Fünfte Wasserstoff-Tankstelle in Baden-Württemberg eröffnet.
Daimler, Linde und TOTAL setzen ihre gemeinsamen Pläne zum Ausbau der nationalen Wasserstoff (H2)-Infrastruktur fort. Nach den bereits erfolgten Eröffnungen am Autohof Geiselwind, der ersten H2-Tankstelle an der Autobahn, und an zwei Berliner Standorten gehen die Partner nun einen weiteren Schritt in Richtung flächendeckendes Versorgungsnetz für lokal emissionsfreie Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle.
Elektrisches Fahren bei Audi ist Fahrspaß, kein Verzicht und 500 Kilometer Reichweite.
Strömungsoptimiertes Design mit einem cw-Wert von 0,25, ein kraftvoller, rein elektrischer e-tron quattro-Antrieb mit bis zu 370 kW Leistung – Audi präsentiert den Audi e-tron quattro concept auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2015 in Frankfurt.
Elektro-Power
Der Audi e-tron quattro concept nutzt die Power von drei Elektromotoren – eine E-Maschine treibt die Vorderachse an, die beiden anderen wirken auf die Hinterachse. Gemeinsam leisten sie 320 kW. Beim Boosten kann der Fahrer kurzzeitig sogar 370 kW und mehr als 800 Nm Drehmoment abrufen. So zeigt die Konzeptstudie Fahrleistungen wie ein Sportwagen: Wenn der Fahrer das rechte Pedal voll durchtritt, sprintet der Audi e-tron quattro concept aus dem Stand in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, die elektronisch begrenzte Spitze von 210 km/h ist somit rasch erreicht.
Die große Lithium-Ionen-Batterie ist in den Boden der Fahrgastzelle integriert. Sie verleiht dem Audi e-tron quattro concept eine ausgewogene Achslastverteilung und einen tiefen Schwerpunkt – Voraussetzungen für sein dynamisches Handling. Die Energiekapazität der Batterie von 95 kWh ermöglicht mehr als 500 Kilometer Reichweite. Das Combined Charging System (CCS) erlaubt das Laden mit Gleich- und Wechselstrom.
Eine Vollladung mit Gleichstrom dauert an einer Ladesäule mit 150 kW Leistung nur rund 50 Minuten. Alternativ ist die Studie auf die Technologie Audi Wireless Charging ausgelegt, das kontaktlose Laden per Induktion. Der Ladevorgang ist sehr komfortabel – der Audi e-tron quattro concept nutzt ein System für pilotiertes Parken, das ihn auf die richtige Position auf der Ladeplatte führt. Zusätzlich steuert an sonnigen Tagen ein großes Solardach Strom für die Antriebsbatterie bei.
Bessere Sicht bei widrigen Bedingungen mit Licht von Osram
Gerade bei schwierigen Witterungsbedingungen wie Regen, Nebel oder Schneefall, trägt die LEDriving fog lights-Familie von Osram dazu bei, Sichtverhältnisse im Straßenverkehr zu verbessern.
Neben dem bekannten LEDriving FOG und dem LEDriving F1 bietet Osram nun erstmals einen Nebelscheinwerfer mit farbigen Ornamenten an. Das LEDriving FOG PL ist in fünf verschiedenen Farbtönen erhältlich. Genau wie das LEDriving FOG und LEDriving F1 ist es gemäß den ECE-Richtlinien (Economic Commission for Europe) zertifiziert.
Mit einer Farbtemperatur von bis zu 6.000 Kelvin erzeugen alle LEDriving fog lights-Modelle ein weißes Nebellicht und leuchten mit ihrer speziell konzipierten Reflektions-/Projektionseinheit Fahrbahnen sehr homogen aus. Zudem sorgt der breite Abstrahlwinkel für ein großes Sichtfeld, wodurch Autofahrer Risikobereiche früher und besser erkennen können.
Die LEDriving fog lights ersetzen eine Vielzahl der herkömmlichen runden Halogen-Nebelleuchten mit einem Durchmesser von 90 Millimeter. So können Autofahrer ihre Nebelscheinwerfer ganz einfach auf die leistungsstärkere LED-Technologie umrüsten. Für Automodelle von Volkswagen, Nissan, Infiniti und Toyota gibt es zudem Zusatzbefestigungen für alle fog lights-Modelle. Auch mit Hybrid-Autos und Fahrzeugen mit Start-Stopp-Automatik sind sie kompatibel.
Das Ars Electronica Festival findet vom 3. bis zum 7. September 2015 in Linz, Österreich statt.
Der autonom fahrende Mercedes-Benz F 015 Luxury in Motion feiert seine Europa-Premiere auf dem Ars Electronica Festival in Linz.
Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto „POST CITY – Lebensräume für das 21. Jahrhundert“ und geht der Frage nach, wie sich unsere Städte unter dem Einfluss der fortschreitenden Digitalisierung verändern werden.
Dies war auch ein zentrales Thema bei der Entwicklung des Mercedes-Benz F 015 Luxury in Motion. Ein Kerngedanke dabei war der kontinuierliche Informationsaustausch zwischen Fahrzeug, seinen Passagieren und der Außenwelt.
Das Forschungsfahrzeug F 015 Luxury in Motion von Mercedes-Benz ist nach seiner „Weltreise“, die im Januar auf der CES in Las Vegas begann, über die Stationen San Francisco und Shanghai nun erstmals in Europa auf dem Ars Electronica Festival im österreichischen Linz zu erleben.
