„Der Audi quattro concept interpretiert den ersten Sportwagen, mit dem Audi vor über 30 Jahren den Allradantrieb eingeführt hat, neu. Er verbindet eine Hommage an unsere Historie mit zukunftsweisendem Design.
Eine reinrassige Fahrmaschine mit 300 kW (408 PS) starkem Fünfzylinder-Turbo, einer Leichtbau-Karosserie, modernste LED Technologie und – natürlich – der neuesten Generation des permanenten Allradantriebs quattro.
Im Bereich Nutzfahrzeugbeleuchtung bietet der Automobilzulieferer HELLA ein breites Produktsortiment an Zusatz-, Rückfahr- und Arbeitsscheinwerfern sowie Kennleuchten an. Neben konventioneller Lichttechnik setzt HELLA in diesem Bereich verstärkt auf den Einsatz von LED-Technologie, da sich diese aufgrund ihrer Vorzüge besonders gut für den Betrieb von Nutzfahrzeugen eignet.
So brachte HELLA nun den ersten LED-Zusatzscheinwerfer Luminator LED auf den Markt. Dieser unterscheidet sich in seinem Erscheinungsbild deutlich von den bekannten Zusatzscheinwerfer-Varianten und zeichnet sich durch sein markantes Nachtdesign aus, das durch Hochleistungs-LEDs in einen innovativen Dreifach-Reflektor mit LED-Positionslicht in Kartoval®-Optik erzeugt wird.
Zusatzscheinwerfer wie der abgebildete Luminator mit LED Technologie schaffen auch bei Nacht beste Sichtverhältnisse.
Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO2-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.
Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.
*Laser-Nebelschlusslicht von AUDI:
Das Laser-Nebelschlusslicht erfüllt eine ähnliche Aufgabe wie die intelligente Heckleuchte: Von einer Laserdiode am Fahrzeugheck erzeugt, präsentiert es dem Hinterherfahrenden ein helles, klares Signal und hält ihn dadurch auf Distanz.
Bei guter Sicht erscheint das fächerförmig und leicht nach unten abgestrahlte Laser-Nebelschlusslicht als rote Linie auf der Straße. Ihre Länge ändert sich mit dem Abstand zum Fahrzeug, in 30 Meter Entfernung entspricht sie etwa dessen Breite. Schon dieses Signal fordert den Hintermann ummissverständlich auf, ausreichend Abstand zu halten - wie eine Stopplinie.
Im Nebel oder in der Regengischt verwandelt sich die Linie in ein Dreieck - die Laserstrahlen treffen auf die Wasserpartikel in der Luft und werden an ihnen sichtbar.
Foto: AUDI
Das Laser-Nebelschlusslicht wirkt hier wie ein großes Warndreieck. Generell besitzt Laserlicht sehr interessante Potenziale, auch für den Einsatz in den Frontscheinwerfern.
LEDs und OLEDs wohin das Auge reicht.
Als Vorbote einer Zukunft, in der Menschen, Fahrzeuge und die Gesellschaft noch enger und interaktiver miteinander verbunden sind, stellt Toyota auf der Tokyo Motor Show 2011 vom 30. November bis 11. Dezember das Konzeptfahrzeug Fun-Vii (Fun Vehicle interactive internet) vor.
Im Fun-Vii-Konzept der Zukunft werden Nachrichten und andere Informationen statt auf einem Display direkt auf der Fahrzeugoberfläche selbst abgebildet. Gleiches betrifft weitere Anwendungen, die heruntergeladen werden. Die Farbe der Karosserie und der Inhalt der auf dem Interieur und dem Exterieur abgebildeten Daten sind dabei individuell wählbar. Im Fahrzeuginnenraum können beispielsweise Navigationsdaten mittels Augmented Reality(AR)-Technologie an jeden beliebigen Ort übertragen werden. Unter AR-Technologie versteht man die computergestützte Wahrnehmung, bei der sich die reale und die virtuelle Welt vermischen. Eine bildlich dargestellte "Navigations-Concierge" versorgt die Insassen über eine Vokal-Schnittstelle dazu mit allen Informationen, die sie während der Fahrt benötigen.
Der Fun-Vii kann sich mit Fahrzeugen und Einrichtungen in der Umgebung vernetzen. So werden andere Verkehrsteilnehmer, die sich beispielsweise im toten Winkel befinden, schnell erkannt und somit Kollisionen vermieden. Aber auch der Kontakt zu vorbeifahrenden Freunden ist mit dem Fun-Vii möglich.
Anfang 2012 kommt der A1 Sportback. Der Fünftürer ist emotional und individuell, kommunikativ und jugendlich, sportlich und effizient. Der A1 Sportback soll an den Erfolg des dreitürigen A1 anknüpfen.
An der Front dominiert der große Singleframe-Grill mit seinen angeschnittenen oberen Ecken. Die Scheinwerfer sind auch mit Xenon plus-Leuchten zu haben, LEDs erzeugen das optisch homogene Tagfahrlicht. Die plastisch durchgeformten Heckleuchten sind hier ebenfalls mit Leuchtdioden – so genannten SuperRed-LEDs – bestückt.
EMOTIONEN, EFFIZIENZ UND LED Beleuchtung
* Weltpremiere für die Serienversion der Sportwagen-Studie FT-86
* Toyota Aqua/Prius c erweitert internationales Hybridprogramm
* Neue Konzeptfahrzeuge mit Elektro- und Brennstoffzellenantrieb
Mit der Weltpremiere mehrerer neuer Serien- und Konzeptfahrzeuge schlägt Toyota auf der 42. Tokyo Motor Show eine Brücke zwischen Fahrspaß und Umweltverträglichkeit.
Die Weltpremiere der Serienversion der Sportwagen-Studie FT-86 für pures Fahrvergnügen. Der neue Toyota Sportwagen mit Frontmotor und Hinterradantrieb verkörpert eine neue Form der Emotionalität im Toyota Modellprogramm.
Überlegene Kraftstoffeffizienz und hohe Benutzerfreundlichkeit zu bezahlbaren Preisen sind die herausragenden Eigenschaften des neuen Toyota Aqua Hybridfahrzeugs
Die modernen Proportionen und die geringe Fahrzeughöhe tragen zur Kraftstoffeffizienz des Mini Vans bei, der dennoch ein geräumiges Interieur mit einem flexiblen Gepäckabteil aufweist.
Einen wichtigen Schritt auf dem Weg in ein Zeitalter der emissionsfreien Mobilität vollzieht Toyota mit dem neuen Brennstoffzellen-Fahrzeug FCV-R (Fuel Cell Vehicle - Reality & Revolution).
Auf kürzeren Strecken besitzen batteriebetriebene Elektrofahrzeuge das Potenzial, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auf lange Sicht komplett zu ersetzen. Damit spielen sie für die Mobilität der Zukunft eine entscheidende Rolle. Speziell für den Einsatz in urbanen Regionen ist der FT-EV III (Future Toyota - Electric Vehicle III) konzipiert, der einen rein elektrischen Antrieb mit vier Sitzen, ultrakompakten Abmessungen und umfangreichen Leichtbaumaßnahmen verbindet.
Suzuki setzt auf E- Antrieb und LED Technologie. Kleine Fahrzeuge mit großer Zukunft:
Swift jetzt auch als Range-Extender-Version:
Distanzen von 20 bis 30 Kilometern legt der wendige Stadtflitzer allein im Batteriebetrieb zurück. Bei Bedarf lädt ein aus den japanischen Kei-Cars bekannter 660-cm3-Benzinverbrennungsmotor den Akku während der Fahrt auf
Mikromobilität im Alltag mit dem Q-concept:
Mit einer Gesamtlänge von 2,5 Metern und zwei hintereinander angeordneten Tandemsitzen ausgestattet eignet es sich ideal, um kurze Alltagsstrecken in einem Radius von zehn Kilometern zu bewältigen.
Elektoscooter-Studie e-Let’s:
Die Batterie des e-Let’s lässt sich an einer haushaltsüblichen Steckdose aufladen. Mit einer einzigen Ladung schafft der Scooter eine Reichweite von circa 30 Kilometern.
Der Burgman Fuel-Cell Scooter:
Es ist das erste vollständig mit Brennstoffzellen betriebene Fahrzeug, das in der Europäischen Union das Typgenehmigungsverfahren bestanden hat.
Das Elektroauto Modell TESLA S ist bereits für das Jahr 2012 ausverkauft. Mit über 6500 Bestellungen ist die derzeitige Produktkapazität ausgelastet. Elon Musk Chairman, Produkt Architekt und CEO von Tesla Motors sieht daher hohe Chancen, dass Tesla bereits 2013 profitabel sein könnte. Technische Daten:
* Batteriepaket mit 255, 370 oder 480 km Reichweite
* 45 Minuten Schnellladung
* Von 0 auf 97 km/h in 5,6 Sekunden
* 209 km/h Höchstgeschwindigkeit
* Sitze für 7 Personen
* Mehr Laderaum als in normalen Limousinen
*Opel Ampera gewinnt „eCarTec Award 2011“:
Die siebenköpfige Jury aus Automobilexperten und Wirtschaftsvertretern lobte vor allem die Alltagstauglichkeit des Fahrzeugs. Der Opel Ampera sei ein Durchbruch bei der Elektromobilität, da es sich um ein vollwertiges Elektrofahrzeug handle, das dem Kunden die Angst vor dem Liegenbleiben nehme.
