In 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 222 km/h – der Audi A3 Sportback e-tron setzt dem sportlichen Charakter der kompakten Premium-Baureihe ein neues Highlight auf. Nach der ECE-Norm für Plug-in-Hybridfahrzeuge beschränkt sich seine CO2-Emission im Durchschnitt auf 35 Gramm pro Kilometer – das entspricht einem Verbrauch von 1,5 Liter pro 100 Kilometer.
Mit 110 kW (150 PS) und 250 Nm ist der 1.4 TFSI ein kraftvoller Motor. Er hält sein maximales Drehmoment von 1.600 bis 3.500 Umdrehungen konstant bereit, damit harmoniert er exzellent mit der E-Maschine. Sie bietet ihre maximal 330 Nm praktisch vom Start weg an und bleibt in einem breiten Bereich bis etwa 2.200 Umdrehungen konstant. Ihre Maximalleistung beträgt 75 kW. Die Systemleistung des A3 Sportback e-tron liegt bei 150 kW (204 PS), das Systemdrehmoment bei 350 Nm. Das Zusammenspiel von E-Motor und Verbrennungsaggregat ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 940 Kilometern. Dabei sind die Fahrleistungen durchweg sportlich, so dauert der Spurt von 0 auf 60 km/h lediglich 4,9 Sekunden.
Beim Elektromotor handelt es sich um eine permanent erregte Synchronmaschine. Sie wiegt 34 Kilogramm und wird über einen Kühlmantel im Stator mit Flüssigkeit gekühlt.
Die jetzt vorgestellte Limousine bietet eine ähnliche Reichweite und Fahrleistungen wie konventionell angetriebene Modelle, setzt dabei jedoch weder CO2 noch andere Schadstoffe im Betrieb frei.
Als Emission entsteht lediglich Wasserdampf. Im Gegensatz zu reinen Elektrofahrzeugen lässt sich das Fahrzeug außerdem innerhalb von drei Minuten auftanken – genauso schnell wie Autos mit Verbrennungsmotor. Aus diesem Grund sind Brennstoffzellen-Hybridfahrzeuge, die mit umweltfreundlichem Wasserstoff betrieben werden, nach Überzeugung von Toyota die aktuell beste Lösung auf dem Weg zum Null-Emissions-Fahrzeug.
Das F im Namen steht bei Lexus für den Fuji Speedway in Japan, auf dem der japanische Automobilhersteller seine High-Performance-Fahrzeuge testet. Kein Wunder also, dass auch im RC F Rennsport-Gene schlummern: Das neue 5,0-Liter V8-Triebwerk ist das stärkste, das jemals einen in Serie gefertigten Lexus angetrieben hat. Es entwickelt deutlich über 450 PS und mehr als 520 Nm Drehmoment.
Als erstes Lexus Triebwerk läuft das Aggregat des RC F bei niedrigen Drehzahlen im verbrauchsoptimierten Atkinson-Zyklus und bei höheren Drehzahlen im Otto-Zyklus, um das maximale Leistungsniveau auszuschöpfen. Für ein charakteristisches Klangerlebnis wurden Ansaug- und Abgassystem optimiert: Bis etwa 3.000/min dominieren tiefere Frequenzen den kernigen Sound, bei Drehzahlen über 6.000/min bereichern zunehmend höherfrequente Anteile das Klangspektrum.
Toyota und Panasonic entwickeln gemeinsam einen Service, der das Auto mit elektrischen Geräten zuhause verbindet.
Bereits vor einem Jahr haben beide Unternehmen die gemeinsame Entwicklung von Telematik-Systemen vereinbart, die Fahrzeuge mit elektronischen Geräten im Haushalt verbinden.
Dazu wurde eine Schnittstelle entwickelt, die die Cloud-Angebote der beiden Unternehmen miteinander verknüpft. Dadurch wurde die Grundlage für neue Services geschaffen.
Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung einer App, die den Fahrer unterwegs daran erinnert, dass er seine Klimaanlage zuhause noch abschalten muss, oder es ihm erlaubt, sie auf dem Weg nach Hause einzuschalten.
Noch in diesem Jahr wird er verfügbar sein.
Der neue A7 Sportback vereint die Emotionalität und Sportlichkeit eines Coupés mit dem Komfort einer Limousine und dem funktionalen Nutzen eines Avant.
Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern, den Abgas-Endrohren sowie den Scheinwerfern auf. Die LED-Technologie ist jetzt Serie; auf Wunsch liefert Audi die Matrix LED-Scheinwerfer, sie leuchten die Straße optimal aus, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. In Kombination mit den Matrix LED-Scheinwerfern gibt es das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige auch an der Front, am Heck ist es serienmäßig verbaut.
Kraft und Effizienz: zwei TFSI und drei TDI:
Zum Start liefert Audi den neuen A7 Sportback mit fünf kraftvollen und hocheffizienten Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 160 kW (218 PS) bis 245 kW (333 PS), die Abgaseinstufung lautet durchgängig Euro 6.
Der 3.0 TDI clean diesel mit 200 kW (272 PS) ist in weiten Bereichen neu entwickelt. In der „ultra“-Version mit 160 kW (218 PS) und Frontantrieb verbraucht der Dreiliter-V6 im Mittel nur 4,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, das entspricht 122 Gramm CO2 pro Kilometer.
Das Top-Aggregat, der 4.0 TFSI kommt im Audi S7 Sportback zum Einsatz. Es leistet 331 kW (450 PS) und nutzt er die innovative COD-Technologie (cylinder on demand).
Am 31. Mai 2014 steht Stuttgart im Zeichen eines besonderen Weltrekordversuchs.
Das Ziel: die größte Elektroauto-Parade der Welt aufzustellen. Für einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde müssen mindestens 306 Fahrzeuge antreten.