Eine zentrale Idee des Mercedes-Benz F 015 Luxury in Motion ist der kontinuierliche Informationsaustausch zwischen Fahrzeug, seinen Passagieren und der Außenwelt. Hierzu dienen im Interieur sechs rundum installierte Displays.
Die Passagiere können über Gesten, Eye-Tracking oder Berührung der hochauflösenden Bildschirme intuitiv mit dem vernetzten Fahrzeug interagieren. Dadurch wird der F 015 Luxury in Motion zum digitalen Erlebnisraum und Rückzugsort für Entspannung oder zum Arbeiten.
Im Exterieur übernehmen große LED-Flächen an Front und Heck sowie ein nach vorne gerichtetes Laser-Projektionssystem die visuelle Kommunikation mit der Umgebung des Fahrzeugs.
Akustisch gehören Sounds und gezielte Sprachhinweise zum kommunikativen Repertoire. Die Fähigkeit mit seiner Umgebung zu interagieren macht den Mercedes-Benz F 015 Luxury in Motion zum zuverlässigen Partner im Straßenverkehr. Das schafft Vertrauen zwischen Mensch und Maschine.
Mit dem LEDriving® Xenarc® Scheinwerfer entwickelt und produziert Osram erstmals einen Nachrüst-Vollscheinwerfer. Die Frontbeleuchtung für den Audi A4 ist mit einer Kombination aus Xenon- und LED-Technologie ausgestattet. Als bisher einziger Hersteller bietet Osram die Möglichkeit, legal auf Xenonlicht nachzurüsten ohne dabei kostenintensive Umbaumaßnahmen vornehmen zu müssen.
LEDriving® Xenarc® eignet sich für den Audi A4 B7 mit Baujahr 2004 bis 2008.
Die Lichtleistung des neuen LEDriving® Xenarc® Scheinwerfers ist deutlich höher als bei dem Halogen-Scheinwerfer in Erstausrüstung:
Im Gegensatz zu Standard-Halogenlampen bringt die moderne Xenarc-Technologie von OSRAM bis zu 110 Prozent mehr Licht auf die Straße und sorgt so für eine bessere Wahrnehmung und Sicht.
Quelle: Osram
Der Lichtstrahl des Nachrüst-Vollschweinwerfers ist dabei bis zu 60 Meter länger und verfügt über bis zu 40 Prozent weißeres Licht, das gleichmäßiger und energieeffizienter als das der Standard-Halogen-Scheinwerfer ist.
Zusätzlich zu diesen Features verfügt der Xenarc-Scheinwerfer über eine Tagfahrlichtfunktion auf LED-Basis.
Sechste Generation der seit fast vier Jahrzehnten weltweit erfolgreichen Luxuslimousine von BMW; neuer BMW 7er als Wegbereiter einer modernen, zeitgemäßen und zukunftsweisenden Form von Luxus im Automobil.
High Lights:
* Voll-LED-Scheinwerfer serienmäßig; blendfreies BMW Laserlicht mit BMW Selective Beam und einer von 300 auf 600 Meter verdoppelten Reichweite nach der Weltpremiere im BMW i8 nun erstmals für ein BMW Modell als Sonderausstattung verfügbar.
* LED-Ambientes Licht einschließlich Welcome Light Carpet im Ein- und Ausstiegsbereich; für neuen BMW 7er mit langem Radstand außerdem Ambienter Lichtakzent für den Fondbereich verfügbar; ebenfalls im Angebot: Interieur-Duftsystem Ambient Air Paket.
* Panorama-Glasdach Sky Lounge mit weltweit einzigartiger LED-Lichtinszenierung in sechs individuell wählbaren Farbgebungen.
* Ferngesteuertes Parken mit Bedienung über BMW Display Schlüssel.
* Maximaler Reisekomfort durch elektrisch verstellbare Komfortsitze, Executive Lounge; Aktive Sitzbelüftung und Massagefunktion für Fahrer und Beifahrer sowie einschließlich Vitality Programm für den Fond verfügbar.
* Zwei Karosserievarianten mit normalem und langem Radstand; authentische Neuinterpretation der BMW typischen Formensprache; charakteristische Balance zwischen Exklusivität und Dynamik; hohe Präzision im Detail; hochwertige Materialien und exklusive Verarbeitungsqualität.
* BMW EfficientLightweight im neuen BMW 7er: Fahrzeuggewicht um bis zu 130 Kilogramm gegenüber Vorgängermodellen reduziert.
Nachhaltig, sicher und schnell:
Der Toyota Mirai wird auf der ADAC Rallye Deutschland vom 20. bis 23. August eine neue Ära des Motorsports einläuten.
Als erstes Brennstoffzellenfahrzeug bei einem hochklassigen World-Rally-Championship-Event (WRC) startet die wasserstoffbetriebene Limousine als Vorausfahrzeug.
Möglich wird der Einsatz des Toyota Mirai durch eine mobile Betankungseinheit des Kooperationspartners Linde. Der 14 Meter lange Lkw mit Sattelauflieger wird im Fahrerlager stationiert und hat bis zu 240 Kilogramm Wasserstoff aus nachhaltiger Produktion an Bord.
Mit dieser Wasserstoffmenge kann der Toyota Mirai über 25000 Kilometer Fahrstrecke zurücklegen.
Der Toyota Mirai ist bereits seit Dezember 2014 in Japan erhältlich und wird ab Oktober 2015 in Amerika, sowie in Großbritannien, Dänemark und Deutschland verfügbar sein.
Das Team der Universität Eindhofen stellte sein solarbetriebenes Familienauto Stella Lux der Öffentlichkeit vor.