Batteriereichweite: ca. 70km
Ladezeit: ca. 3 Stunden
Reichweite mit 1,4-l-Benzinmotor: ca. 500km
Kraftstoffverbrauch: 1,2 l/100 km bei 27 g CO2/km
Das neue LED-Modul ist mit 90 mm Halogen- oder Xenon-Scheinwerfern der Premium Serie aller Fahrzeugtypen mechanisch kompatibel. Dadurch können die alten Module durch die neuen LED-Scheinwerfer bei Bussen, Bau- und Landwirtschaftsmaschinen sowie Wohnwagen ersetzt werden.
Die Lichtleistung des neuen LED-Scheinwerfer-Moduls ist ähnlich der des Xenon-Scheinwerfers, jedoch besser an das menschliche Sehverhalten angepasst, wodurch eine umfassendere Sicht bei Dunkelheit gewährleistet wird. Im Vergleich zum Xenon-Scheinwerfer benötigt das neue LED Modell auch keine Scheinwerferreinigungsanlage mehr.
Ein Motorrad, das nicht umfallen kann. Lit Motors entwickelte ein weltweit neues Konzept, welches die Sicherheit bei zweispurigen Fahrzeugen erheblich erhöht. Dieser Kreisel-, oder auch Gyroskopischer-Effekt genannt, läßt das Motorrad wie ein Stehaufmännchen immer wieder in die Senkrechte Position zurückkehren. Der C-1 kostet ca. 13.000,-- USD und besitzt eine elektrische Reichweite von ca. 240 km! Von 0 auf 100 km/h ist er in flotten 6 Sec. Dass der C-1 über feinste LED Technologie verfügt, versteht sich von selbst.
„Elektroautos mit Brennstoffzelle bereits 2014 zur Serienreife zu bringen, ist unser erklärtes Ziel“, so Dr. Christian Mohrdieck, Leiter des Bereichs Brennstoffzellen- und Batterie-Antriebsentwicklung bei der Daimler AG. „Wir freuen uns sehr, dass die Juroren mit ihrer Entscheidung unser großes Engagement auf dem Weg dorthin honorieren.“
„Als unser erstes unter Serienbedingungen produziertes Elektroauto mit Brennstoffzelle sind wir auf die B-Klasse F-CELL besonders stolz. Nicht zuletzt, weil die Technologie ihre hohe Reife und Alltagstauglichkeit erst kürzlich durch den F-CELL World Drive eindrucksvoll bewiesen hat. Dabei haben drei dieser Fahrzeuge über eine Strecke von jeweils mehr als 30.000 Kilometer einmal die Welt umrundet“, so Mohrdieck.
Ein vollbeladenes Mercedes B-Klasse F-CELL Auto benötigt ca. 1Kg Wasserstoff auf 100Km. 1 Kg Wasserstoff kostet ca. 8,-- Euro.
OSRAM Opto Semiconductors zeigt auf der ISAL in Darmstadt mit der OSLON Black Flat und der OSRAM OSTAR Headlamp Pro zwei neue LED-Prototypen für Frontscheinwerfer. Beide vereinen neue Chip- und Gehäusetechnologien und sind mit einem Keramikkonverter ausgestattet. Ihre Stärken: hohe Lichtleistung auch bei hohen Strömen, homogene Lichtverteilung, Temperaturstabilität und ein besonders gutes Kontrastverhältnis.
Immer mehr Flexibilität ist gefragt, wenn es um Lichtquellen für Frontscheinwerfer, die Augen jedes Fahrzeugs, geht. Diese sollen nicht nur zuverlässig bei allen Sicht- und Fahrverhältnissen das angemessene Licht spenden. Sie müssen auch verschiedene Lichtfunktionen übernehmen und wechselnde Umgebungseinflüsse ebenso verkraften wie die hohen Temperaturen im Scheinwerfer selbst. Für all diese Anforderungen hat OSRAM die neuen LED-Prototypen OSLON Black Flat und OSRAM OSTAR Headlamp Pro entwickelt.
Die neue LED kommt ohne Linse aus, so dass ihr Licht zum Beispiel sehr nahe zum Lichtleiter eingekoppelt werden kann. Das Lötpad ist mit denen der gesamten Reihe identisch, so kann bei meist gleichem Platinendesign die Lichteistung deutlich erhöht werden.
Bei 2,3 W Leistungsaufnahme und 700 mA Betriebsstrom erreicht die neue einen typischen Lichtstrom von 190 lm.
BeamAtic® PremiumLED: Ein mit LEDs ausgestattetes intelligentes Beleuchtungssystem. Die mit BeamAtic® PremiumLed ausgerüsteten Scheinwerfer bieten dem Fahrer eine mit dem Fernlicht vergleichbare maximale Sicht ohne jedoch die Fahrer entgegenkommender oder überholender Fahrzeuge zu blenden. Dies bedeutet, dass das LED Fernlicht, wenn notwendig, immer eingeschalten bleibt. Das "Auf- und Abblenden" übernimmt somit das BeamAtic® PremiumLED Fernlicht automatisch.
Nach Angaben von Valeo ist die Beleuchtungsstärke von BeamAtic® PremiumLED, ca. doppelt so hoch wie bei Xenon- und ca. fünfmal so hoch wie bei Halogenscheinwerfern. BeamAtic® PremiumLED soll ab 2013 auf der Straße zu sehen sein.
FOTO: Valeo
Hier ist noch die "alte" Xenon-LED Variante zu sehen.
*E- SMART mit feinster OLED und LED Technologie:
Smart, seit jeher Pionier in Sachen urbaner Mobilität, zeigt mit dem smart fortwo electric drive heute schon, wohin die Entwicklung in den Metropolen der Welt geht. Gemeinsam mit BASF, dem größten Autozulieferer der chemischen Industrie, beweist smart, wer beim Einsatz zukunftsweisender Technologien auch über den Antrieb hinaus die Nase vorn hat. Leichtbau: Anders, besser, stylish
Neben der Tridion-Fahrgastzelle sind weitere Bauteile wie beispielsweise die Türen aus kohlefaserverstärktem Epoxidharz – einem Hochleistungsver-bundwerkstoff – gefertigt. Der Einsatz solcher Werkstoffe ermöglicht eine Gewichtsersparnis von mehr als 50 Prozent gegenüber Stahl oder circa 30 Prozent gegenüber Aluminium. Dank der kurzen Aushärtungszeiten eignen sich die Harzsysteme von BASF auch für die Produktion größerer Stückzahlen.
Ein Blickfang sind die hexagonförmigen transparenten Flächen auf dem Fahrzeugdach des smart forvision – dem ersten lichtdurchlässigen Dach, das gleichzeitig Energie erzeugt.
Interieur:
Das Interieur des smart forvision schlägt mit einem Mix aus polygonalen Flächen und organischen Volumina eine Brücke zur architektonischen Formensprache des Exterieurs.
LED-Scheinwerfer als Lichtskulptur:
Die Voll-LED-Scheinwerfer sind als scharfe Striche gestaltet, extrem präzise in der Anmutung und hoch modern in der Funktion. Die einzelnen Segmente dieser Licht-Skulptur erfüllen die verschiedenen Lichtfunktionen, vom Fahrlicht mit variabler Ausleuchtung über die Blinker bis zum Tagfahrlicht. Die Lufteinlässe im unteren Bereich der Front sind als feines Linienspiel gestaltet. Sie erinnern an das Motiv einer elektronischen Leiterplatte und schaffen damit eine Verbindung zur lokal emissionsfreien Elektromobilität, die der IBL als Plug-In-Hybridfahzeug perfekt beherrscht. Gestaltet sind die Lufteinlässe in schwarz und in rot, eingefasst werden sie von feinen Chromlinien, welche die Breite des Fahrzeugs ebenso optisch unterstützen wie seinen Oberklasse-Charakter.
FOTO: SEAT
“Unsere Ingenieure haben das spektakuläre Design der vollkommen in die Karosserie integrierten Scheinwerfer und Rücklichter mit innovativen Lichtfunktionen kombiniert“, sagt Dr. Rabe.
Audi begibt sich auf neue Wege – die Technikstudie Audi urban concept ist ein 1+1-sitziges Fahrzeug für urbane Ballungsräume. Das elektrisch angetriebene Showcar hat vier Räder, passt aber in keine gängige Automobil-Kategorie. Der Audi urban concept, der nur 480 Kilogramm wiegt, bringt Elemente eines Rennwagens, eines Roadsters, eines Fun-Cars und eines City-Autos zu einem radikal neuen Konzept zusammen. Er hat das Potenzial, zum Trendsetter einer neuen Mobilität zu werden.
Der Audi urban concept beschleunigt in 16,9 Sekunden von null auf 100 km/h, 60 km/h sind nach rund sechs Sekunden erreicht. Mit dem Drehmoment der Elektromotoren, das bereits aus dem Stand bereit steht, spurtet das Showcar an der Ampel dynamisch los. Sein Topspeed ist auf 100 km/h begrenzt.
Der Aktionsradius beträgt im europäischen Fahrzyklus 73 km; die Batterie ist mit 400 Volt-Drehstrom in etwa 20 Minuten wieder vollgeladen, mit 230 Volt-Haushaltsstrom in zirka einer Stunde.