Daimler und die Landesagentur für Elektromobilität e-mobil BW unterstützen den Rekordversuch der Elektrorallye WAVE (World Advanced Vehicle Expedition).
Damit dies gelingt, müssen die rein batterieelektrischen Fahrzeuge im Konvoi eine gemeinsame Strecke absolvieren - die Route führt über 3,5 Kilometer vom Mercedes-Benz Museum in Stuttgart-Untertürkheim zum Stuttgarter Volksfestgelände.
Quelle: Daimler
Zu übertreffen ist der bestehende Rekord von 305 Fahrzeugen – aufgestellt 2013, ebenfalls im Rahmen der WAVE. Ab 8:00 Uhr können die Fahrzeuge am Mercedes-Benz Museum in Position aufgestellt werden.
Citroën und DS präsentieren auf der Automobil International (AMI) 2014 zahlreiche Neuheiten: Der DS 3 mit neuer Xenon Full LED Signatur wird in Leipzig erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert.
Der DS 3 besticht durch neue Scheinwerfer, die als Weltneuheit die LED- und Xenon-Technologie mit neuen Richtungsanzeigern mit Lauflicht verbinden und ihm einen neuen, fesselnden „Blick“ verleihen.
Diese einzigartige und technologisch anspruchsvolle Lichtsignatur geht einher mit anderen Weiterentwicklungen wie der Einführung der Technologie „Active City Brake“, neuen Motorisierungen, die der Schadstoffnorm Euro 6 genügen, und neuen Möglichkeiten der Personalisierung.
Audi ist führend bei der Entwicklung der automobilen Lichttechnologie. 2008 erhielt der Audi R8 als erstes Serienauto der Welt Voll-LED-Scheinwerfer, 2012 folgte das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige.
Mit dem Matrix LED-Scheinwerfer, der 2013 in der Überarbeitung des A8 sein Debüt gab, schlug Audi ein neues Kapitel in der automobilen Beleuchtungstechnik auf.
Im R8 LMX zündet die Marke mit den Vier Ringen jetzt die nächste Stufe: den Laser-Spot für das Fernlicht. Er steigert die Reichweite nochmals deutlich – ideal für einen Sportwagen wie den R8 LMX.
Beim neuen Laser-Fernlicht generiert jeweils ein Laser-Modul pro Scheinwerfer einen Lichtkegel mit der doppelten Leuchtweite des Voll-LED-Scheinwerfers.
Pro Modul kommen vier leistungsstarke Laserdioden zum Einsatz. Bei einem Durchmesser von nur 300 Mikrometern erzeugen diese einen blauen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 450 Nanometern.
Ein Phosphorkonverter wandelt ihn in verkehrstaugliches weißes Licht um, das eine Farbtemperatur von 5.500 Kelvin hat – ideale Bedingungen für das menschliche Auge, die den Fahrer Kontraste besser erkennen lassen und ihn weniger schnell ermüden.
Der Laser-Spot, der ab 60 km/h aktiv wird, ergänzt das LED-Fernlicht des R8 LMX und bringt dem Fahrer aufgrund der hohen Reichweite ein großes Plus an Sicht und Sicherheit. Eine intelligente Kamerasensorik erkennt andere Verkehrsteilnehmer und blendet sie aktiv aus.
Aufbauend auf der Toyota Designsprache, sticht das Modell mit seinem markanten Aussehen aus der Masse heraus. Die Front dominiert der neue Kühlergrill in unverwechselbarer X-Form, dessen Mittelpunkt das Toyota Logo bildet.
Am Heck fallen insbesondere die neuen LED-Rückleuchten ins Auge. Außerdem ist nun ein Diffusor in den Stoßfänger integriert, auch die Fläche für das Kennzeichen wurde modifiziert.
Einer der legendärsten und meistverkauften Pickup-Trucks der USA wird dank Osram zum Vorreiter in punkto Beleuchtung.
In enger Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Scheinwerferhersteller Flex-N-Gate hat Osram dem Fahrzeug zu einer komplett neuen visuellen Anmutung der Fahrzeugfront verholfen. Die LED Frontleuchten, in die LED der Osram Tochterfirma Osram Opto Semiconductors verbaut sind, geben dem F150 ein eigenes, unverwechselbares Aussehen, das perfekt mit dem Design des Gesamtfahrzeugs harmoniert. Die komplette LED-Lichtlösung wird im Osram-Werk Hillsboro in New
Hampshire (USA) zusammengebaut.
„Wir sind stolz, für den weltweit ersten LED-Frontscheinwerfer des Ford F-150 das gesamte LED-Lichtmodul serienmäßig zu liefern und unterstreichen damit einmal mehr unsere führende Stellung im Autolichtbereich“, so Hans-Joachim Schwabe, CEO des Geschäftsbereichs Specialty Lighting bei Osram.
Das innovative Lichtsystem besteht aus Abblend- und Fernlicht, Blinker, Parkleuchte und Steuermodul und ist in Sachen Lichtleistung, Lebenserwartung und Design ein echter Blickfang und Differenzierungsfaktor zum Wettbewerb.
Viele Unternehmen sind bereits seit Jahren davon überzeugt, dass die Oled-Technologie in nicht all zu ferner Zukunft die Führungsrolle in der Beleuchtung übernehmen wird.
Zuerst in der Display Industrie, vom Großbild TV, Smartphone bis hin zur Videobrille und danach auch in der Allgemein- bis hin zur Autobeleuchtung.
Die nüchterne Wahrheit zeigt jedoch etwas Anderes.
Nach jahrelanger Forschung und Unsummen an Förderungsgeldern, tritt die "Oled-Revolution" beinahe noch immer auf der Stelle.