Der Clue:
Aufs Jahr gerechnet erzeugt Stella Lux mehr Energie, als es verbraucht und der überschüssige Strom kann in das Stromnetz wieder eingespeist werden.
Dies wird von ca. 380 Solarzellen ermöglicht, die auf knappe 6m² vereilt sind und einen 15KW Akku speisen, der eine Reichweite von 1.000 Km verspricht.
Der Innenraum ist sehr geräumig und bietet 4 Personen bequem Platz. Stella Lux erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 125 Km/h.
Dieses Jahr nimmt das Team der Universität Eindhofen am Bridgestone World Solar Challenge in Australien teil. Dieses Rennen für Solarfahrzeuge geht über eine Distanz von 3.000 Km und führt quer durch das Herz Australiens von Darwin bis nach Adelaide. Wir wünschen viel Erfolg!!!
Bereits 2013 gewann das Team, mit dem Vorgänger von Stella Lux den Cruiser Class Titel.
Wichtiger Beitrag für die Entwicklung der Mobilität der Zukunft.
Nach über einer Million Kilometern in zwei Jahren – von Mai 2013 bis Juni 2015 – ist der Elektroauto-Praxistest eMERGE abgeschlossen.
Teilnehmer des Projekts waren Privat- und Geschäftskunden mit 146 smart fortwo electric drive aus Berlin, Potsdam und Nordrhein-Westfalen. Einige davon erzielten dabei Rekorde: Der niedrigste durchschnittliche Energieverbrauch über ein Jahr lag bei 10,4 kWh/100 km, die höchste Reichweite bei 161 Kilometern. Zertifiziert ist der smart fortwo electric drive mit einem Verbrauch von 16,3 kWh/100 km und 145 Kilometern Reichweite.
eMERGE-Studie: Elektroautos ab 50 km täglich finanziell interessant
Typische Befürworter der Elektromobilität sind gebildet, technologieaffin und verfügen über ein überdurchschnittlich hohes Einkommen – so die Zielgruppenanalyse des eMERGE-Projekts. Die Forscher erhielten auch eine interessante Erkenntnis zu den Ablehnern der Elektromobilität; je weniger die befragten Personen über Elektromobilität wussten, desto negativer deren Urteil.
Weiteres Ergebnis der Studie: Der Anschaffungspreis ist ein zentrales Kriterium für oder gegen ein Elektroauto. Ersparnisse im Verbrauch waren den Befragten dagegen oft nicht bewusst. Als ideale Zielgruppe haben sich in der Untersuchung Pendler mit täglichen Fahrstrecken ab 50 Kilometern erwiesen, da die Anschaffung eines Elektroautos dann durch die geringen Betriebs- und Unterhaltskosten finanziell interessant wird.
Reichweite, Leistung, Platz und Ladedauer gewichten die Befragten ebenfalls sehr hoch. Die Entscheidung für ein Elektroauto fällt laut Studie vor allem aus Imagegründen; das persönliche Umweltbewusstsein spiele dagegen eine untergeordnete Rolle.
Durchaus positiv beeinflusse eine Kaufentscheidung dagegen der Zugang zu öffentlicher Ladeinfrastruktur.
Audi geht auf der IAA in Frankfurt den nächsten Schritt in der automobilen Lichttechnologie.
Die neuen Matrix OLED-Leuchten ermöglichen eine bisher noch nicht gekannte Licht-Homogenität und eröffnen dem Design damit weiteren, kreativen Spielraum.
Im Gegensatz zu Punktlichtquellen wie LEDs aus Halbleiterkristallen sind OLEDs Flächenstrahler: Ihr Licht erreicht eine Homogenität auf neuem Niveau und lässt sich stufenlos dimmen. Es wirft keine Schatten und benötigt keine Reflektoren, Lichtleiter oder ähnliche Optiken – das macht die OLED-Einheiten effizient und leicht. Zudem kommen sie fast ohne Kühlung aus.
Besonders hervorzuheben sind „OLED Lighting“ mit transparenten, mehrfarbigen OLEDs in der Silhouette des Autos und „The Swarm“ mit dreidimensionalem OLED-Display.
Ein weiterer Vorteil der OLEDs: Sie lassen sich in kleine Segmente aufteilen, die sich mit unterschiedlicher Helligkeit ansteuern lassen; darüber hinaus wird es verschiedene Farben und transparente OLED-Einheiten geben. Dies ermöglicht neue Licht-Szenarien mit extrem schnellen Umschaltungen, die beleuchteten Teilflächen sind mit hoher Präzision voneinander abgegrenzt.
Der GMC Sierra Truck von General Motors ist seit 2006 der meistverkaufte LKW von GM.
Jetzt wurde sein Design mit dynamischen LED-Elementen erweitert.
Facelift 2016:
* Extravagannte C-förmige LED-Tagesfahrlichter
* LED-Frontscheinwerfer
* LED-Nebelscheinwerfer
* Zu den Tagesfahrlichtern passende C-förmige LED-Rückleuchten
* Neue Frontschürze und Griller für jeden trim level
* Neue Stoßstange
GMC has manufactured trucks since 1902, with innovation and engineering excellence built into all GMC vehicles.
The brand is evolving to offer more fuel-efficient trucks and crossovers, including the Terrain small SUV and Acadia crossover.
Der 4. Juli war schon immer ein besonderer Tag für den Fiat 500. Im Jahr 1957 rollte an diesem Datum zum ersten Mal der „Nuova Cinquecento", wie er damals genannt wurde, über die Straßen von Turin.