Der Marken-typische Singleframe-Grill, der die Vier Ringe trägt, erscheint beim Audi urban concept als geschlossene Fläche. Sie lässt sich nach vorn klappen und gibt dann den Ladeanschluss frei. Die schmalen LED-Scheinwerfer sind plastisch aus der Karosserie herausgezogen.
Die Blinker ziehen sich als LED-Lichtleiterstreifen über die Schutzbleche. Die Abdeckungen umlaufen die frei stehenden Räder eng; die vorderen schlagen beim Lenken gemeinsam mit ihnen ein. Die plastisch designten Heckleuchten mit Schlusslicht und Bremslicht sind in den Fahrzeugkörper integriert und umlaufen das Heckfenster im oberen Bereich. Das Heck birgt einen kleinen Gepäckraum; er wird wie eine Schublade aufgezogen.
Der Audi A2 concept ist ein reines Elektrofahrzeug. Seine Lithium-Ionen-Batterie, im doppelten Fahrzeugboden untergebracht, speichert 31 kWh Energie, von denen 24 kWh nutzbar zur Verfügung stehen. Der Elektromotor ist quer im Vorderwagen montiert, er schickt über ein einstufiges Getriebe 85 kW (116 PS) Spitzenleistung (60 kW Dauerleistung) und 270 Nm Drehmoment (160 Nm bei Dauerleistung) auf die Vorderräder.
Technik:
Die Technikstudie von Audi erreicht im europäischen Fahrzyklus eine Reichweite von 200 km. Mit 400 Volt-Drehstrom dauert eine Vollladung der Batterie etwa 1,5 Stunden, mit 230 Volt-Haushaltsstrom zirka vier Stunden. Auch der Audi A2 concept ist bereits auf die neue Technik des kontaktlosen Ladens (Audi Wireless Charging) ausgelegt.
Matrix Beam Technologie:
Ein weiteres Highlight des A2 concept sind die Scheinwerfer in LED-Lichttechnologie, der so genannte Matrix Beam. Ein ganzes Bündel kleiner, übereinander platzierter Leuchtdioden generiert das Abblend- und Fernlicht, Mikroreflektoren erlauben seine präzise Positionierung. Die LEDs lassen sich getrennt zu- und abschalten, um die Straße in jeder Lage perfekt auszuleuchten. Zahlreiche Mini-LEDs, die wie ein Perlencollier im unteren Bereich des Scheinwerfers liegen, erzeugen das Tagfahrlicht.
Dynamic light Technologie:
Das Audi dynamic light wird von Leuchtdioden und Lichtleitern erzeugt. Im Ruhezustand erscheint das einige Zentimeter hohe Band schwarz. Wenn sich der Besitzer des Audi A2 concept nähert, leuchtet es zur Begrüßung blau auf und fokussiert sich auf die Türgriffe, die im Band versenkt liegen. Sie fahren aus, wenn der Fahrer mit der Hand über sie wischt.
Wenn der A2 concept fährt, leuchtet das dynamic light in hellem Orange. Beim Blinken pulsiert es auf der entsprechenden Seite, und beim Bremsen läuft ein roter Lichtimpuls an der Flanke entlang – eine Warnung für andere Verkehrsteilnehmer.
Auch die Rückleuchten sind in der Matrix Beam-Technologie aufgebaut. Sie arbeiten adaptiv – über einen Sensor erkennt das System, wie gut die Sicht ist, und passt die Leuchtkraft entsprechend an.
Je fünf Laserleuchten erzeugen das Nebelschlusslicht. Bei guter Sicht ist ihr Licht nicht zu sehen, im Nebel oder Regen hingegen trifft es auf die Wasserpartikel in der Luft und wird dadurch als schwebendes Dreieck deutlich sichtbar.
Mit dem aufsehenerregenden Evos Concept stellt Ford auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt die Weichen für das Marken-Design der Zukunft. Die außergewöhnliche Studie ist die jüngste Evolutionsstufe der neuen, weltweit ausgerichteten Formensprache von Ford und dient als Wegbereiter für die neue Design-Philosophie des Unternehmens
"Der Evos Concept bringt drei der elementaren Schlüsselelemente unserer weltweit ausgerichteten 'ONE Ford'-Produktstrategie auf den Punkt: einzigartiges Design, hochintelligente Technologien und eine Führungsposition in puncto Verbrauchs-Ökonomie".
Der 1,36 Meter flache Ford Evos Concept gehört mit einer Länge von 4,50 Metern und einem Radstand von 2,74 Metern in das C-Segment. Dem steht eine Fahrzeugbreite von 1,97 Metern gegenüber, die eher für ein Automobil der nächst höheren Kategorie typisch ist. Diese ungewöhnlichen Proportionen verleihen der Studie einen außergewöhnlich muskulösen, geradezu athletischen Auftritt. Mit seiner weit nach vorn gezogenen Motorhaube, der stark gerundeten Frontscheibe und den nach hinten versetzen A-Säulen erinnert der Evos Concept an die hochmoderne Interpretation eines klassischen GT-Sportwagens.
Fotos: FORD
Informationen aus der "Datenwolke" für optimierten Einsatz des Hybrid-Antriebs:
In puncto Elektroantrieb setzt der Ford Evos Concept auf eine hochmoderne Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV) in Verbindung mit Lithium-Ionen-Batterien. Sie repräsentiert den aktuellen Stand der Entwicklung und ist auch für den neuen Ford C-MAX Energi vorgesehen, der im kommenden Jahr in Nordamerika vorgestellt wird und 2013 auf dem europäischen Markt debütiert. Charakteristisch für diese Antriebseinheit ist die "Powersplit"-Hybrid-Architektur. Sie erlaubt völlige Kombinationsfreiheit zwischen Elektro- und Verbrennungsmotor, um je nach Fahr- und Verkehrssituation ein Höchstmaß an Energie-Effizienz zu erreichen. Dabei genießt der Betrieb im elektrischen Antriebsmodus Priorität, bevor die Hybrid-Technologie hinzugeschaltet wird, um den Füllungsgrad des Akkus zu sichern und die Reichweite zu verlängern.
Bei den Scheinwerfern präsentiert Audi den nächsten Schritt der LED-Technologie mit der Bezeichnung Matrix Beam.
Ein Bündel an Leuchtdioden und Mikroreflektoren generiert ein hoch aufgelöstes und dabei blendfreies Fernlicht. Filigrane Tagfahrlichtfasern umrahmen schließlich das hocheffiziente LED-Abblendlichtmodul. Die intelligenten Heckleuchten passen ihre Leuchtkraft den Sichtverhältnissen an. Das Nebelschlusslicht, von Laserdioden erzeugt, ist bei Nebel als Lichtstrahl zu erkennen und projiziert zur Warnung ein rotes Dreieck auf die Fahrbahn.
Mit dem rein elektrisch angetriebenen A2 concept gewährt Audi auf der 64. IAA in Frankfurt am Main einen weiteren Ausblick auf die elektrische Mobilität der Zukunft.
Der Audi A2 concept ist nur 3,80 Meter lang, 1,69 Meter breit und 1,49 Meter hoch; dennoch steht er elegant, kraftvoll und sportlich auf der Straße.
Foto: AUDI
Seine cleane Optik konzentriert sich auf das Wesentliche, alle Details sind dezent, aber wirkungsvoll durchmodelliert. Das dunkle Glasdach des weiß lackierten Showcars lässt sich per Tastendruck transparent schalten.
Im Bereich Fahrzeug-Außenlicht nimmt BMW zum Beispiel mit Voll-LED-Scheinwerfern beim BMW 6er und mit Neuentwicklungen wie dem „Blendfreien Fernlichtassistenten“ sowie mit „Dynamic LED Light Spot“ eine führende Position ein. Der nächste Schritt bei der PKW-Lichtentwicklung ist nach der LED-Technik das Laserlicht. BMW Techniker arbeiten bereits heute daran, um in wenigen Jahren mit Laserlicht erneut eine Vorreiter-Technologie in die Serienfertigung zu bringen. Laserlicht ist monochromatisch, es besteht also nur aus einer Wellenlänge die synchron schwingt. So kann es ein nahezu paralleles Lichtbündel hoher Leuchtdichte liefern, das tausendmal intensiver als bei herkömmlichen LEDs ist.
Einen weiteren Vorteil der Laserlicht-Technologie ist die hohe Effizienz. Laserlicht kann pro Watt rund 170 Lumen liefern. LED-Licht liegt z.Z. bei ca. 125 Lumen. So liegt es auf der Hand, dass die Laserlicht-Technologie von BMW auch zur Steigerung der Effizienz des Gesamt-Fahrzeugs genutzt werden soll.
Was liegt da also näher, als die Premiere des Laserlichts in einem Konzeptfahrzeug der neuen Submarke BMW i zu feiern, dem BMW i8 Concept. Schließlich steht BMW i für ein neues Verständnis von Premium, das sich stark über Nachhaltigkeit definiert. Mögliche Risiken für Menschen und Lebewesen aufgrund der hohen Lichtintensität des Laserlichts bestehen beim Einsatz dieser Lichtquelle im PKW nicht. Das liegt u. a. daran, dass das Laserlicht nicht direkt ausgestrahlt, sondern erst passend für den Einsatz im Straßenverkehr umgewandelt wird. Das Ergebnis ist somit ein sehr helles, weißes, für die Augen sehr angenehmes Licht mit einem sehr geringen Energiebedarf.
