen wird.
Ein neues Design haben die Entwickler auch den LED-Rückleuchten spendiert.
Im Innern setzt sich dieser dynamische Ansatz fort: Instrumententräger und Mittelkonsole sind im überarbeiten Modell in Schwarz-metallic gehalten. An Bord sind jetzt auch eine Schaltanzeige und ein Reifendruckwarnsystem. Zudem ist der Verso-S ab Sommer zusätzlich in Bronzebraun mica-metallic erhältlich.
In der Basisversion Verso-S sind elektrische und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung mit Fernbedienung sowie eine Höhenverstellung für Lenkrad und Fahrersitz serienmäßig an Bord. Das Easy-Flat Sitzsystem mit Flat-Floor-Funktion ermöglicht bei umgeklappten Rücksitzen eine ebene Ladefläche.
Das induktive Laden der Batterie macht den Umgang mit Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden noch komfortabler.
Mercedes-Benz wird diese „unplugged“-Technologie in einer Testflotte mit dem S 500 PLUG IN HYBRID erproben, um für das Laden der Hochvolt-Batterie eine echte S-Klasse Lösung hinsichtlich Komfort und einfacher Bedienung zu entwickeln.
Das System besteht aus zwei Komponenten: einer Sekundärspule im Fahrzeugboden sowie einer Bodenplatte mit integrierter Primärspule, die unterhalb des Autos - zum Beispiel auf dem Garagenboden - platziert wird.
Die elektrische Energie wird berührungslos, ohne Ladekabel, mit einer Leistung von 3,6 kW übertragen. Mit einem Wirkungsgrad von mehr als 90 Prozent lassen sich die Hochvolt-Batterien im Fahrzeug so effizient, komfortabel und sicher aufladen.
Lexus präsentiert heute ein neues Projekt innerhalb seiner weltweiten „Amazing in Motion“-Kampagne.
Die sogenannten „Lightmen“ tragen maßgeschneiderte Anzüge mit 1.680 LEDs, die drahtlos gesteuert werden. Ein spezielles Computersystem steuert jedes einzelne LED.
So entsteht der Eindruck, als ob Menschen über und durch die Skyline der Hauptstadt von Malaysia springen. 40 Fachingenieure stellen den reibungslosen Ablauf sicher, die Produktion der Anzüge dauerte 6 Wochen.
Die französische Stadt Grenoble übernimmt eine Vorreiterrolle bei der Mobilität der Zukunft. Im Oktober 2014 startet ein auf drei Jahre angelegtes Car-Sharing-Projekt mit 70 Toyota Elektrofahrzeugen des Typs i-Road und COMS.
Dazu werden rund 30 Ladestationen in der Stadt errichtet, die von Sodetrel entwickelt wurden, einer Tochter des französischen Energieunternehmens EDF. Neben Toyota und EDF gehören auch die Stadt Grenoble und der örtliche Car-Sharing-Betreiber Citélib zu den Kooperationspartnern.
Das neue Car-Sharing-Angebot ergänzt den aktuell in Grenoble bestehenden Service von Citélib und ist mit der IT-Infrastruktur des öffentlichen Verkehrssystems verbunden. Nutzer können ihr Elektroauto an einem Ort übernehmen und an einem anderen wieder abstellen.
In 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 222 km/h – der Audi A3 Sportback e-tron setzt dem sportlichen Charakter der kompakten Premium-Baureihe ein neues Highlight auf. Nach der ECE-Norm für Plug-in-Hybridfahrzeuge beschränkt sich seine CO2-Emission im Durchschnitt auf 35 Gramm pro Kilometer – das entspricht einem Verbrauch von 1,5 Liter pro 100 Kilometer.
Mit 110 kW (150 PS) und 250 Nm ist der 1.4 TFSI ein kraftvoller Motor. Er hält sein maximales Drehmoment von 1.600 bis 3.500 Umdrehungen konstant bereit, damit harmoniert er exzellent mit der E-Maschine. Sie bietet ihre maximal 330 Nm praktisch vom Start weg an und bleibt in einem breiten Bereich bis etwa 2.200 Umdrehungen konstant. Ihre Maximalleistung beträgt 75 kW. Die Systemleistung des A3 Sportback e-tron liegt bei 150 kW (204 PS), das Systemdrehmoment bei 350 Nm. Das Zusammenspiel von E-Motor und Verbrennungsaggregat ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 940 Kilometern. Dabei sind die Fahrleistungen durchweg sportlich, so dauert der Spurt von 0 auf 60 km/h lediglich 4,9 Sekunden.
Beim Elektromotor handelt es sich um eine permanent erregte Synchronmaschine. Sie wiegt 34 Kilogramm und wird über einen Kühlmantel im Stator mit Flüssigkeit gekühlt.
Die jetzt vorgestellte Limousine bietet eine ähnliche Reichweite und Fahrleistungen wie konventionell angetriebene Modelle, setzt dabei jedoch weder CO2 noch andere Schadstoffe im Betrieb frei.
Als Emission entsteht lediglich Wasserdampf. Im Gegensatz zu reinen Elektrofahrzeugen lässt sich das Fahrzeug außerdem innerhalb von drei Minuten auftanken – genauso schnell wie Autos mit Verbrennungsmotor. Aus diesem Grund sind Brennstoffzellen-Hybridfahrzeuge, die mit umweltfreundlichem Wasserstoff betrieben werden, nach Überzeugung von Toyota die aktuell beste Lösung auf dem Weg zum Null-Emissions-Fahrzeug.