Auch der neue Fiat 500 ist eindeutig ein Cinquecento, immer noch eine Designikone, jetzt sogar noch attraktiver.
Von außen auffallend sind das neue Design von Fahrzeugfront und die einzigartigen LED-Rückleuchten. Im Innenraum sind Armaturentafel und zahlreiche Details neu.
Die Abmessungen sind identisch geblieben, aber die Technologie hat einen Schritt nach vorne gemacht. Dies betrifft vor allem die noch umweltfreundlicheren Motoren und die deutlich erweiterte Palette der Individualisierungen.
Beide Karosserieversionen - die Limousine Fiat 500 und das Cabriolet Fiat 500C - werden in drei Ausstattungsvarianten angeboten. Schon in der Basisausstattung POP sind unter anderem sieben Airbags, Tagfahrlicht in LED-Technik sowie das Multimediasystem Uconnect mit Fünf-Zoll-Bildschirm, sechs Lautsprechern, Anschlüssen für externe Musikspeicher oder Smartphones (AUX-IN, USB) und Multifunktionstasten am Lenkrad serienmäßig an Bord.
Um dem Wunsch der Privatkunden nach gesteigerter Wertigkeit, besserer wahrnehmbarer Qualität und Eleganz sowie nach einem Plus an Sportlichkeit, Dynamik und Chic entgegen zu kommen, wurde der neue Avensis in fünf wichtigen Punkten grundlegend überarbeitet:
Design – ein neues, repräsentativeres und dynamischeres Karosseriedesign mit Leuchten in Voll-LED-Technologie.
Wahrnehmbare Qualität und Komfort
– ein komplett neu gestalteter Innenraum mit gesteigerter wahrnehmbarer Qualität, einem Plus
an Komfort, mehr Farbvarianten und niedrigerem Geräusch- und Vibrationsniveau.
Sicherheit
– beim neuen Avensis steht Sicherheit an erster Stelle. Er ist mit dem serienmäßigen Toyota Safety Sense System auf eine 5-Sterne Wertung im Euro NCAP Crastest ausgelegt. Bereits in der Grundversion verfügt er serienmäßig über das laser-kamerabsierte Pre-Collision System PCS inklusive dem Front-Kollisionswarner FCW und dem Notbremsassistenten PBA mit autonomer Notbremsfunktion AEB.
Ausstattung und Preis-Leistungs-Verhältnis
– klar differenzierte Ausstattungslinien mit umfassender Serienausstattung und fortschrittlichen Technologien wie dem Multimedia-Audio-System Toyota Touch2 und einem acht Zoll großen Multimedia-Display.
Fahrspaß und Unterhaltskosten
– mit zwei neuen Dieselmotoren, niedrigeren CO2-Emissionen, längeren Service-Intervallen, niedrigeren Inspektionskosten sowie Optimierungen am Fahrwerk für ein noch besseres Handling und Fahrgefühl.
Das wegweisende Voll-LED-Matrix-Licht IntelliLux ermöglicht das Fahren mit blendfreiem Fernlicht und wird mit dem neuen OPEL Astra erstmals in der Kompaktklasse verfügbar sein.
OPEL Ingenieure des Internationalen Technischen Entwicklungszentrums in Rüsselsheim haben zugleich über Jahre hinweg das Lichtsystem der nächsten Generation entwickelt, verbessert und feingetunt – jetzt ist das neue, von Opel patentierte IntelliLux LED serienreif.
Das aus 16 Elementen – acht auf jeder Fahrzeugseite – bestehende neue Voll-LED-Matrix-System passt die Länge des Lichtstrahls und die Verteilung des Lichtkegels automatisch und kontinuierlich jeder Verkehrssituation an.
Dafür arbeitet es im Zusammenspiel mit der Opel-Frontkamera. Sobald das Fahrzeug die Stadt verlässt, schaltet sich standardmäßig und dauerhaft das Fernlicht ein – ein entscheidendes Plus für die Sicherheit, wie eine Untersuchung der Technischen Universität Darmstadt und der europäischen LightSightSafety-Initiative zeigt.
Doch nicht nur der Astra-Fahrer profitiert.
Er selbst genießt mit IntelliLux LED beste Licht- und Sichtverhältnisse, blendet aber nicht die anderen Verkehrsteilnehmer. Denn erkennt die Kamera entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge, werden einzelne LEDs gezielt deaktiviert und die betroffenen Fahrzeuge einfach „ausgeschnitten“.
Der Rest der Straße und das weitere Umfeld bleiben dabei stets hell erleuchtet. Damit hebt das LED-Matrix-Licht die Lichttechnologie in puncto Präzision und situativer Anpassung auf die nächste Stufe.
Etwa jeder vierte verkaufte BMW ist eine BMW 3er Limousine oder ein BMW 3er Touring.
Das macht diese Baureihe zum erfolgreichsten Modell der Marke BMW. Geschärftes Design, noch fortschrittlichere Technologie und modernste Motoren machen die neue BMW 3er Limousine und den neuen BMW 3er Touring attraktiver als jemals zuvor.
Bereits zum Marktstart gibt es die neue BMW 3er Reihe mit einer umfassenden Motorenpalette. Vier Benzintriebwerke und sieben Dieselaggregate von 85 kW/116 PS bis 240 kW/326 PS stehen zur Verfügung (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,9–3,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 185–99 g/km).
Das Design: An der Front unterstreichen neue Schürzen mit neu gezeichneten Lufteinlässen die Breitenwirkung, im zentralen Lufteinlass ist der Sensor für die optionale Active Cruise Control (ACC) harmonisch integriert.