Von 0 auf 100km/h in 3,9 Sekunden. Als erstes elektrisch betriebenes Fahrzeug hat der TMG EV P001 eine Runde auf der Nordschleife des Nürburgrings in weniger als acht Minuten zurückgelegt. Nordschleifen-Spezialist Jochen Krumbach benötigte am 29. August mit dem von der Toyota Motorsport GmbH (TMG) aufgebauten Rennprototypen für die 20,8 Kilometer lange Eifelstrecke Sieben Minuten und 47,794 Sekunden. Der bisherige Rekord für batterieelektrische Fahrzeuge stand bei 9 Minuten und 1,338 Sekunden.
* Volvo und Siemens - Car Corporation:
Die Volvo Car Corporation und die Siemens AG wollen mit einer umfangreichen und nachhaltigen strategischen Kooperation die technische Entwicklung im Bereich der Elektromobilität deutlich und schnell voranbringen. Der Schwerpunkt dieses hochkarätigen Joint Ventures liegt dabei nicht nur auf der Entwicklung neuer elektrischer Antriebstechniken, neuer Hochleistungselektronik und neuer Ladesysteme, sondern gleichzeitig auch bei der Integration und deren alltagstauglicher Anwendung in zukünftigen Volvo C30 Electric Modellen.
Der Wind Explorer wird mit Lithium-Ionen-Batterien betrieben, die immer, wenn es die Windverhältnisse erlauben, von einem transportablen Windrad wiederaufgeladen werden. Nur in Ausnahmefällen musste man auf Elektrizität aus der Steckdose zurückgreifen. Folglich konnte der Wind Explorer, der nur 200 kg auf die Waage bringt, bei einem Stromverbrauch im Wert von lediglich 10 Euro 5.000 Kilometer zurücklegen.
Foto: Evonik
Neben unbestreitbar futuristischem Design und den Solarmodulen für die Energieerzeugung sind energiesparende Hochleistungs-LED, Bewegungsmelder, die die Beleuchtung einschalten, und eine Steckdose zum Aufladen eines Elektroautos vorhanden. Die acht Quadratmeter großen Fotovoltaikfläche soll genügend Strom produzieren, um den Bedarf eines Elektroautos zu decken, das etwa 40 Kilometer pro Tag bewegt wird.
Foto: Evonik
* LEXUS präsentiert den neuen GS beim Concours D’Elegance in Pebble Beach:
Eine Ausstattung auf Topniveau, besonders hochwertige Details sowie fortschrittliche
Technologien machen den neuen GS zu einer Premium-Limousine der Extraklasse.
Das charakteristische Design-Merkmal ist integraler Bestandteil der neuen L-finesse Frontgestaltung
und unterstreicht im Zusammenspiel mit den Hightech-Scheinwerfern den optischen Eindruck
von Souveränität und Dynamik.
Die Scheinwerfer mit L-förmigen LED-Tagfahrleuchten
gewährleisten dank moderner Projektionstechnik eine perfekte Ausleuchtung der Fahrbahn.
Ab Mitte August bietet Toyota den Fahrern von iQ, Verso-S, Auris und RAV4 (letztere ab sofort) geeignete Tagfahrleuchten-Sets mit langlebigen LEDs an, die sich harmonisch in das Design der Frontpartie einfügen. Die LED-Bänder werden unterhalb der Scheinwerfereinheiten links und rechts integriert.
Auf der IAA in Frankfurt, vom 15. bis 25. September, stellen Chevrolet erstmals die Studie Colorado Rally Pick-Up vor.
LEDs wohin das Auge auch reicht:
LED Vollscheinwerfer
LED Heckleuchten
LED Tagersfahrlicht
LED Zusatzlampen auf dem Dach
LEDs in den Seitenspiegel
LED Innenbeleuchtung
Das Multifunktionslenkrad zeigt dem Fahrer mittels LEDs die Geschwindigkeit an.
* Weltrekord: 1631,5 km mit einem Elektrofahrzeug ohne Nachladen
Das elektrische Experimental- fahrzeug „Schluckspecht“ der Hochschule Offenburg bricht den japanischen Streckenweltrekord für Batteriefahrzeuge. Am vergangenen Wochenende ist das Team Schluckspecht mit seinem Batteriefahrzeug „Schluckspecht E“ 1631,5 km!!! weit gefahren, ohne dass die Batterie aufgeladen werden musste.
Bereits im August 2010, brach das Venturi Buckeye Bullet 2.5 Elektro Rennauto den internationalen Elektro Auto Geschwindigkeitsrekord mit 307.666 mph, bei einer TOP SPEED von über 320 mph! (515 km/h).
Dieses Jahr wird die 400 mph (ca. 650 km/h) Marke angepeilt.
*BMW i3 Concept und BMW i8 Concept:
Der BMW i3 Concept und der BMW i8 Concept zeigen mit ihren hoch innova-tiven und effizienten Antrieben, wie die Zukunft von nachhaltiger und gleich-zeitig dynamischer Mobilität aussehen kann. Während der BMW i3 Concept rein elektrisch angetrieben wird und damit in der Stadt optimal ausgestattet ist, sorgt im PlugIn-Hybrid BMW i8 Concept das Zusammenspiel von einem Elektromotor und einem Verbrennungsmotor für hoch dynamischen Vortrieb. Rein elektrisch – der BMW i3 Concept:
Der E-Antrieb des BMW i3 Concept ist vor allem auf den Einsatz im urbanen Umfeld ausgelegt. Die E-Maschine leistet 125 kW/170 PS und besitzt ein Drehmoment von 250 Nm. Das volle Drehmoment steht hier, wie für Elektro-motoren typisch, bereits ab Stillstand zur Verfügung und muss nicht erst wie bei Verbrennungsmotoren über die Motordrehzahl aufgebaut werden. BMW i8 Concept – Emotional, dynamisch und effizient:
Der BMW i8 Concept verkörpert mit seinem faszinierenden Gesamtkonzept die Realität gewordene Vision eines zeitgemäßen, nachhaltigen Sportwagens. In seinem innovativen PlugIn-Hybrid-Konzept kombiniert der BMW i8 Concept den modifizierten Elektroantrieb aus dem BMW i3 Concept an der Vorderachse mit einem 164 kW/300 Nm starken Dreizylinder-Hochleistungsverbrennungsmotor an der Hinterachse.
* Fliegendes Auto mit LED Technik:
Carplane präsentiert derzeit erstmals sein straßenfähiges Flugzeug als Modell auf der Hannover Messe. 2015 könnte es bereits in kleiner Serie produziert werden, wie Projektleiter John Brown FOCUS Online sagte.
Die Idee, des fliegenden Autos, hatte John Brown bereits schon vor 33 Jahren. Wir fragen uns nur: Wo werden die neuen Flughäfen gebaut? Wer bezahlt die Fluglotsen und Sicherheits- Einrichtungen die notwendig wären? usw, usw...
Mit dem Doblo E-Kastenwagen, einem umgerüsteten Fiat, bringt die Hamburger Firma Karabag ein Elektroauto für den emissionsfreien Transport in der Stadt und im Nahbereich auf die Straße. Über eine halbe Tonne Nutzlast kann der E-Kastenwagen befördern. Der Preis ist jedoch noch astronomisch.
Motorleistung: 60 kW
Geschwindigkeit: 130 km/h
Reichweite: 130 km
Batteriekapazität: 33,3 kWh
Nutzlast: 548 kg
Verkaufspreis: 66.998,72 €
Foto: Karabag
*Volvo Hybrid mit LED Technik:
+ Reichweite von mehr als 1.000 km möglich
+ Elektromotor in Verbindung mit Dreizylinder-Verbrennungsmotoren
Basis ist der Volvo C30 Electric, der zusätzlich zu seinem 111 PS (82 kW) starken Elektromotor einen Dreizylinder-Verbrennungsmotor mit 60 PS (45 kW), der hinten unter dem Gepäckraumboden installiert ist, und einen 40-Liter-Tank besitzt. Der Verbrennungsmotor ist verbunden mit einem 40-kW-Generator.
Die Leistung, die der Verbrennungsmotor erzeugt, wird auf diesem Wege vorrangig für den Antrieb des Elektromotors genutzt. Der Fahrer hat auch die Möglichkeit, mit Hilfe des Generators die Batterie aufzuladen, um die elektrische Reichweite des Fahrzeugs zu erhöhen. Durch den Range Extender steigt die Reichweite des Elektrofahrzeugs um bis zu 1.000 Kilometer - zusätzlich zu den 110 Kilometern Reichweite, die durch die Batterie erzielt werden können.
TÜV Nord: Nach vorne darf nur weißes Licht strahlen, nach hinten nur rotes und zur Seite nur gelbes. Von dieser Regel ausgenommen sind gelb leuchtende Blinker und weiße Rückfahrscheinwerfer. Zusatzleuchten vorne oder hinten am Wagen müssen paarweise, auf gleicher Höhe und symmetrisch zur Fahrzeugmitte angebracht werden.
Wenn also die Felgen, die im rechten Video gezeigt werden, mit gelben statt mit blauen LEDs beleuchtet wären, dann sollte dies eigentlich erlaubt sein. Oder nicht?
Hightech LED-Scheinwerfer mit Kurvenlicht deuten an, dass LEXUS mit dem Show Car LF-Gh den Einsatz neuer Werkstoffe sowie zukunftsweisende Elektronik und weiterentwickelte Fahrer-Assistenzsysteme auslotet, um bei künftigen Lexus Serienfahrzeugen das Niveau von Dynamik, Fahrstabilität und Sicherheit weiter anzuheben.