In der TV-Display-Industrie schalteten bereits mehrere namhafte Unternehmen wieder auf den LED-LCD Gang "zurück" und in der Allgemeinbeleuchtung konnte noch immer keine zufriedenstellende Effizienz und kein normales Preis-Leistungs-Verhältnis inkl. Lebensdauer, im Vergleich zur LED-Technologie, erzielt werden.
In der Autoindustrie sieht die Situation recht ähnlich aus.
Zwar zauberten bereits viele Autoerzeuger und Zulieferfirmen fantastisch aussehende Oled-Blinker, Bremsleuchten und interaktive Oled Verkleidungen aus dem PR-Hut, jedoch eine StVO-konforme Lumendichte bleibt noch Zukunftsmusik.
Der neue Lexus NX feiert auf der Peking Motor Show (20. bis 29. April) seine Weltpremiere.
Eine scharf konturierte Formensprache prägt das Erscheinungsbild des neuen Lexus. Der markentypische Lexus Diabolo Kühlergrill wird von Scheinwerfern mit rechtwinkligen LEDs und separaten LED Tagfahrleuchten flankiert.
Der Kühlergrill ist hoch bis in die Motorhaube gezogen. Auf den ersten Blick ist der NX in der Seitenansicht durch die markante Dachlinie als Lexus zu erkennen. Sein Heck, dessen Form das Design des Diabolo Kühlergrills aufnimmt, wird dominiert von LED Leuchten-Einheiten in klassischer Lexus Designsprache L-finesse.
Starke Performance – kleiner Bauraum – hohe Effizienz.
Im Laserlicht-Scheinwerfer werden die Lichtstrahlen gebündelt und erreichen die 10-fache Leuchtintensität herkömmlicher Lichtquellen wie beispielsweise Halogen, Xenon oder LED.
Die Sicht-Reichweite des BMW Laserlichts von bis zu 600 Meter ist doppelt so hoch wie die eines Scheinwerfers mit konventioneller Lichttechnologie.
Die Lichtaustrittsfläche einer Laserdiode ist hundertmal kleiner als die einer herkömmlichen Leuchtdiode, die einen Quadratmillimeter misst. Somit wird der für das Laserlicht erforderliche Reflektor deutlich kleiner. Im Falle des BMW i8 benötigt er weniger als 30 Millimeter Durchmesser. Das spart Bauraum im Fahrzeug und eröffnet signifikante Gewichtsersparnis-Potenziale.
Ausgefeilte Technik:
Im BMW Laserlicht-Scheinwerfer werden die kohärenten und monochromatisch blauen Laserstrahlen in ungefährliches, weißes Licht umgewandelt. Dies geschieht, indem die Strahlen von drei Hochleistungslaserdioden durch spezielle Optiken auf einen Phosphor-Leuchtstoff innerhalb der Laserlichtquelle gerichtet werden. Der Leuchtstoff wandelt die Strahlen in ein weißes, weiterhin sehr intensives Licht um.
Zum Vergleich:
Xenonlicht benötigt einen Reflektor-/Linsendurchmesser von etwa 70 Millimeter, Halogenlicht von 120 Millimeter, um eine für die jeweilige Lichttechnik adäquate Lichtausbeute und Reichweite zu realisieren.
Ein weiteres positives Merkmal:
Die hohe Effizienz, die etwa bei einer um 30 Prozent reduzierten Energieaufnahme liegt. Damit trägt Laserlicht zu einer besseren Gesamteffizienz des Fahrzeugs und zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei.
Die kompakte Bauform eröffnet zudem neue Möglichkeiten in der Designsprache und die flache Bauweise unterstützt die perfekte Aerodynamik des Fahrzeugs.
Der A.R.T. ROAD BUSTER WIDE BODY zeichnet sich insbesondere durch seine extremen Verbreiterungen an den Kotflügeln aus.
Die neugegliederte und größer gestaltete Frontspoiler Stoßstange ist mit einem LED Triple Beam Leuchtenset ausgestattet, mit je einem LED-Fernlicht, LED-Nebellicht und LED-Positionslicht auf jeder Seite.
Durch den Einsatz organischer Leuchtdioden (OLEDs) im Automobil werden sich in puncto Licht-Design bereits in naher Zukunft eine Vielzahl neuer Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Diese erweitert Lichtexperte HELLA nun deutlich durch die Integration gebogener OLED-Module in einem Heckleuchten-Prototypen. Insgesamt 28 dieser unterschiedlich geformten OLED-Module erzeugen so dreidimensionale, leuchtende Strukturen. Das in Kooperation mit BMW und LG Chem entstandene Designmuster ist erstmals auf der Light + Building, der weltgrößten Messe für Licht- und Gebäudetechnik in Frankfurt am Main vom 30. März bis 4. April 2014, am Messestand des OLED-Spezialisten LG Chem zu sehen.
Das Facelift des BMW 5er überzeugt mit einer ausgewogenen Mischung aus Eleganz und Leistung. Die dynamischen Proportionen und moderne Formsprache setzt Licht- und Elektronikexperte HELLA mit technologisch anspruchsvollen, adaptiven LED-Scheinwerfern und markanten Heckleuchten in Szene.
Darüber hinaus unterstreicht die ambiente Innenbeleuchtung auch im Interieur die hohen Designansprüche des Fahrzeugs. Zudem liefert HELLA verschiedene Elektronikkomponenten wie einen Intelligenten Batteriesensor und Spannungswandler.
Im Rahmen des neuen i-Road-Testprojekts stellt Toyota in Tokio zehn Fahrzeuge zur Verfügung, die von rund 20 Personen gefahren werden: von normalen Einwohnern bis hin zu Trend- und Branchenexperten. Das Unternehmen sammelt Eindrücke und Erfahrungen der Testfahrer im Hinblick auf Fahrgefühl, Zufriedenheit, Nutzungsfreundlichkeit in urbanen Gegenden sowie den Einfluss des Fahrzeugs auf die Wahl des Fahrtziels.
