Drei Ausstattungslinien – perfekt zugeschnitten auf den Fahrer
Der neue Qashqai wird in den drei bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta und Tekna angeboten. Bereits in der Basisversion gehören unter anderem eine Klimaanlage, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, die Berganfahrhilfe, das LED-Tagfahrlicht und ein farbiger, hochauflösender Fünf-Zoll-Infotainment-Bildschirm zum Serienumfang. Für die Sicherheit sorgen serienmäßig sechs Airbags, ein Reifendruckkontrollsystem, eine Geschwindigkeitsregelanlage und die neuen Fahrwerkskontroll-Features (Chassis Control Technology).
Ab der Version Acenta kommen weitere hochwertige Extras hinzu. An Bord sind unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Sitzheizung vorne, eine Einparkhilfe vorne und hinten, Lederlenkrad und -schalthebel, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und das innovative Flexi-Board-Verstausystem. Über zwei variabel einsetzbare Bodenplatten lässt sich das Gepäckabteil im Handumdrehen in einen oberen und einen unteren Bereich aufteilen, insgesamt sind hier 16 verschiedene Konfigurationen möglich – von einer Stellung für maximale Zuladung bis zu einem komplett ebenen Ladeboden, der bündig mit den umgeklappten Rücksitzen abschließt. Nebelscheinwerfer, Fahrlichtautomatik und Regensensor sind ebenfalls serienmäßig an Bord.
In Sachen Sicherheit punktet der Qashqai Acenta mit dem serienmäßigen Fahrassistenz-Ppaket. Dazu zählen neben dem autonomen Notbrems-Assistenten der Spurhalte-Assistent, die Verkehrszeichenerkennung und der Fernlichtassistent, der selbstständig zwischen Abblend- und Fernlicht wechselt.
In der Top-Ausstattung Tekna fährt der neue Qashqai serienmäßig mit 19-Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Für optimale Straßenausleuchtung und somit höchste Sicherheit selbst bei Nacht sorgen die LED-Scheinwerfer. Die Ausstattung umfasst außerdem ein großes Panoramadach, eine Dachreling und Teillledersitze sowie das schlüssellose Startsystem Intelligent Key. Die jüngste Generation von Nissan Connect inklusive eines sieben Zoll großen Touchscreen-Displays, eines DAB Digitalradios, des Around-View-Monitors für 360 Grad Rundumsicht und der Smartphone-Einbindung ist ebenfalls Standard.
Optional für den Qashqai Tekna erhältlich ist das „Safety Shield für 360 Grad Sicherheit“, das neben einem intelligenten Einpark-Assistenten einen Totwinkel-Assistenten, eine Bewegungserkennung und eine Müdigkeitserkennung enthält. Eine Lederausstattung oder eine Leder-/Alcantara-Kombination werten den Innenraum zusätzlich auf.
Vier Motoren - Fahrspaß trifft auf Effizienz
Beim neuen Qashqai können Käufer zwischen vier effizienten Triebwerken wählen, zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren. Der 1.6 dCi-Motor lässt sich als Handschalter mit Front- oder Allradantrieb kombinieren. Die neu entwickelte stufenlose Xtronic-Automatik ist ausschließlich als 1.6 dCi 4x2 erhältlich.
Benzinmotoren
Den Einstieg markiert der neu entwickelte 1.2 DIG-T (Direct Inject Gasoline – Turbo), der 85 kW (115 PS)* und ein maximales Drehmoment von 190 Nm freisetzt. Trotz seines geringen Hubraums überzeugt der turbogeladene Vierzylinder mit mehr Durchzugsstärke und größerer Elastizität als der bisherige 1,6-Liter-Saugmotor.
Dank des niedrigeren Gewichts und der spritsparenden Direkteinspritzung ist der neue Einstiegsmotor des Qashqai zudem verbrauchs- und emissionsärmer als sein Vorgänger. Mit dem 1.2 DIG-T emittiert der Crossover 129 Gramm CO2 pro Kilometer (15 g/km weniger als mit dem bisherigen 1,6-Liter-Motor)*. Der Kraftstoffverbrauch beschränkt sich auf 5,6 Liter je 100 Kilometer, was eine Verbesserung von 0,6 Litern auf 100 Kilometer bedeutet. Wie alle Motoren im neuen Qashqai verfügt auch der 1.2 DIG-T serienmäßig über eine Start-Stopp-Automatik, die Kraftübertragung übernimmt die Sechsgang-Handschaltung.
Ein 1.6 DIG-T Ottomotor mit 110 kW (150 PS) vervollständigt ab Ende 2014 die Motorenpalette. Das maximale Drehmoment von 240 Nm beschert dem 1.6 DIG-T speziell im unteren und mittleren Drehzahlbereich eine hohe Elastizität in allen Gängen. Dennoch gibt sich der Vierzylinder dabei äußerst genügsam: Der Normverbrauch beläuft sich auf 5,6 Liter pro 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 132 g/km entspricht.
Dieselmotoren
Die jüngste Evolutionsstufe des 1.5 dCi Diesel-Direkteinspritzers mit 81 kW (110 PS) ist die effizienteste Motorisierung. Mit CO2-Emissionen von nur 99 g/km und einem Durchschnittsverbrauch von 3,8 l/100 km setzt der Qashqai neue Standards für das Crossover-Segment. Die nunmehr sechste Generation des Selbstzünders ist laufruhiger und sparsamer als der Vorgänger. Zugleich erhöht das nochmals um 20 Nm angehobene maximale Drehmoment die Elastizität.
Top-Diesel ist der 1.6 dCi mit 96 kW (130 PS), der seine Kraft wahlweise auf zwei oder alle vier Räder überträgt. Durch gezielte Innovationen wie den Niedrigdruck-Kaltwasserkreislauf für die elektronische Abgasrückführung (AGR) konnten die Entwickler Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen reduzieren – und den Selbstzünder in eins der fortschrittlichsten Dieseltriebwerke im Crossover-Segment verwandeln.
Mit dem standardmäßigen Vorderradantrieb beträgt der CO2-Ausstoß 115 g/km bei einem Kraftstoffverbrauch von 4,4 Litern pro 100 Kilometer. In Kombination mit der optionalen Xtronic-Automatik belaufen sich die Werte auf 119 g/km und 4,6 Liter/100 km, während die Allradversion 129 Gramm CO2 pro Kilometer emittiert und 4,9 Liter verbraucht.
Der neue Qashqai – Crossover neu erfunden
Der von Grund auf neu entwickelte Qashqai ist speziell auf die Anforderungen und Erwartungen künftiger Crossover-Käufer zugeschnitten. Basierend auf dem Feedback und den Ideen der bislang zwei Millionen Qashqai Kunden hat Nissan ein Auto erschaffen, das Form und Funktion verbindet. Jedes Detail wurde überdacht und überarbeitet – von der neuen Kabine mit größerem Platz, höherwertigen Materialien und mehr Variabilität bis hin zur effizienten und turbogeladenen Motorenpalette.
Der in und für Europa entwickelte neue Qashqai ist das Produkt des europäischen Nissan Designstudios in London und der Nissan Technologie-Center in Barcelona (Spanien) und Cranfield (Großbritannien). Produktionsstandort ist – wie schon beim Vorgänger – das Werk Sunderland (Nordostengland).
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