Die Formgebung der Studie zielt darauf ab, die mit LEXUS HYBRID DRIVE Technologie realisierbare Kombination von extrem kraftvollen Fahrleistungen mit höchster Effizienz und größtmöglicher Sauberkeit in punkto Abgasemissionen eindrucksvoll zu visualisieren.
Zugleich erweitert das neue Konzept die Bandbreite der LEXUS Designsprache "L-finesse" um einige neue, raffinierte Styling-Facetten.
LED Straßenbeleuchtung die bis 50% an Stromkosten spart, ausgestattet mit WLAN und einer Ladestation für E-Autos, E-Bike oder Handys. Nach diesem Konzept wird gerade in Italien, an gut besuchten Uferpromenaden, die alte Straßenbeleuchtung umgerüstet. Hinzu kommt noch eine elektronische Leuchttafel mit Informationen über Badewasser und Wettterverlauf.
LED Stoplicht, LED Blinker und LED Tagesfahrlicht, so präsentierte Piaggio seinen neuen MP3 YOUrban 300 LT. Als der erste MP3 Roller 2006 vorgestellt wurde, konnte das erhoffte Ahhh! Erlebnis nicht wirklich erzielt werden. Dies änderte sich jedoch schlagartig als die ersten Testfahrten absolviert wurden. Durch die größere Kontaktfläche der beiden Vorderräder ist nicht nur die Bremswirkung einzigartig sondern auch die Schräglage in Kurven.
Bei anderen Motorrädern wäre man bei solch extremen Kurvenlagen einem Herzinfarkt schon sehr nahe.
Der Piaggio MP3 YOUrban 300 in der PKW-Führerschein-Ausführung LT mit Fußbremse kostet 6.990,-- Euro.
* Horrorcrashs können Audi in Le Mans nicht stoppen:
Das Audi Team zeigte Nervenstärke, nachdem zwei Piloten in ihrem Audi R18 TDI bei Horrorcrashs ausschieden. Wie durch ein Wunder kamen Allan McNish und Mike Rockenfeller, sowie einige geschockte Zuschauer unverletzt davon. André Lotterer verteidigte mit dem letzten noch im Rennen verbliebenen R18 TDI die Führung und gewann das, laut Audi-Motorsportchef Wolfgang Ullrich, "das härteste 24 Stunden Rennen in Le Mans". Audi ging dieses Jahr das erste Mal mit Voll-LED-Scheinwerfer ins Rennen.
Audi ging dieses Jahr das erste Mal mit Voll-LED-Scheinwerfer ins Rennen.
LEDs kommen auch für Frontleuchten zum Einsatz, zum Beispiel für das Abblendlicht, Fernlicht, Nachtsicht und Nebelscheinwerfer. Für die Implementierung flexibler LED-Treiber für Voll-LED-Scheinwerfer gelten besondere Entwurfsaspekte. Sie umfassen grundlegende Topologien mit getakteten Stromversorgungen und digitales Power-Management.
*Volvo C30 Electric: 150 km Reichweite: Volvo verfolgt mit unvermindert hohem Tempo die Umsetzung seiner ambitionierten Umweltstrategie. Ein wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung alltagstauglicher Elektromobilität ist der Volvo C30 Electric, dessen Produktion jetzt angelaufen ist. Zeitgleich mit dem Produktionsstart hat der schwedische Premium-Hersteller auch die ersten Auslieferungen für Herbst 2011 an Leasingunternehmen, Flottenkunden, Institutionen und Behörden angekündigt.
Der Audi R8 GT Spyder wird alles verändern, was Sie bisher über das Offenfahren wussten. Er ist intensiver, aufregender, athletischer. Jede Fahrt in ihm wird Sie begeistern – ganz egal bei welchem Wetter.
Die charakteristische Front des Audi R8 mit ihren scharfgezogenen LED-Scheinwerfern mit integriertem Tagfahrlicht hat einen sehr hohen Wiedererkennungswert.
Das Heck vollendet, was die Front begonnen hat: einen durchtrainiert-athletischen Körper. Es zieht nicht nur alle Blicke auf sich, sondern zeigt auch, wo der R8 GT Spyder seine Kraft hat. Neben den großen Endrohrblenden in Mattschwarz sind die LED-Heckleuchten in Klarglasoptik mit schwarzen Einsätzen deutliche Erkennungszeichen des R8 GT Spyder.
E- Antrieb, Hybrid, tolle Formen und LED Technik:
The new BMW Vision EfficientDynamics combines superb driving performance with extremely low consumption. A hybrid drive system and a revolutionary design are among the highlights. The film reveals how a sustainable, but enjoyable future BMW will look like. Part II klick here
Gezielter Lichtstrahl für mehr Sicherheit Unfälle und besonders schwere Unfälle im nächtlichen Straßenverkehr sind sehr häufig auf ein zu spätes Erkennen von Personen oder anderen Lebewesen (z. B. Wild) auf der Fahrbahn zurückzuführen. Mit BMW Night Vision hat BMW innerhalb der Technologien von BMW ConnectedDrive eine sehr effektive Assistenz-Technik für Fahrten bei Dunkelheit im Einsatz. BMW Night Vision unterstützt den Fahrer durch eine Wärmebildkamera beim vorausschauenden und sicheren Fahren bei Nacht. Diese Unterstützung wird zukünftig mit „BMW Dynamic Light Spot“ um eine weitere BMW Innovation zur Erhöhung der Sicherheit bei Nachtfahrten erweitert. Das System bewirkt durch gezieltes Anleuchten von Fußgängern auf der Fahrbahn erhöhte Sicherheit für alle Beteiligten einschließlich des Fahrzeuglenkers. Denn mit dem Einsatz von „BMW Dynamic Light LED Spot“ kann der Fahrer einen Zusammenprall meist verhindern oder zumindest seine Schwere mindern. Bei „BMW Dynamic Light LED Spot“ handelt es sich um ein so genanntes Markierungslicht, bei dem über eine Sensorik potenziell gefährdete Objekte im Fahrumfeld erfasst und dann gezielt mit einem Lichtspot angeleuchtet werden.
* Tesla bekommt von Investor Daimler Kapital:
Der Daimler-Konzern arbeitet weiter an seiner elektromobilen Zukunft: Der Untertürkheimer Konzern investiert erneut in bei seinem US-Elektroauto-Partnerunternehmen Tesla Motors, Inc. Über eine Tochtergesellschaft kauft die Daimler AG für rund 17 Millionen US-Dollar weitere Tesla-Aktien. Mit den Einnahmen aus dieser Kapitalerhöhung will das Jungunternehmen Tesla Motors die technologische Weiterentwicklung seines Elektro-Crossovers „X“ vorantreiben.
* Das fliegende Auto mit LED Beleuchtung ;)
Dieses Video ist zwar schon ein paar Jahre alt, es beeindruckt aber trotzdem.
Der Toyota Brennstoffzellenhybrid FCHV-adv hat in der Kategorie der Prototypen die Intercity-Rallye der Challenge Bibendum gewonnen. Der Erfolg unterstreicht die Fortschritte, die das Unternehmen bei der Entwicklung der Brennstoffzellen, aber auch der Tanks und des Gesamtsystems gemacht hat. Zugleich beweist die inzwischen fünfte Generation des Wasserstofffahrzeugs die Leistungsfähigkeit der Hybridarchitektur von Toyota.
Denn auch der FCHV-adv ist grundsätzlich ein Hybridmodell. An Stelle des Verbrennungsmotors wirkt hier allerdings ein Brennstoffzellenpaket.
Angetrieben von einem 90 kW/122 PS starken Elektromotor fährt der Prototyp nach japanischem Testzyklus bis zum 830 Kilometer weit.
Im Vergleich zum Vorgänger konnte der Verbrauch mit der aktuellen Generation um 25 Prozent reduziert werden. In Berlin absolvierte der FCHV-adv eine Strecke von 300 Kilometern und musste dabei verschiedene Prüfungen absolvieren. So wurde das beschleunigte Vorbeifahrgeräusch ebenso bewertet wie der absolute Verbrauch. In allen Kriterien erhielt das Brennstoffzellenfahrzeug die Bestnote A und lag damit am Ende des Wettbewerbs an der Spitze des Feldes der renommierten Nachhaltigkeitsrallye Challenge Bibendum.
* Toyota FR-S Concept mit LED Scheinwerfern:
Mit dem Scion FR-S Concept zeigt Toyota auf der New York Auto Show eine weitere Variante des Sportwagenprojekts mit Partner Subaru. Großer Lufteinlass, scharfkantige LED-Scheinwerfer, lange und weit überhängende Motorhaube. Der Blick des FR-S Concept flößt durchaus Respekt ein. Als Design-Vorbild, so Scion-Vizepräsident Jack Hollis bei der Präsentation im Big Apple, habe der legendäre Toyota 2000GT gedient.
"Wenn man einmal mit Voll-LED-Scheinwerfern gefahren ist, möchte man anderes nichts mehr haben", schwärmt Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen. "Das Licht ist stärker und vibriert weniger als ein klassischer Scheinwerfer - das ist ein ganz klarer Vorteil, vor allem in Le Mans, einer Strecke, auf der es nachts viele dunkle Bremspunkte gibt."