Neue Sensorsysteme machen das Autofahren in Zukunft noch sicherer. Volvo erprobt derzeit einen Sensor, der die Augenbewegungen des Fahrers beobachtet und damit erkennen kann, ob der Fahrer müde oder unaufmerksam ist.
Grundlage der Technik ist ein auf der Armaturentafel montierter Sensor.
Der auf der Instrumententafel positionierte Sensor registriert, in welche Richtung der Fahrer blickt, wie weit seine Augen geöffnet sind und wie er den Kopf hält. Auf Grundlage dieser Daten können präzise Sicherheitssysteme entwickelt werden, die den Zustand des Fahrers erkennen und das Verhalten des Fahrzeugs entsprechend anpassen. So lässt sich beispielsweise sicherstellen, dass das Fahrzeug in der Fahrspur bleibt und einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Auto hält, wenn der Fahrer gerade unaufmerksam ist.
Quelle: VOLVO
Zudem ist es möglich, den Fahrer aufzuwecken, wenn er in den gefährlichen Sekundenschlaf zu fallen droht.
Kleine LEDs tasten den Fahrer mit Infrarotlicht ab, das von dem Sensor überwacht wird. Infrarotlicht wird vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen, der Fahrer wird also nicht gestört oder geblendet.
Die weit außen liegenden, großen Lufteinlässe und die Charakterlinien in der Frontschürze lassen den BMW X4 mit seinen markentypischen Doppelscheinwerfern – wahlweise in LED-Technologie – und LED-Nebelscheinwerfern optisch mit maximaler Präsenz auf der Straße stehen.
Die Dachlinie erreicht ihren höchsten Punkt über dem Fahrer und fällt dann sanft ab bis zum Ende der Heckklappe, sie betont so die Formensprache eines klassischen sportlichen Coupés.
Die BMW typische seitliche Sickelinie ist im X4 erstmals zweigeteilt. Der erste Teil steigt dynamisch von den vorderen Radhäusern zu den hinteren Türgriffen an, während der zweite Teil die muskulöse Ausprägung der hinteren Kotflügel unterstreicht. Auch die Heckpartie mit den L-förmigen Rückleuchten mit LED-Technik im exklusiven X4 Design und der Diffusoroptik macht bereits im Stand die überragende Fahrdynamik des neuen BMW X4 deutlich.
Der neue BMW X4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,3–5,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 193–138 g/km) kombiniert die typischen Merkmale der erfolgreichen BMW X Familie mit der sportlichen Eleganz eines klassischen Coupés. Dieses einzigartige Konzept der Sports Activity Coupés bringt BMW mit dem X4 jetzt in die Premium-Mittelklasse.
Unterstrichen wird der sportlicheAnspruch durch ein breites Angebot modernster Hochleistungsmotoren, xDrive Allradantrieb und die exklusive serienmäßige Ausstattung, die etwa die Variable Sportlenkung, Performance Control, 18 Zoll-Leichtmetallräder, Sportlederlenkrad mit Schaltpaddeln, Xenon-Licht und LED-Nebelscheinwerfer beinhaltet.
Auf dem Genfer Autosalon 2014 präsentiert Kia Motors erstmals in Europa den Kia Soul EV.
Data:
* Elektroversion des Crossover-Modells mit Modifikationen im Design und eigenständigem Auftritt
* Große Reichweite durch Batterie mit hoher Energiedichte (200Km)
* Zusätzlich ausgesteifte Karosserie, überarbeitetes Fahrwerk und gute Fahreigenschaften durch niedrigen Fahrzeugschwerpunkt
* Neu entwickeltes Heizungs- und Klimatisierungssystem reduziert den Energieverbrauch
* Einziges Elektrofahrzeug mit Herstellergarantie von 7 Jahren oder 150.000 Kilometern
* 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und der LED-Rückleuchten
Kia Motors präsentiert auf dem Genfer Salon 2014 als Europapremiere den überarbeiteten Kia Optima Hybrid.
Zu den Neuerungen im Design der sportlichen und äußerst aerodynamischen Mittelklasselimousine (cW-Wert: 0,26) gehören veränderte Front- und Heckstoßfänger, neue LED-Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots und ein modifizierter Kühlergrill in der Kia-typischen Form der „Tigernase“. Neue Akzente in der Seitenansicht setzen eine Zierleiste an Seitenschwellern, ein Einsatz im vorderen Kotflügel und die umgestalteten 17- und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Am Heck ist das Auspuffendrohr jetzt verborgen und der untere Bereich des Stoßfängers schwarz lackiert. An der Kofferraumklappe prangt zudem das neu gestaltete „Eco Hybrid“-Logo von Kia.
Der auf dem Genfer Salon debütierende neue Juke verfügt über jede Menge Verbesserungen – etwa einen hocheffizienten 1,2-Liter DIG-T Benzinmotor, neue Technologien, ein großes Glasdach, das sich öffnen lässt, und LED-Technik für Scheinwerfer und Rückleuchten.
Design-Chef Nakamura hat seinem Juke – gelb lackiert, mit 1,6-Liter DIG-T Benziner und Tekna Ausstattung – darüber hinaus ein kontrastierendes Schwarz an Außenspiegeln und Scheinwerfern spendiert.
Die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie die Einsätze an Front- und Heckstoßfängern sind hingegen in dem gleichen auffälligen Sunlight Yellow wie die Karosserie lackiert. Das Ergebnis ist eine spektakuläre Interpretation eines ohnehin schon höchst eigenständigen Designs.
Ein moderner Klassiker startet rundum erneuert durch: Auf dem Genfer Automobilsalon feiern Audi TT und Audi TTS ihre Weltpremiere.