Auch die skulpturaler ausgeformte Heckschürze mit einem Lines-spezifischen Zierelement sowie die serienmäßigen LED-Rückleuchten betonen die Fahrzeugbreite und damit den sportlichen Auftritt des Fahrzeugs. Das innovative Lichtkonzept mit neu gestalteten Scheinwerfern und präsentem LED-Tagfahrlicht unterstreicht den sportlich-kraftvollen Auftritt. Als Option stehen nun Voll-LED-Scheinwerfer zur Verfügung.
Ausdrucksstarke Voll-LED-Scheinwerfer erinnern an Lichtskulpturen und prägen entscheidend das ausdrucksvolle Gesicht des Concept GLC Coupé.
Alle Funktionen sind in einem Gehäuse vereint:
Tagfahrlicht und Blinker nutzen zur Illumination die von den Designern "Augenbrauen" getauften oberen Lamelleneinsätze. Darunter sind drei drehbar gelagerte Linsen angeordnet, die in dem tiefen, dreidimensionalen Bauraum förmlich zu schweben scheinen und situativ die Fahrbahn oder das Gelände optimal ausleuchten.
Natürlich arbeiten die Scheinwerfer in allen Modi Abblendlicht, Fernlicht, Abbiegelicht und Kurvenlicht für den Gegenverkehr blendfrei, indem der Lichtkegel im Bereich entgegenkommender Fahrzeuge ausgeblendet wird.
Das Nachtdesign der Voll-LED-Heckleuchten setzt neue Akzente. Die von den Scheinwerfern adaptierten Lamellen im oberen Bereich beherbergen die Blinker, die per Lauflicht Richtungswechsel signalisieren.
Ein ringförmiges Rücklicht umschließt eine zentrale Linse, die das Bremslicht adaptiv verstärkt und so noch besser sichtbar macht.
Toyota Mirai für 1219,- Euro Leasingrate pro Monat erhältlich.
Der Leasingvertrag läuft über jeweils 48 Monate, die jährliche Laufleistung beträgt 20.000 Kilometer.
Wer sich für das Toyota Service Leasing entscheidet, hat die volle Kostenkontrolle:
Bei einer monatlichen Netto-Rate von 1.219,- Euro sind die Kosten für Versicherung, Service, Hauptuntersuchung, sowie Sommer- und Winterreifen bereits inklusive.
Serienmäßig fährt der ausschließlich in einer Ausstattungslinie angebotene Toyota Mirai mit vielen exklusiven Komfortmerkmalen vor. Dazu gehören ein JBL Sound-System mit elf Lautsprechern und das sprachgesteuerte Navigationssystem „Toyota Touch2 & Go plus“.
Für perfekte Straßenausleuchtung sorgen Bi-LED-Scheinwerfer, zwischen Abblend- und Fernlicht wechselt die Limousine automatisch.
Beheizbar sind Lederlenkrad, die Außenspiegel, die vorderen Sitze und auch die beiden Rücksitze sind dabei zweistufig regelbar.
Dank einer elektrischen Sitzverstellung finden Fahrer und Beifahrer stets die optimale Sitzposition. Besonders komfortabel: Sitz und Lenkrad mit Memory Funktion fahren automatisch zurück, sodass der Fahrer bequem ein- und aussteigen kann.
Für den Vortrieb sorgt Wasserstoff: Er wird in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt, die wiederum den 113 kW/154 PS starken Elektromotor antreibt.
Der völlig neu konstruierte RX zeichnet sich durch überragende Fahrleistungen auf der Straße aus. Er ist mit einem weiterentwickelten Lexus Hybridantrieb mit 3,5-Liter-Atkinson-V6 erhältlich, der in Kombination mit den leistungsstarken Antriebselektromotoren eine System-Gesamtleistung im Bereich von 300 PS bietet.
L-förmige LED-Hauptscheinwerfer setzen markante Akzente zu beiden Seiten des von einem markanten Chromstreifen eingerahmten markentypischen Diabolo-Kühlergrills. Gemeinsam mit den neu gezeichneten LED-Nebelscheinwerfern verleiht das neue Design dem RX eine elegante und zugleich futuristische Aura, während kraftvoll ausgestellte Radhäuser sportliche Akzente setzen.
Im Inneren ziehen ein großes Head-up Display und ein zentraler Touchscreen im 12,3-Zoll-Format die Blicke auf sich. Den Wählhebel verlegten die Lexus Designer, um dem Fahrer mehr Platz zu verschaffen. Neu gestaltete Design-Elemente und eine optionale Innenausstattung mit lasergeschnittenen Holz-Applikationen verleihen dem Innenraum eine noch luxuriösere Anmutung.
Eine Vielzahl neuer Systeme und Sensoren macht Mercedes-Benz Fahrzeuge noch komfortabler, noch sicherer und zugleich noch effizienter und dynamischer: Denn die intelligente Betriebsstrategie der neuen Plug-In Hybride steuert im Hintergrund automatisch das ideale Zusammenspiel von Verbrennungsmotor und E-Maschine.
Dabei passt sich die Strategie nicht nur dem Ladezustand der Batterie, sondern sogar vorausschauend dem Verkehr oder der Strecke an. Genutzt wird dazu die verbesserte Umfeldsensorik mit mehrstufigen Radarsensoren und weiterentwickelten Kameras.
Intelligente Innovationen wie das so genannte haptische Fahrpedal unterstützen den Fahrer darüber hinaus in bestimmten Fahrsituationen beim Kraftstoffsparen.
