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Die Stuttgarter Nimbus Group präsentiert mit „Office Air LED“ eine schlanke Stehleuchte, die im Büro bis zu 70 Prozent der Stromkosten für die Beleuchtung spart. Mit diesem Beleuchtungskonzept ist es zum ersten Mal möglich, allein mit Direktlicht einen Doppelarbeitsplatz komplett auszuleuchten. Weitere Vorteile: eine sehr lange Lebensdauer und keine Wartungskosten. Diese Aspekte haben auch den Hamburger Unilever-Konzern überzeugt, das neue Verwaltungsgebäude in der Hamburger Hafencity mit 1250 Office Air LED auszustatten.
Weltweit erste
Büroarbeitsplatzleuchte komplett in LED-Technik
Die Stuttgarter Nimbus Group präsentiert mit „Office Air LED“ eine schlanke Stehleuchte. Im Büro spart sie bis zu 70 Prozent der Stromkosten für die Beleuchtung ein.
„Grünes“ Licht mit Office Air LED
Im Zeitraum von vier Jahren gerechnet, bedeutet diese Maßnahme für den Konzern eine Ersparnis von mehr als 345.000 Euro. Rein formal entschied sich der Unilever-Vorstand mit „Office Air“ für ein bewährtes Design. Denn die schlanke, chromglänzende Büroarbeitsleuchte wird schon seit Jahren im Office-Bereich für ihr elegantes Design und ihre hohe Funktionalität geschätzt. Mit der LED-Variante hat die „Office Air“ nun einen technischen Quantensprung gemacht: Sie ist die erste Büroarbeitsleuchte weltweit, die Arbeitsplätze komplett in LED.next-Technologie erhellt. Diese hoch effiziente Lichttechnik und eine „intelligente“ Präsenz- und Tageslichtsteuerung wandeln die klassische „Office Air“ zu einer komplett neuen Leuchte.
Starkes Task Light: Ausreichende Arbeitsplatzbeleuchtung mit Direktlicht.
Die Office Air LED hat noch mehr zu bieten. Im Gegensatz zum konventionellen Stehleuchten-Prinzip, das zur ausreichenden Ausleuchtung auf eher ineffiziente Reflektionen über die Decke angewiesen ist, werden bei der Office Air LED Task Light (Direktlicht) und Ambient Light (Indirektlicht) konsequent getrennt. Schon der Direktlichtanteil genügt, um die Anforderungen der Berufsgenossenschaften und Arbeitsstättenrichtlinien zu erfüllen. Das Licht wird genau dorthin gelenkt, wo es gebraucht wird, nämlich auf den gesamten Arbeitsbereich. Und das, ohne zu blenden – daher liefert sie auch für Bildschirmarbeitsplätze das ideale Licht. Wird mehr Allgemeinlicht im Raum gewünscht, kommt das Indirektlicht zum Zug. Da die Office Air LED nicht mehr auf die Decken-Reflektion angewiesen ist, um Arbeitsplätze ausreichend mit Licht zu versorgen, erweitert sich das Spektrum der Einsatzorte um etliche Facetten. Waren bisher hohe Räume wegen des schlechten Reflektionsgrads der Decke ungeeignet, ist die LEDLeuchte durch das Task Light in der Lage, unabhängig von der Raumsituation und -höhe gut ausgeleuchtete Arbeitsplätze zu gewährleisten.
Auch in ihrer Anwendung ist die Leuchte sehr vielseitig. Sie kann als Stehleuchte frei in den Raum gestellt, einem Einzel- oder Doppelarbeitsplatz zugeordnet, oder ohne Werkzeug beispielsweise in das Bein eines Arbeitstisches – z.B. den USM Haller Tisch – eingesteckt werden.
Der „Efficiency Mode“ signalisiert maximale Energieeinsparung.
Es sind viele Aspekte, die die Office Air LED zu einer „grünen“ Leuchte machen. Sie überzeugt unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten. Versinnbildlicht wird dies durch eine markante grüne LED-Anzeige, die den Efficiency Mode signalisiert. Das grüne Licht zeigt an, dass die Leuchte in diesem Modus mit direktem Licht maximal Energie spart und den Arbeitsplatz ideal beleuchtet. Wird das Ambient Light zugeschaltet, erlischt die grüne LED. „Das grüne Licht ist für uns ein sichtbares Zeichen für den verantwortungvollen Umgang mit unserer Energie“. Es soll den Nutzer zu einem bewussten, auch etwas spielerischen Umgang mit Licht und Energie anregen, beschreibt Nimbus-Inhaber Dietrich Brennenstuhl das Lichtkonzept von „Office Air LED“.
Stuttgart im Februar 2009
EU–Ökodesign-Richtlinie gibt Entwicklung von LED Auftrieb:
Am 7. März 2008 wurde ein Gesetz über die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte (EBPG) verabschiedet. Dies betrifft auch die Beleuchtung in Gewerbe-und Industriegebäuden. Die auf LED.next-Technologie basierenden Leuchtenserien der Nimbus Group bieten Lösungsansätze. Im firmeneigenen Aussellungscenter MOCK-UP können LED-Leuchten im Lichtlabor mit herkömmlichen Leuchten verglichen werden – eine wichtige Entscheidungshilfe für Bauherren und Planer Vor dem Hintergrund des am 7. März 2008 in Kraft getretenen Energiebetriebene Produkte-Gesetzes (EBPG) gewinnen alternative Konzepte zur Reduzierung von Strom und Energie zunehmend an Bedeutung. Mit diesem Gesetz soll die so genannte EU-Ökodesign-Richtline in deutsches Recht umgesetzt werden. Auch wenn die nationale Umsetzung noch aussteht, laufen nach Informationen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit derzeit Vorbereitungen für die ersten Durchführungsmassnahmen. Betroffen sind mehrere Produktgruppen, darunter auch die Bürobeleuchtung. Werden veraltete und ineffiziente Beleuchtungsanlagen bzw. Leuchten ausgetauscht, lassen sich bis zu 75 Prozent der Stromkosten für Beleuchtung einsparen. (Quelle: Deutsche Energie Agentur (dena) im Januar 2009)
Neben einer großen Bandbereite an hoch effizienten LED-Leuchtenserien bietet das Stuttgarter Unternehmen „intelligente“ Steuerungssysteme zur Regelung und Reduzierung des Stromverbrauchs an. „Wir haben nicht nur lichttechnische Innovationen auf Basis von LED entwickelt, wir sind auch tiefer in die elektronische Lichtsteuerung eingestiegen, als dies in der Branche üblich ist“, nimmt Uwe Slabke, Leitung Produktentwicklung, für die Nimbus Group in Anspruch.
Bereits 30 Prozent des Umsatzes der Nimbus Group basiert auf LED. Nach Informationen des Geschäftsführers Dietrich Brennenstuhl werden Neuentwicklungen künftig allein auf der Grundlage von LED.next-Technologie erfolgen.
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