Die flachen Scheinwerfer geben dem Gesicht des neuen TT einen energischen Blick. Xenon plus-Einheiten sind Serie, optional liefert Audi die Scheinwerfer in LED-Technik oder in der wegweisenden Audi Matrix LED-Technologie, bei der regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren.Bei beiden Varianten zeichnen Trennstege in den Scheinwerfern, von Lichtleitern illuminiert, eine unverwechselbare Kontur.
Die Matrix LED-Scheinwerfer bestehen aus zwölf LEDs und bringen eine weitere Innovation von Audi mit: Das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige wischt in die Richtung, die der Fahrer ansteuert. Das prädiktive Kurvenlicht schwenkt den Lichtkegel schon vor dem Lenkeinschlag anhand der Navigationsdaten in die Kurve.
Insbesondere am Heck unterstreichen horizontale Linien den Eindruck sportlicher Breite des neuen TT. Im Zusammenspiel mit den LED- und Audi Matrix LED-Scheinwerfern umfassen die Rückleuchten das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige. Eine weitere Parallele zu den Frontscheinwerfern sind die Stege in den Rückleuchten, die auch hier eine Tagfahrlicht-Kontur bilden – eine weitere Neuerung von Audi.
Die dritte Bremsleuchte leuchtet als extrem schmaler Streifen und ist unter der Kante des Heckspoilers angebracht. Sie gestaltet die Lichtsilhouette am Heck maßgeblich mit.
Volkswagen präsentiert auf der Auto Expo 2014 in Neu-Delhi eine weiterentwickelte Version der SUV-Studie Taigun.
Gegenüber der ersten Konzeption – vorgestellt in São Paulo, Brasilien – weist das neue Sport Utility Vehicle (SUV) eine neue Heckpartie mit außen liegendem Reserverad auf. Beplankungen an Seitenschwellern, Radläufen und Stoßfängern betonen den robusten Charakter; LED-Scheinwerfer in der Dachreling unterstreichen hingegen seine moderne Silhouette.
Der viersitzige Taigun wird von einem neuen 1,0-Liter-TSI-Motor mit 81 kW /110 PS angetrieben, dessen Durchschnittsverbrauch bei 4,7 l/100 km (110 g/km CO2) liegt.
Das effiziente Triebwerk erweitert das Spektrum der Dreizylinder-Benziner um Direkteinspritzung plus Turbotechnik. Damit öffnet Volkswagen ein neues Kapitel in der Downsizing-Strategie. Wesentliche Vorteile: Das Dreizylinder-Aggregat ist nicht nur sehr leicht und sparsam, sondern stellt sein maximales Drehmoment von 175 Newtonmeter bereits bei 1500/min zur Verfügung.
In 11 Tagen feiert der neue Audi TT auf dem Genfer Automobilsalon Weltpremiere.
Stege gliedern die großen Lufteinlässe. Die Scheinwerfer wiederholen dieses Motiv – sie sind mit Trennstegen strukturiert, die das Tagfahrlicht abstrahlen.
Optional liefert Audi die Scheinwerfer in LED-Technik oder in der wegweisenden Matrix LED-Technologie, bei der regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren.
Autofahren mit Wasserstoff ist keine Zukunftsvision. 2015 kommt das erste wasserstoffbetriebene Toyota Serienmodell auf Basis des Brennstoffzellenfahrzeugs FCV Concept auf den Markt.
Im Betrieb schadstofffreie Brennstoffzellenfahrzeuge punkten mit einer Reichweite von mindestens 500 Kilometern und können in rund drei Minuten betankt werden – also genauso schnell wie ein konventionell betriebenes Fahrzeug.
Auch beim Raumangebot zeigt der Toyota FCV Concept, dass Brennstoffzellenfahrzeuge durchaus in der ersten Liga mitspielen können: Die von Toyota entwickelten Brennstoffzellen-Stacks sind nicht nur leicht und leistungsfähig, sondern auch sehr kompakt. So bleibt ausreichend Platz für vier Passagiere und zwei 700-Bar-Hochdruck-Wasserstofftanks.
Die Leistungsdichte wurde im Vergleich zu früheren Versionen auf 3 kW pro Liter Bauvolumen erhöht, das entspricht exakt einer Verdopplung. Erreicht wurde dies durch eine Verstärker (Booster/Konverter) Baugruppe, die es ermöglicht eine Leistung von mehr als 100 kW, bei halbierter Baugröße der Brennstoffzelle, zu erzeugen.
Als erster Hersteller weltweit bietet BMW ab Herbst 2014 völlig neue Laserlicht-Scheinwerfer in einem Serienfahrzeug an.
Mit dem Laserlicht, das BMW bereits auf der IAA 2011 erstmals vorstellte, schreibt der BMW i8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,1–0,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 49–0 g/km) nicht nur als Plug-in-Hybrid-Sportwagen Automobilgeschichte, sondern auch als erstes Serienfahrzeug mit der vollkommen neuen Lichttechnologie.
Osram ermöglicht mit der gelben LED Oslon Compact ab sofort neue Designs für Blinker-
Anwendungen im Frontbereich von Fahrzeugen. Mit Gehäusemaßen von 1,5 mm x 1,9 mm x 0,7
mm ist die neue Variante so klein und gleichzeitig so leistungsstark, dass sie besonders für den
Einsatz in Lichtleiterlösungen geeignet ist.
Viel Licht, auch bei Anwendungstemperaturen von 100° C im Chip
Das gelbe Licht der neuen Osram Oslon Compact wird nicht direkt, sondern mittels Keramik Konversion aus einem blauen
Chip erzeugt, der sogenannten C²-Technologie.