„Intelligent Drive“ heute und morgen.
Schon heute können die Fahrzeuge von Mercedes-Benz dank „Intelligent Drive“ viele gefährliche Situationen im Straßenverkehr erkennen und situationsgerecht darauf reagieren. So ist beispielsweise der COLLISION PREVENTION ASSIST von der A- bis zur S-Klasse serienmäßig an Bord. Dieses radargestützte Assistenzsystem warnt den Fahrer bei Kollisionsgefahr.
Quelle: Mercedes
Die großen interaktiven LED-Felder an Front und Heck und das hochpräzise Laserprojektionssystem informieren frühzeitig andere Fahrzeuge und Passanten über bestimmte Verkehrssituationen. Beispielsweise kann der F 015 einen Zebrastreifen vor sich auf die Fahrbahn projizieren, um Passanten das Überqueren der Straße zu erleichtern. So wird der F 015 zum zuverlässigen und intelligenten Partner im Straßenverkehr.
LED-Heckleuchten sind unumstritten die beste Beleuchtung für Autos.
Lange Lebensdauer, stoßsicher, niedriger Stromverbrauch und schnelle Reaktionszeit sind nur einige der Vorteile.
Nur wie schaut es mit der Blendgefahr aus?
Der ADAC hat deshalb mit dem Lichttechnischen Institut (LTI) in Karlsruhe die Blendwirkung von Rückleuchten getestet.
Das Ergebnis: LED-Heckleuchten blenden NICHT!
Die Beschwerden einiger Autofahrer über größere Blendung rühren hauptsächlich von der oft ungewohnten Bauart her, bei denen das Licht über eine kleinere Fläche mit einer höheren Leuchtdichte austritt und somit heller erscheint.
Der ADAC stellte weiters fest, dass die Blendempfindlichkeit stark altersabhängig ist. Mit zunehmendem Alter trüben sich die Linsen der Augen ein, was nachts zu mehr Lichtempfindlichkeit führen kann. Vor allem bei Autofahrern ab 60 Jahren macht sich dieses Phänomen bemerkbar.
Mehr Effizienz für Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeuge
Anstelle der üblichen Silizium-Halbleiter hat Toyota nun gemeinsam mit anderen zum japanischen Automobilkonzern gehörenden Unternehmen hochwertige Halbleiter aus Siliziumkarbid entwickelt.
Sie haben einen geringeren elektrischen Widerstand, sodass die Energie verlustfreier fließt. So steigt die Systemeffizienz und damit kann der Kraftstoffverbrauch von Hybridfahrzeugen um bis zu zehn Prozent, gemäß dem japanischen Testzyklus JC08, reduziert werden.
Dabei kann die Leistungsregelung künftig um bis zu 80 Prozent kleiner bauen. Durch die verbesserte Effizienz kann auch der Kühler des Systems künftig deutlich verkleinert werden.
Die Alltagstauglichkeit dieser Technik soll nun ein umfangreicher Praxistest auf japanischen Straßen zeigen: Seit Jahresbeginn ist bereits der Toyota Brennstoffzellenbus unterwegs, ab Februar rollt auch der Prototyp eines Toyota Camry mit Hybridantrieb auf den Straßen.
Der neue Mondeo, ab sofort zum Einstiegspreis von 27.150 Euro bestellbar, ist auf Wunsch als erste Ford-Baureihe in Europa mit innovativen Front-Scheinwerfern mit leistungsfähiger LED-Technologie lieferbar.
Die besonders lichtstarken Leuchtdioden passen sich der Umgebung und der Fahrsituation automatisch an und sorgen so für eine optimale Ausleuchtung der Straße. Für den Fahrer bedeutet dies mehr Sicherheit und Komfort.
Was die adaptiven LED-Scheinwerfer so bemerkenswert macht, ist die Kombination aus drei Technologien:
* LED-Technologie: Das Abblend-, Fern-, Tagfahr- und Blinklicht wird komplett von LEDs übernommen. Diese LED-Module sorgen für eine hochpräzise Lichtverteilung und erzeugen ein helles, natürliches Licht. Darüber hinaus sind LEDs äußerst energieeffizient und langlebig.
* Adaptives Scheinwerfersystem: Die LED-Front-Scheinwerfer des neuen Mondeo sind adaptiv, das heißt: sie passen sich dem Straßenverlauf an. Bei Lenkradeinschlag oder Betätigung des Blinkers folgen die Lichtkegel der Scheinwerfer automatisch Kurven beziehungsweise Kreuzungen und sorgen somit für eine bessere Sicht und für mehr Sicherheit bei Nachtfahrten.
* Automatische Anpassung der Lichtverteilung und der Leuchtweite: Die adaptiven LED-Scheinwerfer des neuen Mondeo verändern ihre Lichtverteilung und die Leuchtweite automatisch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit. Bei höherem Tempo, zum Beispiel auf der Autobahn, leuchten die Scheinwerfer weit nach vorne, während sie bei geringerer Geschwindigkeit, zum Beispiel in einer Spielstraße, die Straßenränder mit ausleuchten und damit für ein eher breites Sichtfeld sorgen.
Erstmals zeigt BMW, wie das Laserlicht umfassend mit Assistenzsystemen und Fahrzeugsensoren vernetzt wird und so intelligente Beleuchtungsfunktionen für mehr Sicherheit und Komfort ermöglicht.
In Verbindung mit einem Navigationssystem werden Kurven vorausschauend ausgeleuchtet, aus Entfernungen von bis zu 100 Meter sind Personen oder Tiere mit dem gezielten Dynamic Light Spot mit Lasertechnologie auch bei Dunkelheit frühzeitig zu sehen.