Doch nicht nur die höhere Lichtausbeute ist ein Vorteil der LED-Technologie. Leuchtdioden sind wartungsfrei und höchst zuverlässig. „Die Defektanfälligkeit ist extrem gering“, erklärt Dr. Martin Mühlmeier, Leiter Technik bei Audi Sport. „Wir hatten bisher noch keinen einzigen LED-Ausfall.“
Bei der Entwicklung der Voll-LED-Scheinwerfer arbeitet Audi Sport eng mit dem Bereich „Licht und Sicht“ der AUDI AG zusammen. Für Tests steht der Lichtkanal der Technischen Entwicklung (TE) zur Verfügung. Der Audi R18 TDI verbucht dabei einen Rekord: Er hat die hellsten Dioden, die gegenwärtig zum Einsatz kommen. Eine Straßenzulassung gibt es für diese LEDs noch nicht.
Die LED-Technologie verlangt zum Teil auch völlig neue Wege. So ist das Fernlicht beim R18 TDI nicht heller als das normale Fahrlicht, das aus fünf LEDs je Seite besteht. Drei zusätzliche LEDs erzeugen den Effekt eines Fernlichtes, indem sie die Strecke über eine individuelle Stellung der Einzelreflektoren zusätzlich ausleuchten.
Audi gilt als Pionier bei der Entwicklung der LED-Technologie und führt den Wettbewerb in diesem Bereich mit weitem Vorsprung an. Der Audi A8 Zwölfzylinder ging als erstes Fahrzeug der Welt mit LED-Tagfahrlicht in Serie. Die weltweit ersten Voll-LED-Scheinwerfer gingen auf das Konto des Audi R8. Und nach und nach wird für immer mehr Audi-Modelle optional eine Voll-LED-Ausführung angeboten, so auch für den neuen Audi A6.
Toyota wird von den europäischen Verbrauchern als die Marke mit der höchsten Kompetenz und dem größten Bekanntheitsgrad bezüglich Hybrid- und Elektrofahrzeugen wahrgenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die in Zusammenarbeit von EurotaxGlass und dem englischen Marketing- und Forschungsinstitut Harris Interactive unter 5.000 Personen in Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und England durchgeführt wurde.
Toyota Prius. Hybridauto mit LED Scheinwerfer, Scheinwerferreinigungsanlage und akustischer Licht-an-Warnung.
Die Frontscheinwerfer im Audi A3 repräsentieren einen neuen Evolutionsprung in der LED Technologie. Unverkennbares Audi-Design schon auf den ersten Blick: Großer „Singleframe“-Kühlergrill, sechseckige Scheinwerfer in Voll-LED-Technik, dahinter ein kuppelartig geschwungenes Dach, Spoiler im Heckdeckel und markante LED Rückleuchten.
Weltpremiere auf der Auto Shanghai (21. - 28. April 2011):
Die Front des Concept A-Class zieht alle Blicke auf sich. Das Markenlogo scheint von einem Sternenhimmel umgeben. Denn wo sonst Löcher oder Lamellen sitzen, besteht der Grill aus zahlreichen silbermetallischen „dots“ auf schwarzen Säulen. Dieses Thema findet sich wieder im Design der Felgen.
Ein besonderer Zauber geht vom Licht des Concept A-Class aus, denn seine innovativen LED High-Performance-Scheinwerfer greifen mit zahlreichen Lichtpunkten das Sternenhimmel-Motiv auf. Für das Tagfahrlicht wurden dazu 90 Glasfaserelemente mit Aluminiumhülsen versehen und flügelförmig im Scheinwerfer angeordnet.
Auf der New York International Auto Show 2011 präsentiert Suzuki das Mittelklassemodell Kizashi als Konzeptmodell „EcoCharge Concept“ mit Hybridantrieb.
Kombination von 2.0-Liter-Benzinmotor und Elektroantrieb ermöglicht 25 Prozent Kraftstoffersparnis gegenüber dem Serienfahrzeug. Das Konzeptfahrzeug präsentiert sich in einer elegant satinierten Weißlackierung mit dezent blauer Grundierung. Der moderne und futuristische Auftritt wird durch LED-Nebelleuchten, LED Tagesfahrlicht, LED Heckleuchten und sportliche Leichtmetallräder abgerundet.
Angetrieben wird der Kizashi EcoCharge Concept von einem 2.0-Liter-Benzinmotor mit 144 PS (106 kW), der über ein maximales Drehmoment von 173 Nm bei 4.500 Umdrehungen verfügt. Die Kraftübertragung erfolgt über eine 6-Gang-Automatik.
Anstelle der Lichtmaschine wurde ein flüssigkeitsgekühlter Elektromotor installiert , der 15 PS (11 kW) liefert. Die Energiespeicherung erfolgt in luftgekühlten 115 V-Lithium-Ionen-Batterien . Der Elektromotor unterstützt nicht nur den Benzinmotor mit zusätzlicher Leistung, sondern dient dank eines einzigartigen Riemenantriebs auch der Energieerzeugung.
Die Kombination beider Antriebe senkt den Kraftstoffverbrauch um 25 Prozent gegenüber dem Serienfahrzeug und liefert durch den Elektromotor zusätzlichen Vortrieb bei der Beschleunigung des Fahrzeugs. Darüber hinaus erhöhen moderne Technologien wie zum Beispiel ein Bremssystem mit Energierückgewinnung, eine Start-Stopp-Automatik sowie Leichtlaufreifen die Kraftstoffeffizienz des Kizashi EcoCharge Concept.
Der konsequent energiesparende Ansatz des Fahrzeugs wird auch bei der Produktion seiner Sitze fortgeschrieben. Dank moderner Materialien konnten die Emissionen bei der Werkstoffherstellung um 80 Prozent gesenkt werden, der Energieverbrauch ließ sich sogar um 84 Prozent reduzieren.
Ist der 2013 Ford Taurus ein verkappter Audi A6? Interessanterweise äußerte sich Derrick Kuzak, Vizepräsident der weltweiten Produktentwicklung bei Ford, dahin gehend, dass sich sein Arbeitgeber bei den optischen Verbesserungen des 2013 Ford Taurus in weiten Teilen an Audi orientiert hat. So viel Ehrlichkeit ist wahrlich eine Seltenheit und so räumte der Ford-Manager zudem bereitwillig an, dass die Frontgestaltung und die LEDs im hinteren Bereich den Audi A6 als erklärtes Vorbild hatten.
Bei den Versionen Volvo S60, Volvo V60 und Volvo XC60 wird eine neue Innenraum-LED-Ambiente-Beleuchtung eingeführt, die den frei schwebenden Charakter der Mittelkonsole unterstreicht und die Wertigkeit erhöht. Die Intensität er Beleuchtung lässt sich mittels eines Dimmers regulieren. Volvo V70 und Volvo S80 verfügen darüber hinaus über Richtungsanzeiger mit LED-Technik in den Außenspiegeln. Der Volvo C70 erhält ein Tagfahrlicht mit LED-Technik und Applikationen in Chromoptik.
Als erstes Automobil der Welt besitzt der neue Mercedes CLS auf Wunsch LED High Performance-Scheinwerfer. Die Scheinwerfer sind mit insgesamt 71 LEDs ausgestattet und übernehmen insgesamt fünf Lichtfunktionen: Landstraßenlicht, Autobahnlicht, erweitertes Nebellicht, aktives Kurvenlicht sowie Abbiegelicht. Außerdem steht der adaptive Fernlicht-Assistent zur Verfügung. Das LED-Fahrlicht kommt der Farbe des Tageslichts am nächsten und kommt dadurch den Sehgewohnheiten des Menschen besonders entgegen.
Lexus möchte die sportliche Reiselimousine neu definieren und präsentiert mit dem neuen LF-Gh Concept auf der New York Auto Show (22.04.2011 - 01.05.2011) seine ambitionierte Interpretation. Die Formgebung der Studie zielt darauf ab, die mit der „Lexus Hybrid Drive“-Technologie realisierbare Kombination von kraftvollen Fahrleistungen mit höchster Effizienz und größtmöglicher Sauberkeit in puncto Abgasemissionen eindrucksvoll zu visualisieren.
*Kia Motors, Ne-mo:
Auf der Seoul Motor Show präsentiert Kia Motors erstmals sein neues Konzeptfahrzeug Naimo. Das Elektro-CUV (Crossover Utility Vehicle) wurde vom internationalen Kia-Designteam in Seoul kreiert und sticht durch seine einfachen Linien und ein kraftvoll-stabiles Auftreten ins Auge. Der Kia Naimo – dessen Name an das koreanische Word „Ne-mo“ („quaderförmig“) angelehnt ist – verbindet koreanische Tradition mit technischer Innovation.
Im klaren, schlichten Außendesign heben sich einige Schlüsseldetails markant hervor, darunter die optische Einheit von Frontscheibe und Seitenfenstern, das asymmetrisch geteilte Glasdach sowie die LED-Frontscheinwerfer und Heckleuchten im Punkt-Muster. Angetrieben wird das Elektrofahrzeug von einem permanentmagnetischen Synchronmotor (PMSM) mit 80 kW (109 PS) Leistung und 280 Nm Drehmoment.
Der Naimo erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 150 Stundenkilometer. Mit einer Batterieladung hat der Naimo eine Reichweite von bis zu 200 Kilometer Im Schnelllade-Modus (50 kW) kann die Batterie innerhalb von 25 Minuten zu 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. Im normalen Lade-Modus (3,3 kW) ist die Batterie nach 5,5 Stunden voll aufgeladen.