Quelle: Osram
Bei der Keramik Konversion Technologie werden Leuchtstoff-Partikel nicht wie bisher in Silikon, sondern in Keramik eingebettet. Das Licht wird homogener und die LED wird wärmestabiler, was wiederum die Kühlung erleichtert und die LED effizienter macht.
Das neueste Mitglied der Oslon Black Flat-Produktfamilie ist speziell für Lichtleiterlösungen konzipiert.Damit ermöglicht sie auch aufwändigere Heckbeleuchtungen von Fahrzeugen.
Die unterschiedlichen Helligkeitsanforderungen für die einzelnen Funktionen – beispielsweise einer komplexen Rückleuchte – werden einfach durch eine variable Anzahl von LED und unterschiedlich starke Bestromung erfüllt.
Während für Standardrückleuchten typischerweise kleinere LED-Typen ausreichen, erlaubt die Oslon Black Flat dank einer möglichen Bestromung bis zu 1000 Milliampere (mA) ansprechende neue Lichtlösungen im Heckbereich.
Spitzenwerte bei der Helligkeit erreicht mit 66 Lumen (lm) bei 350 Milliampere (mA) die Ausführung in Amber bei 617 Nanometer (nm) Wellenlänge. Die neuen Gelb- und Rottöne erweitern die Familie der robusten, für ihre hohe Lichtleistung bekannten LED, zu der auch konvertierte gelbe und weiße Ausführungen gehören.
Der neue BMW X3 wirkt mit neuen modifizierten Doppelrundscheinwerfern – wahlweise mit LED-Technologie – , der nun markanteren Doppelniere, neuen Front- und Heckstoßfängern sowie Außenspiegeln mit integrierten Blinkern optisch präsenter und betont die typischen Designmerkmale der BMW X Modelle noch stärker.
Weltpremiere für den neuen Zweiliter-Diesel mit 140 kW/190 PS.
Bereits zur Markteinführung des neuen BMW X3 stehen vier Diesel- und drei Ottomotoren mit einem Leistungsspektrum von 110 kW/150 PS bis 230 kW/313 PS zur Verfügung.
Die hochmodernen Triebwerke mit BMW TwinPower Turbo Technologie garantieren überragende Fahrleistungen bei niedrigem Verbrauch und erfüllen alle die Abgasnorm EU6. Gleichzeitig steigt etwa die Leistung des X3 xDrive20d (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 5,8–5,4*/5,1–4,8*/5,4–5,0* l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 141-131* g/km) von 135 kW/184 PS auf 140 kW/190 PS, während der Verbrauch der Automatik-Version im Vergleich zum Vorgänger um 7,1 Prozent sinkt.
Neuauflage des Originals im Premium-Kleinwagen-Segment; neuer MINI mit markentypisch emotionalem Design.
Evolutionär weiterentwickeltes Exterieurdesign mit markentypischer Formensprache, Proportionierung und Karosseriestruktur; charakteristische Designmerkmale wie Hexagon-Kühlergrill, Scheinwerfer und Heckleuchten mit breiter Chromeinfassung, Seitenblinker-Element und umlaufende schwarze Karosserieumrahmung neu interpretiert und durch die Flächengestaltung in ihrem Umfeld intensiver betont; hochwertig ausgeführte Details unterstreichen die gereifte Charakteristik des neuen Modells; fünf neue Außenlackierungen; MINI Cooper, MINI Cooper S und MINI Cooper D auf Wunsch und ohne Aufpreis mit Dach und Außenspiegelkappen in Kontrastfarbe.
Neu gestaltete Scheinwerfer; serienmäßiges Tagfahrlicht; optional: LED-Scheinwerfer einschließlich Tagfahrlichtring mit integriertem Fahrtrichtungsanzeiger, zusätzlich adaptives Kurvenlicht und LED-Abbiegelicht sowie LED-Nebelscheinwerfer erhältlich; Rückleuchten optional ebenfalls in LED-Technik, optionales Lichtpaket mit LED-Innenraum- und orangefarbener Ambientebeleuchtung.
Der neue Polo kommt in den Genuss eines einzigartigen Spektrums an Komfort- und Sicherheitstechnologien: Als eines der ersten Modelle seiner Klasse wird der Polo (ab Herbst) optional mit markanten LED-Scheinwerfern durchstarten.
Eine elektromechanische Servolenkung verbessert die Lenkeigenschaften, während die serienmäßige Multikollisionsbremse nach einer Kollision automatisch die Abbremsung einleitet.
Darüber hinaus spiegeln Features wie die Müdigkeitserkennung, das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist mit City-Notbremssystem und die automatische Distanzregelung ACC den neuesten Stand der Technik wider.
Neue EU-6-Motoren sind bis zu 21 Prozent sparsamer:
Volkswagen hat darüber hinaus das Programm der effizienten Benzin- und Dieselmotoren für den Polo komplett erneuert. So erfüllen alle Motoren durchgängig die EU-6-Abgasnorm; zudem sind sämtliche Versionen mit Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus verfügbar.
Optisch zu erkennen ist der neue Polo an einem geschärften Front- und Heckpartie-Design. Frische Farben, neue Interieur-Stoffe und zahlreiche weitere Ausstattungsdetails perfektionieren den Volkswagen. Auf den Markt kommen wird die neueste Generation des Polo im Laufe des Frühjahrs.
Neu konzipiert wurden für den Polo auch die Radio- und Radio-Navi-gationssysteme: Sie folgen dabei mit ihrer Soft- und Hardware der Infotainment-Welt des Golf. Je nach Version bietet das System Funktionen wie das Bluetooth-Audio-Streaming, eine Annäherungssensorik für den Touchscreen-Monitor, das Karten-Zoomen im Navigationsmodus und die Anbindung des Mobiltelefons an die Fahrzeug-Außenantenne über eine induktive Schnittstelle.