Neue Lichttechnologie eröffnet Gestaltungsspielräume:
Das BMW M4 Concept Iconic Lights in der Außenfarbe Cool White metallic zeigt eine neue Interpretation der BMW typischen Doppelrundscheinwerfer. Innerhalb der Ikonen sind während der Fahrt feine blaue Streifen der Lasertechnologie erkennbar.
Die Heckleuchten des BMW M4 Concept Iconic Lights werden mit Organischen Leuchtdioden, sogenannten OLEDs, ausgeführt, die Licht in hauchdünnen halbleitenden Schichten aus organischen Materialien erzeugen.
Erstmals werden Blinker und Schlusslicht mit dieser Technologie betrieben. Die Anordnung der leuchtenden Flächen wirkt plastisch und beansprucht dank der flachen Bauweise der OLEDs besonders wenig Raum.
Die Matrix Laser-Technologie erschließt Audi völlig neue Möglichkeiten. Kompakte Beamer mit vorgeschalteten Spiegeln erzeugen ein Laserlicht, das hochauflösend und fein geregelt die ganze Straße ausleuchten kann.
Die Beamer sind von den Scheinwerfern getrennt tief im Motorraum platziert; Glasfaserbündel leiten ihr Licht in Projektionslinsen, die die Pupillen der Scheinwerfer bilden. Unter ihnen liegen, in einer filigranen Leichtbaustruktur eingefasst, fünf weitere Linsen. Ebenfalls über Glasfasern gespeist, erweitern sie das Licht nochmals.
Matrix Laser-Scheinwerfer arbeiten noch etwas energieeffizienter als Matrix LED-Scheinwerfer. Dabei bietet das Prinzip der separaten Lichtquelle neue Möglich-keiten beim Packaging und Design der Scheinwerfer. Zusätzlich vereinfacht diese Lösung das Thermomanagement.
Audis Showcar fuhr selbstständig zur CES
Piloted Driving Concept:
Die Langstrecken-Testfahrt mit dem Audi A7 piloted driving concept auf dem Highway endete heute planmäßig nach 560 Meilen (rund 900 km). Auf der Fahrt vom Silicon Valley nach Las Vegas zur International CES 2015 (Consumer Electronics Show) erlebten Journalisten das pilotierte Fahren live auf dem Fahrersitz.
Quelle: Audi
Dabei beeindruckte das Konzeptauto besonders mit dem natürlichen Fahreindruck und der harmonischen Funktion in unterschiedlichen Alltagssituationen.
Um die Technik in dieser frühen Phase am Markt zu etablieren und ihre Verbreitung voranzutreiben, sind nach Ansicht von Toyota jedoch gemeinsame Initiativen mit anderen Fahrzeugherstellern und Energieversorgern, die sich um die notwendigen Wasserstoff-Tankstellen kümmern, erforderlich.
Aus diesem Grund gibt das Unternehmen insgesamt rund 5.680 seiner weltweiten Patente frei.
Die kostenlose Nutzung erfordert lediglich einen Vertrag mit Toyota, in dem unter anderem die beabsichtigte Verwendung und die üblichen Lizensierungsfragen geklärt werden.
Die Patente umfassen Schlüsseltechnologien wie Brennstoffzellen-Stacks (1.970 Patente), Hochdruck-Wasserstofftanks (290 Patente) und Steuer-Software (3.350 Patente).
Für den Ausbau des Tankstellennetzes können Unternehmen und Organisationen darüber hinaus rund 70 Toyota Patente nutzen, die sich mit dem Aufbau und Betrieb von Wasserstoff-Stationen beschäftigen.
Bereits im Stand signalisieren das neue BMW M6 Coupé, das neue BMW M6 Cabrio und das neue BMW M6 Gran Coupé durch ihren athletischen und gleichzeitig dynamischen Auftritt ihren High-Performance-Charakter.
Schon in der Frontpartie mit den neuen, serienmäßigen LED-Scheinwerfern wird das durch die M spezifische Niere mit Doppelstegen und der markanten Frontschürze mit groß dimensionierten Lufteinlässen deutlich.
Die kraftvoll modellierten vorderen Kotflügel mit ihrem M typischen Kiemenelement mit integrierten seitlichen Blinkern sowie die Seitenschweller und exklusive geschmiedete 19-Zoll M Leichtmetallräder (BMW M6 Gran Coupé exklusive geschmiedete 20-Zoll M Leichtmetallräder) verstärken diesen Eindruck.
Vollendet wird der sportliche Auftritt des neuen BMW M6 Coupé, des neuen BMW M6 Cabrio und des neuen BMW M6 Gran Coupé durch die Heckschürze mit integriertem Diffusoreinsatz, die zwei M spezifischen Doppel-Endrohre und das M6 Logo auf dem Kofferraumdeckel.
M exklusiv ist darüber hinaus das konturierte, besonders leichte Carbon-Dach beim neuen BMW M6 Coupé und beim neuen BMW M6 Gran Coupé, das auch dazu beiträgt, den Fahrzeugschwerpunkt nicht nur optisch abzusenken.
Der Golf GTE bietet eine neue Dimension des Fahrens und verbindet Nachhaltigkeit und Fahrspaß perfekt. Dafür sorgt vor allem der Antrieb des kompakten Volkswagen: Dieser besteht aus einem 1.4 Liter-TSI mit 110 kW / 150 PS, einem 75 kW / 102 PS starken Elektromotor und einem speziell für Hybridmodelle entwickelten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.