* Mercedes Concept A-Class:
Weltpremiere auf der Auto Shanghai (21. - 28. April 2011): Die Front des Concept A-Class zieht alle Blicke auf sich. Das Markenlogo scheint von einem Sternenhimmel umgeben. Denn wo sonst Löcher oder Lamellen sitzen, besteht der Grill aus zahlreichen silbermetallischen „dots“ auf schwarzen Säulen. Dieses Thema findet sich wieder im Design der Felgen. Ein besonderer Zauber geht vom Licht des Concept A-Class aus, denn seine innovativen LED High-Performance-Scheinwerfer greifen mit zahlreichen Lichtpunkten das Sternenhimmel-Motiv auf. Für das Tagfahrlicht wurden dazu 90 Glasfaserelemente mit Aluminiumhülsen versehen und flügelförmig im Scheinwerfer angeordnet.
Der Mercedes-Benz CLS Voll-LED-Scheinwerfer von Automotive Lighting hat die Jury des red dot design awards überzeugt. Bei einem der renommiertesten internationalen Produktwettbewerbe wurde der intelligente Scheinwerfer für 2011 mit einer „honourable mention“ geehrt.
*Neues BMW 6er Coupé mit Adaptive-LED-Scheinwerfer:
Die Front des Coupés wird durch die BMW-Niere im XXL-Format betont, außerdem schaut der 6er aus üppig bemessenen Scheinwerfern. Die Leuchten sind optional als Adaptive-LED-Scheinwerfer ausgeführt, der hellweiße Leuchtkegel passt sich also dem Kurvenverlauf an. Auch die Nebelscheinwerfer werden gegen Aufpreis mit LEDs bestückt, bei den Rückleuchten ist LED-Technik Standard.
Rolls-Royce präsentierte auf er Autoshow Genf 2011, den 102EX, ein Automobil, das für das Unternehmen eines der bedeutensten Projekte der letzten Jahre darstellt. Es ist das erste Elektrofahrzeug der Welt für die Luxusklasse, ganz in der Tradition einer langen Reihe von Rolls-Royce Experimental Cars.
Unverkennbares Audi-Design schon auf den ersten Blick: Großer „Singleframe“-Kühlergrill, sechseckige Scheinwerfer in Voll-LED-Technik, dahinter ein kuppelartig geschwungenes Dach, Spoiler im Heckdeckel und markante LED Rückleuchten.
Gedruckte Elektronik für das Auto der Zukunft:
Die organische und gedruckte Elektronik ist auf dem Weg in breite Massenmärkte. Kostengünstig von der Rolle gedruckte integrierte Systeme gestalten die Elektronik in Konsumgütern und Industriesteuerungen äußerst kompakt und energieeffizient. Im Auto ermöglichen sie eine neue multifunktionale Ergonomie und elegante ganzheitliche Cockpit-Designs mit eingebetteten Displays und Touch-Sensoren. Oder hauchdünne Oled-Rücklichter - direkt auf die Karosserie geklebt. Die Messe Lope-C 2011, vom 28. bis 30. Juni in Frankfurt, widmet sich auch dem Zukunftsthema Automobilelektronik.
So ähnlich könnte der neue Smart aussehen. Blinzelnde Scheinwerfer-Augen mit Wimpern aus LED-Stäben und ein Elektro-Antrieb. Mit der Studie Forspeed skizziert Smart auf dem Anfang nächster Woche startenden Genfer Salon die Zukunft seines zweisitzigen Stadtwagens Fortwo.
Ein Fahrzeugkonzept für vernetzte Mobilität: Dafür steht das neu entwickelte Edag - Light Car Sharing. Es ist ein elektroangetriebenes Fahrzeug welches jeder mieten kann. Zum Kaufen wird das Edag - Light Car jedoch auch angeboten.
Auf dem 81. Automobilsalon in Genf präsentiert EDAG ein Mobilitätskonzept, das die bisherigen Grenzen zwischen Individualverkehr und anderen Verkehrsträgern auflöst und dem Kunden eine neue, intelligente Form von Mobilität bietet.
“Ein effizientes LED Leuchtsystem könnte die Reichweite von Elektroautos im Schnitt um sechs Meilen (9,5 km) erhöhen. Aber auch bei konventionell angetriebenen Autos verursacht ein 28 Watt LED-System nur 196 g CO2 auf 100 Kilometer, während herkömmliche 110 Watt H7 Halogen Autolampen rund 768 g CO2 pro 100 Kilometer verursachen. Es ist also egal ob das Sparen von Kraftstoff oder die Einsparung von Emissionen das Ziel ist, die LED-Beleuchtung ist die aktuell beste Technologie.” David Hulick.
„Der Mercedes-Benz SLS AMG E-CELL ist der technisch fortschrittlichste Supersportwagen in der 125-jährigen Geschichte des Automobils und zeigt, wie faszinierend Elektromobilität sein kann. Unsere Kunden können ihn ab 2013 bei unseren Händlern bestellen“, so Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars. Denn die mit Wasserstoff betriebene B-Klasse F-CELL vereint gleich mehrere entscheidende Vorteile: Ihr Antrieb ist effizient, sauber und voll alltagstauglich – er ermöglicht lokal emissionsfreies Fahren mit großer Reichweite von rund 400 Kilometern bei kurzen Betankungszeiten von nur drei Minuten, wobei der Fahrspaß keinesfalls zu kurz kommt.“
Dafür sorgt der 100 kW (136 PS) starke Elektromotor, der ein souveränes Drehmoment von 290 Nm entwickelt. Dabei erzielt die B-Klasse F-CELL einen NEFZ-Verbrauch von umgerechnet nur 3,3 Liter Kraftstoff (Diesel-Äquivalent) je 100 Kilometer.
Dynamisches Voll-LED-Licht soll die Nacht für Autofahrer zum Tag machen. Fast gleichzeitig gehen Audi beim A7 und Mercedes beim CLS mit dem ersten Voll-LED-Licht mit dynamischer Funktion an den Start. Das Konzept der Zukunft basiert auf LED-Systeme mit dazugehöriger Software. Die einzelne LEDs passen ihr Licht den jeweiligen Verkehrs- und Wettersituation automatisch an.
CES 2011 Spezial 6 - 9 Jänner, Las Vegas *E-Auto: AUDI E-TRON
Alle Infos über die CES 2011 gibt es in unserer LED NEWS - LED INFO Seite
CES 2011 Spezial 6 - 9 Jänner, Las Vegas E-Autos für den Stadtverkehr mit LED Technik. Zukunft für 2030?
Alle Infos über die CES 2011 gibt es in unserer LED NEWS - LED INFO Seite
Nissan LEAF wurde zum Auto des Jahres 2011 gekürt. Er ist ein vollkommen abgasfrei fahrender Kompaktwagen für fünf Personen und wird von einem kompakten Elektromotor angetrieben, der eine Leistung von 80 kW/109 PS und ein maximales Drehmoment von 280 Nm entwickelt. Damit erreicht das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h. Die Reichweite nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus liegt bei 175 Kilometern. An Bord des Elektrofahrzeugs findet sich serienmäßig unter anderem eine Klimaautomatik, LED Beleuchtungstechnik, ein Navigationssystem, eine Rückfahrkamera und ein Anschluss für die Schnellaufladung.
Im Interview mit der ATZ erklärt Prof. Dr.-Ing. habil. Tran Quoc Khanh, Fachgebietsleiter Lichttechnik an der Technischen Universität (TU) Darmstadt, welche Trends laufen, wie das LED-Scheinwerferlicht schon bald die Xenonlampe überholen wird und dass die ambiente Interieurbeleuchtung statt schönem Gimmick auch eine Assistenzfunktion übernehmen soll.
Ein Traum wurde Wirklichkeit. Umweltfreundliches Fahren und Ersparnis dank eines ökologischen Autos von beispielloser Konstruktionsqualität. Zum Volltanken genügt eine elektrische Steckdose. Das Anhalten bei Tankstellen gehört der Vergangenheit an. ZERO können Sie bequem zuhause aufladen.
Die Kilometerkosten* und die Instandhaltungsspesen liegen bis zu 90% unter denen eines herkömmlichen Autos. Dazu kommen Steuererleichterungen, Versicherungsbegünstigungen sowie Kaufförderungen. Heutzutage ist es einfach, von diesen zu profitieren. ZERO ist deshalb eine intelligente Entscheidung.
*Durchschnittlicher Verbrauch: 0,135 kW/h pro km
*Neue LED Tagfahrlichter
*LED-Anzeige mit Econometer
*Rücklichter und drittes Bremslicht in LED-Technologie
*Rückspiegel mit integrierten LED-Blinkern
Der neue Nissan LEAF erlaubt eine einzigartige Form der Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fahrer. Dank des intelligenten Nissan CARWINGS Telematiksystems kann der Besitzer des LEAF per Smartphone und PC den Ladezustand der Batterien überprüfen und sich auf diese Weise schon vor Fahrtantritt über die verbleibende Reichweite informieren. Zugleich ist es möglich, das Aufladen der Akkus zu programmieren, um beispielsweise günstige Nachtstromtarife zu nutzen. Das innovative Feature bietet darüber hinaus auch zusätzlichen Komfort: Denn über die elektronische Schnittstelle kann das Fahrzeug im Winter vorgeheizt und im Sommer gekühlt werden.