Der englische Auto LED-Beleuchtungs-Spezialist Lazerlamps stellt seinen neuen Auto LED-Zusatzscheinwerfer mit ECE Zulassung (E-Kennzeichen) vor.
Somit bekam er auch die FIA Zulassung und ist sowohl für den Rennsport, als auch für die StVO Straßenbeleuchtung geeignet.
Der im Video gezeigte ST-8 LED-Scheinwerfer sorgt für 6.944 Lumen! (8 x 10W LEDs und 10 x 0.5W LEDs) was ca. dem sechsfachen eines Halogenscheinwerfers entspricht.
Leuchtweiten bis zu 1.200m sollen möglich sein.
Director Ben Russell-Smith:
"We set out to be the leaders in motorsport lighting and it’s clear now that our products have delivered just that. Time and time again, our products deliver weight savings and performance improvement over traditional HID lights from the leading manufacturers of those technologies."
Die Toyota Designstudie Toyota FT-1 feiert vom 13. bis 26. Januar 2014 ihre Weltpremiere auf der North American International Auto Show in Detroit, USA.
Das Rennwagen-Design des Toyota FT-1 mit seiner dynamischen Linienführung betont die kraftvolle Performance. Ausgeprägte Luftein- und Auslasskanäle sowie ein verstellbarer Heckflügel sorgen für optimale Aerodynamik.
Durch das extrem weit hinten positionierte Cockpit entsteht ein klassisches Sportwagen-Design.
Eine optimierte Gewichtsverteilung und der Heckantrieb zahlen ebenfalls auf dieses ein. Sie sind Voraussetzung für präzises Handling und eine erstklassige Rückmeldung. Das Design der Front- und Seitenscheiben ist vom legendären Toyota 2000GT inspiriert.
Der Innenraum des Toyota FT-1 ist ergonomisch auf den Fahrer zugeschnitten. Kombiniert mit einem niedrigen Schwerpunkt sorgt dies für pures Fahrvergnügen. Das Lenkrad ist angelehnt an das Design eines Formel-1-Rennwagens und die Instrumententafel ist deltaförmig ausgelegt.
Der Ford C-MAX Energi Solar kombiniert Plug-in Hybrid-Technologie von Ford mit einem hocheffizienten Solardach, das mittels einer lupenähnlichen Linse Strom aus Sonnenenergie erzeugt - und somit für eine größere Unabhängigkeit vom stationären, öffentlichen Stromnetz sorgt. Denn dank der Photovoltaik können die Ladeintervalle des Fahrzeugs verlängert werden.
Mit einer vollen Tankfüllung und einem komplett geladenen Fahrzeug-Akku hat der "konventionelle" Ford C-MAX Energi Plug-in Hybrid eine Reichweite von knapp 1.000 Kilometern, einschließlich einer Fahrstrecke von 33 Kilometern im rein elektrischen Antriebsmodus.
Der Ford C-MAX Energi Solar Concept bietet - zusätzlich zum normalen Aufladen mittels Kabel an der Steckdose beziehungsweise mittels Motor und Energierückgewinnung beim Bremsen - die Lademöglichkeit bei Tag durch den Sonnenkollektor: Die Nutzung der Sonnenenergie reduziert die Abhängigkeit vom Stromnetz und vermindert gleichzeitig auch die CO2-Emissionen auf der Gesamtfahrstrecke.
Der Lexus RC F wird vom stärksten Triebwerk der Lexus Motorenpalette angetrieben, einem V8 mit 5,0 Litern Hubraum und mehr als 450 PS Leistung.
Der RC F ist mit einem aktiven Heckspoiler ausgerüstet, der für eine bessere Fahrdynamik beim Erreichen von 80 km/h ausfährt und beim Unterschreiten von 40 km/h wieder einfährt, um die elegant schlanke Silhouette der Karosserie zu betonen. Ergänzende Luft-Einlässe und –Auslässe unterstützen nicht nur die Kühlung von Motor und Bremsen, sondern tragen ebenso wie zusätzliche Luft-Finnen zur aerodynamischen Stabilität und markante LED-Tagesfahrlichter zum aggressiven Look des RC F bei.
Auch im Innenraum unterscheidet sich der neue RC F in zahlreichen Details vom RC. Das Hauptinstrument des Armaturenträgers beispielsweise ändert die Farbe, die Darstellung und den Inhalt seiner Anzeigen je nachdem, welcher der vier zur Verfügung stehenden Fahr-Modi gewählt wird. Das neue Sportlenkrad zeichnet sich durch einen besonders griffigen Lenkradkranz mit elliptischem Querschnitt sowie durch optimal platzierte Schaltpaddel aus.
Das zweitürige und viersitzige Volvo Concept XC Coupé greift das Design des Volvo Concept Coupé auf, das seine Weltpremiere auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2013 in Frankfurt feierte. Die Räder im 21-Zoll-Format, die stärker herausgearbeiteten Radhäuser und die höhere Dachlinie tragen allerdings zu einer robusteren Optik bei, die das Potenzial des Fahrzeugs betont.
Auffällige Details wie die neue Motorhaube und die Gürtellinie, die das gesamte Fahrzeug in einem eleganten Schwung umspannt, unterstreichen diesen Eindruck. Wie beim Volvo Concept Coupé bildet auch beim neuen Konzeptfahrzeug der vergrößerte Abstand zwischen der Armaturentafel und der Vorderachse ein kraftvolles visuelles Element.
T-förmige LED-Tagfahrleuchten:
Wie beim Volvo Concept Coupé wird auch die Frontpartie des Volvo Concept XC Coupé von einer neuen Gestaltung der Motorhaube und von einem „schwebenden“ Kühlergrill charakterisiert. Flankiert wird der Grill von Scheinwerfern, die markante T-förmige LED-Tagfahrleuchten aufweisen. Auch die LED-Rückleuchten sind charakteristisch für die neue Volvo Designsprache.