Beide Motoren zusammen erzeugen eine Systemleistung von 204 PS, die den Golf GTE in nur 7,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, das maximale Drehmoment beträgt 350 Newtonmeter.
Zur Serienausstattung des neuen Golf GTE gehören neben LED-Scheinwerfern und dunkelroten LED-Rückleuchten im Exterieur 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (optional bis zu 18-Zoll).
Neben der Weltpremiere des neuen Mazda CX-3 auf der Los Angeles Auto Show 2014 präsentieren sich der Mazda CX-5 2015 und der Mazda6 2015 ebenfalls erstmalig der Weltöffentlichkeit.
Eines der optischen wie technischen Highlights im Mazda CX-5 2015 und dem weiterhin als coupéhafte Limousine und sportlicher Kombi erhältlichen Mazda6 sind die je nach Ausstattung vorhandenen Voll-LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht. Sie verleihen der Frontpartie ein besonders markantes Design und sind konventionellen Scheinwerfern bei Ausleuchtung und Energieeffizienz deutlich überlegen.
Eine weitere Ausbaustufe ist das adaptive Voll-LED-Licht, das durch gezieltes Ein- oder Ausschalten bestimmter Lichtsegmente die Fahrbahnausleuchtung immer optimal an die Fahrbedingungen anpasst, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.
Darüber hinaus hat Mazda das Programm an hochmodernen i-ACTIVSENSE Assistenzsystemen weiter ausgebaut.
Beide Modelle verfügen nun beispielsweise über den aktiven Spurhalteassistenten LAS (Lane-Keep Assist System), der den Fahrer bei einem drohenden Verlassen der Fahrspur mit Vibrationen im Lenkrad warnt und mit Lenkunterstützung dazu beiträgt, das Fahrzeug zurück in die Spur zu bringen.
Darüber hinaus erhält der Mazda CX-5 2015 die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit radargestützter Distanzregelung MRCC (Mazda Radar Cruise Control) und den aktiven Bremseingriff SBS (Smart Brake Support) – zwei aus dem Mazda6 bekannte Systeme, die nun auch im Mazda CX-5 Kollisionen bei Autobahntempo verhindern können.
Die Wurzeln der Designstudie liegen im Styling puristischer Roadster, bei denen Fahrer und Passagiere ohne ein Dach über dem Kopf mit unmittelbarem Kontakt zur Umgebung dynamische Performance in ihrer ursprünglichen Ausprägung genießen können.
Aus kantigen, ebenen und geschwungenen Formen schufen die Lexus Designer eine harmonische Karosserieform, die das Erscheinungsbild des LF-C2 in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel und vom Lichteinfall variieren lässt – ein Effekt, der durch eine spezielle Lackierung noch an Intensität gewinnt.
Die Frontpartie des LF-C2 wird bestimmt durch eine experimentelle Ausprägung des Lexus typischen Diabolo-Kühlergrills, der von L-förmigen LED Scheinwerfern flankiert wird. Die pfeilförmige Silhouette der Studie offenbart eine dynamische Charakterlinie von der Front über die besonders flach angestellte A-Säule bis zum kurzen Heck.
Die Designer schufen im Innenraum des LF-C2 eine Atmosphäre aus Sportlichkeit und Sachlichkeit, die bereits beim ersten Kontakt alle Sinne anspricht. Weiß-graue Softtouch Lederoberflächen und LED Leuchten entlang der Unterkanten der Seitenfenster schaffen ein einladendes Ambiente, genau so, wie es der Vorstellung von Lexus von einem luxuriösen Roadster entspricht.
Neues Brennstoffzellenfahrzeug heißt Toyota Mirai.
Der Toyota Mirai markiert einen Wendepunkt in der Automobilindustrie. Mit knapp 500 Kilometern bietet das Brennstoffzellenfahrzeug eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Limousinen und kann in genauso kurzer Zeit aufgetankt werden.
Als Kraftstoff dient Wasserstoff, der aus verschiedenen Materialien – selbst aus Abfall – gewonnen werden kann.
Statt CO2- und anderer Schadstoffemissionen stößt der Mirai dabei nur Wasserdampf aus.
Quelle: Toyota
„Wir haben von Fahrzeugen geträumt, die unsere Abhängigkeit vom Öl verringern und die Umweltbelastung reduzieren. Es war ein mutiges, aber zugleich inspirierendes Ziel. Und heute ist es Realität“, so Toyoda.
Schon bald wird Mercedes-Benz MULTIBEAM LED-Scheinwerfer mit einer Raster-Lichtquelle mit 84 LED vorstellen, die eine noch höhere Auflösung des Lichtbilds ermöglichen.
Andere Verkehrsteilnehmer können damit, bei besserer Fahrbahnausleuchtung für den Fahrer, noch präziser vor Blendung geschützt werden. Durch die völlig frei konfigurierbare Lichtverteilung können erstmals sämtliche Funktionen des Intelligent Light Systems im Abblend- und Fernlichtbetrieb rein digital und ohne mechanische Aktorik dargestellt werden.
Dadurch wird eine Vielzahl neuer, adaptiver Lichtfunktionen möglich, die das Fahren bei Nacht für den Fahrer, aber auch für die Partner im Straßenverkehr erneut sicherer machen.
Diese Technologie wird rasant voranschreiten: Mittelfristig erlauben 1.024 einzeln ansteuerbare Pixel pro LED-Chip eine weitere Steigerung der Sichtverhältnisse bei Nacht und damit einen weiteren Zugewinn an Sicherheit.