Der Audi R18 für die 24 Stunden von Le Mans 2011
2011 sind in Le Mans erheblich kleinere Triebwerke als bisher vorgeschrieben.
Damit wollen die Regelmacher eine deutliche Reduzierung der Motorleistung erreichen. Audi hat sich für einen 3,7 Liter großen V6-TDI-Motor entschieden und hält damit am 2006 erstmals siegreich eingesetzten Diesel-Konzept fest.Ein technisches Highlight sind die Scheinwerfer des R18, die erstmals komplett aus Lichtmengen-optimierten LEDs bestehen. Die Leuchtdioden des Tagfahrlichts bilden eine "1", die Assoziationen zum historischen Markenzeichen von Audi wecken soll.
LEDs fürs Auto Cockpit:
LEDs und OLEDs im Innenraum sollen es den Augen bei Nachtfahrten erleichtern, sich an helle Außenlichter zu gewöhnen.
Aston Martin setzte seinen neuen ONE-77 mit einer extravaganten Licht-Inszenierung ins Rampenlicht. 750 weisse OLED Panele betonten seine elegant, sportlichen Formen. Aber auch bei den Heck und Frontleuchten des One-77 wurde modernste LED Technik verwendet. Foto: caradvice.com.au
Auf Wunsch ist der neue A6 mit Voll-LED-Scheinwerfern zu haben – eine große technologische Innovation von Audi. 76 einzelne LEDs leuchten je nach Bedarf alles notwendige aus. Kurven, Abbiegungen, Autobahnen und dies ohne den Gegenverkehr zu blenden. Ihr weißes Licht ähnelt dem Tageslicht; nachts schont es die Augen. Die LED-Scheinwerfer sind langlebig, wartungsfrei und hocheffizient; beim Abblendlicht genügen pro Einheit 40 Watt Leistung.
Die Hochleistungs-Leuchtdioden für das Abblend- und Fernlicht generieren markante Grafiken. Das Tagfahrlicht und der Blinker, aus einer Vielzahl LEDs bestehend, erscheinen als homogenes Band am unteren Rand der Scheinwerfer. Der Fernlichtassistent schaltet selbsttätig zwischen Abblend- und Fernlicht um. Das Abbiegelicht, das Allwetter- und das Autobahnlicht ergänzen das System.
Look into my „ICE“! Golf und Jetta V sowie der Passat besitzen mit dem schlangenförmigen LED-Positionslicht noch einen weiteren Hingucker.
Leichtbau fängt im Kleinen an: LED-Kunststofflinsen in Autoscheinwerfern sollen im Vergleich zu LED-Linsen aus Glas bis zu 50 Prozent an Gewicht einsparen helfen.
LED Nebelleuchte im NISSAN GT-R:
Höhere Sicherheit bei widrigen Sichtbedingungen gewährleistet die neue LED Nebelleuchte mit Hochleistungs-LED-Lampen. Ein Beitrag von
Peugeot 508: Charakteristische LED-Leuchteinheiten sorgen für ein markantes Lichtdesign.
„Tech Talk“ auf der automechanika: „Tech Talk“ findet auf dem Hella-Stand (Halle 3.0, Stand D91) am Samstag, 18. September 2010, von 10:00 bis 11:00 Uhr und von 14:00 bis 15:00 Uhr sowie am Sonntag, 19. September 2010, von 11:00 bis 12:00 Uhr statt.
LEDayFlex
Gut sichtbar - und sehenswert, das NEUE Tagfahrlicht von Hella
5000 Euro Kaufhilfe für E-Auto: um die bis 2020 gesetzte Zielmarke, eine Million E-Autos auf die Straße zu bringen, auf zwei Millionen zu verdoppeln.
Neue "art sticker" macht Smarts individueller: Nicht nur die Optik, sondern auch die Sicherheit verbessert das neue LED-Tagfahrlicht (958,10 Euro inkl. MwSt. und Montage) zum Nachrüsten.
„Duettottanta“ – Der neue Alfa Spider: Aggressive Front mit tief nach unten gezogerner Haube und breitem Alfa-Dreieck und schlitzartigen LED-Scheinwerfer.
Hyundai auf dem Genfer Autosalon 2010: Der geteilte, im zentralen Blickfeld liegende Bildschirm mit zukunfsträchtiger OLED-Technologie reagiert nicht nur auf Berührung, sondern auch auf Gesten. Hier noch mehr Infos über HYUNDAI BLUE WILL
Neue Multiantriebsplattform: eignet sich sowohl für Plug-in-Hybrid als auch für Elektroantrieb mit Brennstoffzelle
Rolls-Royce, Königliche Kleider: Ein besonderes Licht-Konzert versprechen zahlreiche LEDs, die in die Sitze, die Türverkleidungen und das Armaturenbrett integriert wurden.
Peugeot greift Passat CC an: Vorne sollen LED-Leuchten mit U-förmigen LED-Tagfahrleuchten und der einteilige Grill an den Blick einer Raubkatze erinnern
Toyota FT-CH: Am ausgeformten Heck kommt bei den Rückleuchten ebenfalls LED-Technologie zum Einsatz. Als Besonderheit integrierten die Macher die Rückleuchten in den Rahmen der Heckscheibe.
* 48 LEDs für den VW Golf: VW liefert ab sofort LED-Rückleuchten für den Golf GTI und den GTD als Extra.
* Fiat setzt auf LED
An der Front fallen die LEDs in den Scheinwerfern für das Tagfahrlicht auf.
* Erste Fotos vom neuen Audi A8 mit LED Vollscheinwerfer
Neben dem mächtigen Chrom-Schlund prägen die Front neue Voll-LED-Scheinwerfer, von der Lichtausbeute sowie vom Platz- und Energiebedarf den heutigen Systemen weit überlegen, sagt Audi.
LED NEWS, LED INFO Oktober 2009 Spezial
setzt auf LEDs, Hybridtechnik und atemberaubende Outfits.
IAA 2009: Audi R8 Spyder 5.2 FSI quattro - Sportwagen mit Stoffverdeck: Mit den Voll-LED-Scheinwerfern liegt Audi im internationalen Wettbewerb an der Spitze. Leuchtdioden erzeugen hier das Abblendlicht, das Fernlicht, das Tagfahrlicht und das Blinklicht. Das LED-Licht ist mit seiner Farbtemperatur von 6.000 Kelvin dem Tageslicht sehr ähnlich, deshalb schont es die Augen bei Nachtfahrten. Die exzellente Lichtverteilung, die hohe Lebensdauer und der extrem niedrige Energieverbrauch sind weitere Stärken.
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Elektroautos begeistern beim EVN Cup
"Elektrisierende" Probefahrten mit Tesla Roadster, Think, Reva und Solartaxi-Vortrag Publikumsmagneten beim 3. Internationalen Mobilitätssymposium der ÖAMTC-Akademie und beim EVN-CUP... OekoNews
Elektroautos werden sich als Zweitwagen durchsetzen Elektronikpraxis
Neues LED-Lichtsteuergerät: Conti hat ein neues elektronisches Lichtsteuergerät LED-Scheinwerfer vorgestellt, das alle Lichtfunktionen zentral steuern kann. ...mehr Automobil-industrie Vogel
Back to the roots: Wußten Sie, dass es im Jahre 1900 um 20% mehr Elektroautos, als Autos mit Verbrennungsmotor gab? Heutiger Stand: Reichweite - 160 km, Höchstgeschwindigkeit - 150 km/h, aufgeladen in 25 Min. Mehr...NISSAN
EDAG....Let there be light:
Licht als Design- und Kommunikationselement, die Karosserie als individuell gestaltbarer Desktop! Das „Light Car - Open Source“ ist mit seinem innovativen Lichtkonzept und der minimalisierten Lichttechnologie eines der ersten Fahrzeuge, das die (O)LED Technik als variables Design- und Kommunikationselement nutzt.
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Hella LEDayLine, das unübersehbare Tagfahrlicht für alle Automodelle:
Hella baut seine Führungsrolle in der Autobrache weiter aus und erreicht mit dem neuen Tagfahrlicht eine neue Dimension in der Verbindung von perfektem Design und innovativer Licht-Technologie. 30 x längere Lebensdauer als H7-Glühlampen, kein Mehrverbrauch gegenüber Fahren ohne Licht, leuchten automatisch bei eingeschalteter Zündung, Modernes Design kombiniert mit LED-Power und Universell einsetzbar.
Lichttechnik vom Feinsten! Erster Voll-LED-Scheinwerfer für den Audi R8:
Ab sofort ergänzt der erste Voll-LED-Scheinwerfer das Ausstattungsprogramm des Audi Sportwagens R8. 54 Hochleistungs-LEDs realisieren alle Lichtfunktionen. Tageslichtähnliche Farbe bringt Vorteile in der Nacht. Innovative Lichttechnik als neue Option.
mehr... mehr... Audi Lichttechnik!!!
15.10.2008
BMW überzeugt mit Adaptiven Kurvenlicht-System und Hochleistungs-LEDs:
Eine kurvenreiche Straße bei Nacht. Das Adaptive Kurvenlicht nimmt den Straßenverlauf vorweg und leuchtet die Fahrbahn optimal aus. In der "Augenbraue" oberhalb von Scheinwerfer und Blinkleuchte ist eine Seitenmarkierungsleuchte realisiert worden, die aus insgesamt 7 Hochleistungs LEDs besteht.
mehr... mehr... BMW Lichttechnik