Audi zeigt auf der Consumer Electronics Show (CES) vom 6. bis 10. Januar 2014 in Las Vegas/USA eine faszinierende Technikstudie.
Bei den Doppelscheinwerfern, einem typischen quattro-Feature, demonstriert Audi die Zukunft der Lichttechnologie mit einer Kombination aus Matrix-LED und Laserlicht. Im Inneren der Scheinwerfer sind je zwei flache, trapezförmige Körper zu erkennen – der äußere generiert über Matrix-LEDs und eine Blende das Abblendlicht, der innere das Laser-Fernlicht.
Die leistungsstarken Laserdioden sind wesentlich kleiner als LED-Dioden, ihr Durchmesser beträgt nur wenige Mikrometer. Mit fast 500 Metern Reichweite, leuchtet das Laser-Fernlicht etwa doppelt so weit und dreimal so lichtstark wie LED-Fernlicht.
Mit dieser Zukunfts-Technologie betont Audi einmal mehr seine Führungsrolle in der automobilen Lichttechnik, die im R18 e-tron quattro 2014 auch auf der Rennstrecke zum Einsatz kommt.
Bei der Weltpremiere des neuen Audi R18 e-tron quattro hat Audi am Mittwochabend in Ingolstadt ein weiteres technisches Highlight seines neuen LMP1-Sportwagens enthüllt: 2014 startet die Marke mit den Vier Ringen bei den 24 Stunden von Le Mans und in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC erstmals mit Laser-Licht.
Das innovative Laser-Licht, das die rund 500 Gäste beim „Audi Sport Finale“ erstmals live erleben konnten, ergänzt die LED-Hauptscheinwerfer des neuen Audi R18 e-tron quattro.
Ein blauer Laserstrahl leuchtet von hinten eine gelbe Phosphor-Kristalllinse an, durch die der Lichtstrahl nach außen tritt. Diese neue Lichtquelle erzeugt eine noch homogenere Ausleuchtung der Straße.
"Das neue Laser-Licht ist nur eine von zahlreichen technischen Innovationen, die in unserem neuen R18 stecken", sagte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich.
Volvo Car Group startet weltweit einzigartiges Pilotprojekt
zum autonomen Fahren auf öffentlichen Straßen.
* 100 selbstfahrende Volvo Fahrzeuge in und um Göteborg unterwegs
* Projekt „Drive Me“ wird von schwedischer Regierung unterstützt
* Volvo Plattform SPA auf Integration autonomer Fahrsysteme ausgelegt
Bei der Weiterentwicklung des Kia Optima wurde das standardmäßige LED-Tagfahrlicht aus dem Stoßfänger in die Scheinwerfereinheit verlegt, im Gegenzug erhielten die Nebelscheinwerfer in der Frontschürze eine Blende in Wagenfarbe. Einen markanten Hightech-Akzent setzen neue LED-Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots.
Mercedes-Benz präsentiert visionären Supersportwagen - Virtuelle Realität vom Feinsten:
Mercedes-Benz AMG Vision Gran Turismo mit 430 kW (585 PS) und 800 Newtonmetern Drehmoment.
Statt über klassische Lamellen verfügt der Grill des Showcars allerdings ausschließlich über LEDs. Der schaltbare LED-Grill mit verschiedenen Leuchtgrafiken ist eine Weiterentwicklung des Diamantgrills, der mit der neuen A-Klasse eingeführt wurde.
Der Nissan Qashqai setzt einmal mehr Maßstäbe: Auch die Neuauflage des beliebten Crossovers wartet mit einem erfrischend anderen Design, effizienten Motoren und modernen Technologien auf – und bleibt dabei erschwinglich. Die zweite Modellgeneration startet zu Preisen von 19.940 Euro und ist ab Dezember bestellbar. Die ersten Fahrzeuge werden ab Februar 2014 ausgeliefert.
In der Top-Ausstattung Tekna fährt der neue Qashqai serienmäßig mit 19-Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Für optimale Straßenausleuchtung und somit höchste Sicherheit selbst bei Nacht sorgen die LED-Scheinwerfer. Die Ausstattung umfasst außerdem ein großes Panoramadach, eine Dachreling und Teillledersitze sowie das schlüssellose Startsystem Intelligent Key. Die jüngste Generation von Nissan Connect inklusive eines sieben Zoll großen Touchscreen-Displays, eines DAB Digitalradios, des Around-View-Monitors für 360 Grad Rundumsicht und der Smartphone-Einbindung ist ebenfalls Standard.
Wie schon der weltweit mehr als zwei Millionen Mal verkaufte Vorgänger kombiniert auch der neue Qashqai intelligente Technologien mit innovativem Design. Käufer erhalten Premiumqualität und einige der fortschrittlichsten Ausstattungsmerkmale, die derzeit auf dem Markt angeboten werden. Nissan folgt damit erneut seiner Philosophie, Premium-Features in Familienfahrzeugen anzubieten.
Vom kleinen Stadtwagen bis zum luxuriösen SUV, das Interesse an innovativen Lichtlösungen im Fahrzeuginnenraum wächst über alle Segmente hinweg. Der Lichtexperte HELLA stattete daher jüngst den Opel Adam, den VW Golf, den Seat Leon sowie den Range Rover und Range Rover Sport mit innovativen Innenlichtkonzepten aus.
Lexus vereint in seinem zweiten Film im Rahmen der weltweiten Kampagne „Amazing in Motion“ modernste Technologie mit künstlerischer Kreativität und Innovation. Die Hauptrolle in „Swarm“ spielen hochentwickelte, ferngesteuerte Mini-Drohnen.